DE8901582U1 - Vorrichtung zum Anzeigen verunreinigter rotierender Walzen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen verunreinigter rotierender Walzen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/30Means for cleaning apparatus or machines, or parts thereof

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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT 'HOE"89/F 04OG Dr.
' ' Beschreibung
\ Pneumatikzylinder und Vorrichtung zum Anzeigen verunreinigter rotierender Walzen
Die Neuerung betrifft einen Pneumatikzylinder sowie eine damit ausgerüstete Vorrichtung zum Anzeigen verunreinigter rotierender Walzen, die zum Fördern eines Mediums dienen, bestehend aus einer Reibkante, -die an eine Mantellinie der rotierenden Walze andrückbar ist und aus Mitteln zum
Andrücken und gegebenenfalls zum Abheben der Reibkante.
Beim Transport von sehr unterschiedlichen Medien, wie Folien, Gewebebahnen oder auch pastösen Stoffen werden rotierende Walzen benutzt, deren Oberfläche kontinuierlich gereinigt werden muß. Ein spezieller Einsatz rotierender Walzen erfolgt bei der Herstellung von synthetischen Fasern, wenn die Filamente nach dem Erspiänen aus der Schmelze oder »»ich aus der Lösung mit Hilfe von rotierenden
Walzen verstrockt, thermofixiert oder anderweitig
nachbehandelt werden. Besonders bei der Herstellung von Stapelfasern wird eine große Zahl von Filamenten zu einem Kabel zusammengefaßt und auf Bandstraßen gemeinsam verstreckt und nachbehandelt und dann, zu Fasern zerschnitten, in Ballenform verpackt. Bei der Ver&bgr;treckung von Filamenten kommt es immer wieder vor, daß einzelne Filamente brechen oder reißen und sich dann um die rotierenden Walzen wickeln. Diese Wicklungen einzelner Filamente verursachen weitere Risse in benachbarten Filamenten, so daß im Extremfall sogar der Veretreckprozeß unterbrochen werden muß bzw. von selbst abbricht.
Es 1st bekannt, derartige Filamentwickel durch Reibkanten aus Kunststoff oder Filz laufend zu beseitigen, indem diese Reibkanten ständig gegen eine Mantellinie der Walze gedrückt werden, wie 2.B. im DT-OM 71 25 734 be·ehrieben
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wird. Größere Filamentrisse können von diesen Reibkanten nicht beseitigt werden, sie können sogar die Reibkante samt Halterung zerstören.
Eine gegenüber dieser festen Reibkante erheblich verbesserte Vorrichtung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7729819 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Vorrichtung, bestehend aus einer Reibkante, die an eine Hantellinie der rotierenden Walze andrückbar ist, bei der das Andrücken durch rein mechanische Mittel, nämlich durch Druckfedern erfolgt und der Abstand der Reibkante von der Walzenoberfläche meßbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform dieser bekannten Vorrichtung, deren wesentliche Elemente schematisch in Figur 1 dargestellt sind, besteht die Reibkante aus einer dreiseitig geschlossenen Rinne (1), deren offene Seite zur Walze (2) zeigt, in die ein Papierwickel (3) eingelegt wird, der gleichzeitig für eine Reinigung der Walzenoberfläche sorgt, bevor sie von der auf der
Hantellinie der Walze aufliegenden Kante der Seitenwand der Rinne auf Verunreinigungen abgetastet wird. Die Rinne (1) mit dem Papierwickel (3) wird über die
25 Halteleiste (4) durch Federn (5), die sich ihrerseits am .'■'■ Gehäuse (6) abstützen, an die Walze (2) angedrückt.
., Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, i| daß die Beseitigung einer aufgetretenen 30 Walzenverunreinigung aber auch der von SSeIt zu Zeit % erforderliche Wechsel des Papierwickele sehr umständlich - ist. Da nämlich die Federn füi· *inen ständigen Andruck der ■; Reibfläche an die Walze sorgen, muß zur Reinigung der Walze oder zum Papierwechael die gesamte Vorrichtung demontiert
. 35 werden, was lange Stillstandzeiten der Anlage ssur Folge d hat.
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Dl· vorliegend· Erfindung beseitigt diesen gravierenden Mangel der bekannten Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und sum Anaeigen von Verunreinigungen rotierender Walzen, bestehend aus einer Reibkante, die an eine MantellinAe der Walze andrückbar ist, wobei der Abstand der Reibkante von der Walzenoberfläche meßbar ist, bei der die Reibkante durch mindestens einen Pneumatikzylinder an die Walze andrückbar und, in einer bevorzugten Ausführungsfqrm, durch mindestens eine Rücksteilfeder von der Walze abhebbar ist.
Der Pneumatikzylinder |i ebealt eend <eee g besteht aus einem Faltenbalg, der mit stirnseitigen Deckeln dicht verschlossen, vorzugsweise dichtgeschweißt ist. Zm oberen Decke', ist zentriech eine Anschlußbohrung für die Zuführung eines Druckmittels, vorzugsweise von Druckluft, vorgesehen. Der untere Deckel dient der kraftübertragenden Weiterleitung der Deckelbewegung. Er kann zu diesem Zweck verstärkt sein und/oder Anschlußmittel zur Verbindung mit den zu bewegenden Maschinenelementen aufweisen. Der obere Deckel ist fest verbunden mit einem Befestigungsflansch, der
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ausgebildet ist. Schließt man an die Bohrung Druckluft an, so ergibt sich eine axiale Kraft, die sich aus dem Druck und dem wirksamen Balgguerschnitt abzüglich dem Produkt aus der Federkonstanten des Faltenbalgs und des Hubs ergibt. Vorzugsweise sind alle Teile des Pneumatikzylinders aus Stahl gefertigt.
Der Vorteil dieses Pneumatikzylinders liegt in der dichtungslosen, und somit wartungslosen Bauweise, und der hohen Temperaturbeständigkeit wegen der Vollstahlausführung. Dieser erfindungsgemäße Pneumatikzylinder eignet sich daher sehr gut als
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pneumatisch au betätigendes Stellglied In Positionen, die ■ehwctf zugänglich sind und/oder in denen hohe Tempetatuten herrschen.
S Durch den Einbau dieses PneumatiksylInders in die
erfindungsgemäße Vorrichtung sum Reinigen und sum Anseigen von Verunreinigungen rotierender Walzen hat man die Möglichkeit, die Anpreßkraft der Reibkante bzw. des Papierwickels Über den Druck des Druckmittels einfach einzustellen. Durch das Abschalten des Drucks ist die
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Bevorzugt ist die Reibkante mittels mehrerer Pneumatikzylinder andrückbar und gegebenenfalls mittels mehrerer Rückstellfedern abhebbar. Besonders bevorzugt besteht die Reibkante aus mehreren Stücken, um ein gleichmäßiges Aufliegen auf der Walze zu erreichen. Ganz besonders bevorzugt liegt die Reibkante nur in dem Bereich der Walze an, wo die Filamentschar geführt wird.
Der Abstand der Reibkante von der Oberfläche der rotierenden Walze gibt die Dicke des Filamentwickels an. Dieser Abstand der Reibkante von der Walzenoberfläche wird bevorzugt durch einen elektrischen oder pneumatischen Kontakt meßbar gemacht, den die Reibkante beim Abheben von der Walze betätigt, wenn der Abstand und somit die Wickeldicke ein vorher festgelegtes Haß überschreitet. Damit kann entweder ein Alarm gegeben oder die Walze stillgelegt werden.
Wie bei der bekannten Vorrichtung wird auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Reibkante vorzugsweise von einer dreiseitig geschlossenen Rinne gebildet, deren offene Seite zur Walze steigt, in die ein Papierwickel eingelegt wird, der gleichzeitig für eine Reinigung der Walzenoberfläche sorgt, bevor sie von der auf der
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Mantelllni* der Wals· aufliegenden Kanten der Seitenwand der Rinne auf Verunreinigungen abgetastet wird.
Aueh bei der erfindungegemMflen Vorrichtung kann der Bereich B swittften einlaufendem Medium, speziell also dem Filamentkabel und er OberflHohe der rotierenden Waise von der Reibkante an in Richtung zum Auflaufpunkt des Mediums avif die rotierende Walze auf der Bedienungeseite der Walze durch eine Abdeckung geschützt werden. Durch dieses Abdeckteil wird verhindert, daß der Gefahrenbereich
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Die Erfindung wird am Beispiel eines Mehrgalettenstreckwerks für Faserkabel in den Figuren 2 4b noch näher veranschaulicht.
Die Figur 2 zeigt schematisch in frontaler teilgeschnittener Aufsicht eine an einer Walze (12) angebrachte erfindungsgemäße Vorrichtung in einer besonders bevorzugten Aueführungsform mit der Reibkante (11), die über die Halteleiste (14) durch die an das Gehäuse (16) montierten Pneumatikzylinder (15) an die Oberfläche der Walze (12) angedrückt und bei Druckentlastung der Penumatikzylinder (15) von den Rückstellfedern (17) von 4er Walzenoberfläche abgehoben wird.
Figur 2 zeigt ferner die Druckmittelzuführung (18) zu den Pneumatikzylindern (15).
Figur 3 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Vorrichtung längs der Ebene A-B der Figur 2. Sie zeigt den auf das Gehäuse (16) montierten Pneumatikzylinder (15), der über die Halteleiete (14), die als Rinne ausgebildete Reibkante (11) mit den eingelegten Papierwickel (13) steuert, sowie die an der Oberseite des Pneumatikzylinders angeflanschte Druckmittelzuführung (18).
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Figur 4a zeigt schematisch im Teilschnitt einen erfindungsgeroäßen Pneumatikzylinder mit dem Faltenbalg (19), d*n unteren (20) und oberen (21) stirnseitigen Deckeln mit der Bohrung (22) für den Druckioittelflansch sowie den als Führung für den Faltenbalg ausgebildeten Befestigungsflansch (23).
Figur 4b zeigt eine Detailvergrößerung der Befestigung des
Faltenbalgs (19) zwischen oberem stirnseitigen Deckel (21) | und dem Befestigung&bgr;flansch (23). |
An einem formschlüssig mit der Reibkante verbundenen § Bauteil der neuerungsgemäflen Vorrichtung, z.B. an der || Halteleiste (14), kann ein elektrisches Schaltorgan i
befestigt werden, das bei mechanischer Berührung mit einem I
fixierten Auelöseorgan nach Erreichen einer noch zulässigen <
bestimmten Wickeldicke einen Alarm auslöst oder die |
Streckwalzen stillsetzt. Die Halteleiste (14) kann auch aus mehreren
hintereinanderliegenden nicht verbundenen Leisten bestehen, welche über Federn einen durchgehenden oder geteilten Abstreifer an die Streckwalze pressen.
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Claims (7)

&iacgr; ; &igr; .'. I · j · j » ··; Schutzansprüche: HOE 88/F 049G
1. Vorrichtung zum Anzeigen verunreinigter rotierender Walzen, die zum Fördern eines Mediums dienen, bestehend aus einer Reibkante, die an eine Hantellinie der Walze andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkante durch mindestens einen Pneumatikzylinder an die Walze andrückbar ist und daß der Abstand der Reibkante von der Walzenoberfläche meßbar ist.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibkante durch mindestens eine
Feder von der Walze abhebbar ist. 0
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Schutzansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkante durch mehrere Pneumatikzylinder andrückbar ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkante aus mehreren Stücken besteht.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkant· nur in dem Bereich der Walze anliegt, wo die Filamentechar geführt wird.
6. Vorrichtung· nach mindestens einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reibkante von der Walzenober fläche durch einen elektrischen oder pneumatischen Kontakt meßbar gemacht wird, den die Reibkante beim Anheben von der Walze betätigt.
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7. Vorrichtung nach mindestens einen der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen einlaufendem Medium und der Walzenoberfläche von der Reibkante an in Richtung zum Aufiaufpunkt des Mediums auf die Walze auf der Bedienungsseite der Walze durch eine Abdeckung geschützt ist.
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DE8901582U 1989-02-11 1989-02-11 Vorrichtung zum Anzeigen verunreinigter rotierender Walzen Expired DE8901582U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022127930A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Koenig & Bauer Ag Aktor zum Stellen eines in einem Auftragwerk zu stellenden Wirkelementes, Abnahmeeinrichtung mit einem solchen Aktor sowie Auftragwerk mit einer Abnahmeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022127930A1 (de) 2022-10-21 2024-05-02 Koenig & Bauer Ag Aktor zum Stellen eines in einem Auftragwerk zu stellenden Wirkelementes, Abnahmeeinrichtung mit einem solchen Aktor sowie Auftragwerk mit einer Abnahmeeinrichtung

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