DE8900787U1 - Fensterband mit Abstandselementen - Google Patents

Fensterband mit Abstandselementen

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DE8900787U1 DE8900787U DE8900787U DE8900787U1 DE 8900787 U1 DE8900787 U1 DE 8900787U1 DE 8900787 U DE8900787 U DE 8900787U DE 8900787 U DE8900787 U DE 8900787U DE 8900787 U1 DE8900787 U1 DE 8900787U1
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
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Description

Fensterband mit Abstandselementen
Die Neuerung betrifft ein Fensterband, enthaltend mindestens zwei aneinander angrenzende Fensterrahmen oder Türrahmen oder eine Kombination aus mindestens einem Fensterrahmen und einem Türrahmen, wobei benachbarte Holme benachbarter Rahmen über einen Träger miteinander verbunden sind, der für jeden der genannten Holme zwei im Abstand zueinander parallel verlaufende Rasterstege aufweist, die mindestens auf ihrer Außenseite oder ihrer Innenseite vom zugeordneten Holm umfaßt werden.
Fensterbänder der beschriebenen Art, bei denen zwei oder mehr Fensterrahmen oder Kombinationen von Fensterrahmen und Türrahmen unmittelbar benachbart aneinandergrenzen und in dieser Lage gehalten werfen müssen, ohne daß die Möglichkeit besteht die Fensterrahmen in diesem Bereich an Mauerwerk zu befestigen, sind ganz allgemein bekannt. Hierzu geeignete Träger sind bereits bekannt geworden mit dem DE-G 87 08 611- Aus der zu diesem Gebrauchsmuster gehörenden Zeichnung kan.i auch die hier angesprochene benachbarte Anordnung von Rahmen entnommen werden.
Die Enden solcher aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannten Träger können über geeignete Befestigungsmittel an weiteren tragenden Gerüsten oder am angrenzenden Mauerwerk befestigt werden. Geeignete Befestigungsmittel hierzu sind bereits bekannt geworden durch das DE-G 88 11 361.
Die Befestigung solcher unmittelbar benachbart angeordneten Rahmen mittels der genannten Träger und der Befestigungsmittel für diese Träger hat sich sehr bewährt. Die jedoc!; vom Träger gehaltenen Holme der Rahmen liegen, parallel zu diesem verlaufend, an diesem an, so daß eine Längendehnung der winklig zu diesen Trägern verlaufenden Holme des Rahmens ohne besondere zusätzliche Maßnahmen nicht mehr möglich wäre. Dies würde bei einer Erwärmung des Rahmens zum Ausknicken der genannten winklig angeordneten Holme führen. Um dies zu vermeiden,
wird bei solchen Rahmenbefestigungen jeweils ein geeignet langes Stück am oberen und unteren Ende des zum Träger parallel verlaufenden Holmes ausgeklinkt, so daß in diesem Bereich eine Abbiegemöglichkeit für den ausgeklinkten Holm besteht. Hierdurch kann sich der winklig hierzu angeordnete Holm ausdehnen ohne zu knicken und hierbei den ausgeklinkten Bereich des zum Träger parallel verlaufenden Holmes entsprechend abbiegen.
u Auch dies£ Praxis hat sich bewährt, ist jedoch arbeitsaufwendig und
% erzwingt notwendigerweise im ausgeklinkten Bereich eine entsprechende
% Beschädigung des Holmprofils. Gleichzeitig geht hierdurch in diesem
Bereich die Seitenführung des Holmprofils durch die Rasterstege des Trägers verloren, weil dieser Bereich des Holmprofiis ja entfernt wurde. Darüber hinaus wird die Ausklinkung des Holmes in der Regel an Ort und Stelle, also an der Baustelle, durchgeführt. Da sie in Handarbeit erfolgt, neigt die bearbeitende Person dazu, wegen der damit verbundenen Arbeit ' möglichst wenig auszuklinken, so daß die Gefahr besteht, daß der Ausklingbereich zu klein wird und daher bei einer Wärmedehnung eine korrekte Abbiegung nicht erfolgen kann, sondern statt dessen der winkling angeordnete Holm ausknickt oder sich leicht ausbiegt, wodurch die Halterungen auf Dauer gelockert und die Dichtungen auf Dauer zerstört werden.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, de"» Aufbau eines Fensterbandes vorzuschlagen, bei dem mit sehr einfachen Mitteln und damit sehr preisgünstig, für die notwendige Dehnmöglichkeit gesorgt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Fensterband der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in einem Abstand vom jeweiligen Holmende mindestens ein Abstandselement als Distanzhalter zwischen Holm und Träger angeordnet ist, wobei der Abstand so bemessen ist, daß das freie Holmende bei einer Längenänderung des winklig dazu angeordneten Holmes ausreichend abbiegen kann, ohne daß der winklig angeordnete Holm ausknickt.
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Durch die Einbringung von Abstandselementen als Distanzhalter ist es nicht mehr erforderlich, irgendwelche Holme im Bereich der Holmeriden auszuklinken. Die Rahmen können ohne Nacharbeit eingesetzt werden. Hierbei werden die als Distanzhalter funktionierenden Abstandselemente einfach vorher in passender Lage eingesetzt und in beliebiger Weise am Träger befestigt. Der entsprechende Holm eines Rahmens kann dann einfach gegen diese Abstandselemente angeschoben werden. Dies geht außerordentlich schnell und es kann eine Nacharbeit an der Baustelle entfallen.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgeschlagen, daß das Abstandselement als mindestens eine Platte bestimmter Dicke mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenkanten ausgebildet ist, deren Breite so bemessen ist, daß die Platte zwischen die Rasterstege paßt und zwischen diesen festklemmbar ist. Dies ist besonders günstig, weil die AbstJndselemente bei solcher Wahl der AbnVsssungen eh fach zwischen die Rasterstege eingedrückt werden können und von diesen an Ort und Stelle gehalten werden. Irgendwelche zusätzlichen Befestigungsmittel oder Befestigungsmaßnahmen können hierdurch völlig entfallen.
Eine weitere Ausbildung der Neuerung sieht vor, daß das Abstandselement rechteckig ausgebildet ist, wobei Länge und Breite der Seitenkanten so bemessen sind, daß das Abstandselement je nach Drehlage zwischen den Rasterstegen von zwei Trägern unterschiedlicher Abmessungen festklemmbar ist. Die Träger und damit die Breite der Rasterstege sind in ihren Abmessungen abhängig von der Last, die sie aufzunehmen haben und damit letztendlich von der Größe der Fläche, die von dem zu befestigenden Rahmen umschlossen wird. Daher sind in der Praxis in bestimmten Stufungen verschiedene Größen solcher Träger vorgesehen. Die rechteckige Ausbildung des Abstandselementes kann nun in den Kantenabmessungen 'so bemessen sein, daß das Abstandselement zu zwei verschiedenen Größen solcher Träger, je nach Drehlage, paßt. Hierdurch kann die Anzahl unterschiedlicher Größen von Abstandselementen verringert und damit deren Fertigungskosten verringert werden. Zudem wird die Handhabung und Bevorratung an der Baustelle vereinfacht.
Ergänzend ist dann nach der Neuerung noch vorgeschlagen, daß mindestens eine Platte eines Abstandselementes an mindestens einer Seitenkante ein federelastisches Element aufweist zur Erzeugung einer Festklemmkraft. Hierdurch können Ungenauigkeiten im Abstand der Rasterstege und in den Abmessungen solcher Abstandselemente oder Platten leicht aufgefangen werden und es kann dennoch eine solche Platte oder ein solches Abstandselement einfach eingesetzt werden und klemmt sich hierbei selbständig fest.
Besonders vorteilhaft ist es wenn -wie nach einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen- alle vier Seitenkanten ein federelastisches Element aufweisen. Hierdurch wird der Bereich der tolerierbaren Ungenauigkeit in den Abstandsabmessungen verdoppelt.
In weiterer Ausgestaltung ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß jedes federelastische Element in Form eines offenen oder geschlossenen Bügels ausgebildet ist, der mit mindestens einem Bügelende direkt oder über einen kurzen Steg mit der Platte verbunden ist. Diese Gestaltung läßt sich als federelastisches Element besonders einfach herstellen, wobei dann, wenn das Bügelende direkt, also ohne Steg, mit der Platte verbunden sein soll, wohl die Form eines offenen Bügels zu bevorzugen ist.
Ergänzend ist dann nach der Neuerung noch vorgeschlagen, daß mindestens die Außenkante jedes Bügels so verläuft, daß zur Bügelmitte hin eine Verbreiterung der Außenabmessungen der Seitenkanten entsteht. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein solcher Bügel, offen oder geschlossen, nach außen gewölbt ist. Dies erleichtert das Einsetzen eines solchen Abstandselementes und vereinfacht damit dessen Handhabung. Dies gilt auch dann, wenn, wie weiter vorgeschlagen, die Außen- «w....e jedes Bügels einen Aufsatz aufweist.
Bei in Bügelmitte offenem Bügel wird nach der Neuerung vorgeschlagen, daß sich jedem offenen Bügelende ein weiteres, in umgekehrter Richtung und geneigt verlaufendes Bügelstück etwa gleicher Länge anschließt, so
daß ein ziehharmonikaartiger, elastischer Bereich entsteht. Ein solches Abstandselement oder eine solche Platte ist billig in der Herstellung und läßt sich sehr leicht einsetzen, ist also einfach in der Handhabung. Der Federweg ist relativ groß, so daß entsprechend große Ungenauigkeiten toleriert werden können.
In weiterentwickelnder Ausbildung ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß jede Platte in spiegelsymmetrischer Anordnung zum Plattenzentrum eine Durchgangsbohrung und einseitig einen Überstehenden Stift aufweist, der in seinem Durchmesser passend zur Durchgangsbohrung bemessen ist und dessen Überstand höchstens die Plattendicke erreicht. Auf diese Art und Weise wird es möglich, Platten mit einer bestimmten Standarddicke herzustellen und zwei oder mehrere Platten über die Loch-Stift-Verbindung aufeinander zu schichten und miteinander zu verbinden, so daß Abstandselemente unterschiedlicher Dicke durch Verwfendung einer unterschiedlichen Anzahl von Platten herstellbar sind. Hierdurch gelingt es, Abstandselemente unterschiedlicher Höhen herzustellen und hierzu dennoch immer gleiche Standardbauteile zu verwenden. Hierdurch wird hohe Flexibilität bei billigster Bauweise und einfachster Anwendung solcher Teile erreicht.
Schließlich ist nach der Neuerung noch vorgeschlagen, daß jede Platte einstückig ausgebildet ist und aus elastisch verformbarem Kunststoff bcStcht. DieS ist ein besonders einfacher und damit schnell und leiern herzustellender Aufbau einer solchen Platte, wobei ein solch einfacher Aufbau gleichzeitig die Handhabung einer solchen Platte an der Baustelle sehr vereinfacht. Geeignete, elastisch verformbare Kunststoffe sind in großer Zahl bekannt und billig. Solche Kunststoffe haben alle geforderten elastischen Eigenschaften, die für die Verwendung einer solchen Platte notwendig sind.
Die Neuerung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
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- 9 Es zeigen:
Figur 1 Ansicht von zwei untereinander angeordneten
Rahmen mit einer seitlich angeordneten Tür
Figur 2 Schnitt "A" nach Figur 1
Figur 3 Ansicht von zwei oberen Rahmenecken mit
zwischen parallel verlaufenden Holmen angeordnetem Träger und Abstandselementen
Figur k verschiedene Ausführungsformen von Platten
in Draufsicht und Seitenansicht
Figdr 1 zeigt eine Anordnung von zwei übereinander angeordneten Fensterrahmer 31 und 32 und einem seitlich angeordneten Türrahmen 33. An der freien Seite des Türrahmens 33 könnten sich beispielsweise wiederum Fensterrahmen 31 und 32 befinden.
Zwischen den Holmen 35 und 38 dei Fensterrahmen 31 und 32 einerseits und dem Holm 39 des Türrahmens 33 andererseits ist in an sich bekannter Anordnung ein ebenfalls an sich bekannter Träger k anoeorrlnet und iiher &Lgr;&rgr;&iacgr;&rgr;&sfgr;&iacgr;&iacgr;&ogr;&igr;&igr;&eegr;&sgr;&sfgr;&eegr;&eegr;&idigr;&iacgr;&iacgr;&rgr;&idiagr; &iacgr;&igr;&OHgr; minripKtpns am nhpr*»n Fnrl*»
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im Mauerwerk «U befestigt. Ein solcher Träger 4 kann auch an dem dem Holm 39 gegenüberliegenden Holm des Türrahmens 33 vorgesehen sein, so daß sich dort weitere Türen oder Fenster anschließen können. Er kann auch an den den Holmen 35 und 38 der Fensterrahmen 31 und 32 gegenüberliegenden Holmen vorgesehen sein, so daß sich auch dort weitere Türrahmen oder Fensterrahmen anschließen könnten. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist er zusätzlich vorgesehen in horizontaler Anordnung zwischen den Holmen 36 und 37 der Fensterrahmesi 31 und 32.
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- 10 -
Wie in Figur 3 zu sehen ist, hat der horizontal verlaufende Holm 3* des Fensterrahmens 31 und der horizontal verlaufende Holm 5 des Türrahmens 33 einen Abstand 42 zum Mauerwerk 41, so daß die genannten und winklig zu den Holmen 35 und 39 angeordneten Holme dort verkeilt werden können. Dehnen sich nun die winklig angeordneten Holme 34 einerseits und 5 andererseits aus, so ist es notwendig, daß mindestens die Holmenden 2 der Holme 35 und 39 entsprechend abbiegen können, also entsprechend nachgiebig ausgebildet sind. Dies wird nach der Neuerung ganz einfach dadurch erreicht, daß in einem geeigneten Abstand 1 oder &Ggr; -es soll hierdurch angedeutet werden, daß dieser Abstand nicht genau eingehalten werden muß- ein Abstandselement 3 zwischen Holm 35 bzw. 39 und Träger 4 eingesetzt wird. Ob ein solches Abstandselement oder mehrere solcher Abstandselemente eingesetzt werden, hängt von der Länge des jeweiligen Holmes ab. Bei kurzen Holmen genügt in der Regel ein Abstandselement. Bei Verwendung von zwel·· Abstandselementen könnte es sein, daß der Abstand 1 oder &Ggr; zu kurz würde, wodurch bei einer Dehnung der Holme 3* oder 5 die Kräfte zu groß wurden, so daß die Gefahr bestünde, daß die Holme 34 und 5 ihrerseits ausknicken.
Es muß bei der Verwendung der Abstandselemente 3 nicht darauf geachtet werden, daß diese, soweit sie auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers 4 angeordnet werden, auch in gleicher Höhe angeordnet werden. Sie können vielmehr in völlig unterschiedlichen Höhen angeordnet sein. So werden beispielsweise bei der Anordnung nach Figur 1 in einem ausreichenden Abstand vom oberen und unteren freien Holmende 2 des Holmes 35 des Fensterrahmens 31 jeweils ein Abstandselement 3 eingesetzt. Gleiches gilt auch für den Holm 38 des Fensterrahmens 32. Auf der gegenüberliegenden Seite hingegen könnten beispielsweise in einem ausreichenden Abstand 1' am oberen und unteren Holmende 2 des Holmes 39 nur jeweils ein Abstandselement 3 eingesetzt sein, so daß dort insgesamt nur 2 Abstandselemente vorhanden wären. Hierbei wären zudem auch noch die Abstände 1 und &Ggr; unterschiedlich.
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- 11 -
Die Holme 36 und 37 der Fensterrahmen 31 und 32, die horizontal verlaufen, könnten jedoch mit drei gleichmäßig verteilten (hier nicht mehr bezeichneten) Abstandselementen 3 gegen den Träger * abgestützt sein. Man könnte jedoch im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 auch den Abstand der Abstandssiömente 3 vom jeweiligen Ende des Holmes 36 größer wählen als beim Holm 37, weil der Holm 36 sich wegen der größeren Länge des winklig dazu angeordneten Holmes bei gleicher Temperatursteigerung mehr abbiegen muß als der Holm 37. Bei diesec Anordnung ist der notwendige Dehnungsausgleich auch dann möglich, wenn der obere Holm 3* des Fensterrahmens 31 und der gegenüberliegende untere, nicht näher bezeichnete Holm des Fensterrahmens 32 auf der gesamten Länge starr verkeilt ist, so daß dort eine Abbiegung als Dehnungsausgleich nicht stattfinden kann.
Die Abstandselemente 3 selbst weisen eine ausreichende Dicke 7 auf, um genügend Raum für die notwendige Abbiegung zu schaffen. Sie sind in ihren Abmessungen so gehalten, daß sie ganz einfach zwischen die Rasterstege 10 und 11 eines Trägers 1 eingeschoben werden können und dort vorzugsweise durch Klemmung am eingesetzten Ort festgehalten werden. Die Einbaulage dieser Abstandselemente 3 ist gut erkennbar in Figur 2.
Um möglichst wenig unterschiedliche Ausführungsformen von Abstandselementen 3 anfertigen zu müssen, wird als Basiselement für die Herstellung eines Abstandselementes 3 die Verwendung einer rechtwinkligen Platte 6 mit einer bestimmten Dicke 7 vorgeschlagen. Eine einzige Platte 6 der Dicke 7 erlaubt es dann, den Minimalabstand für einen Dehnungsausgleich herzustellen. Ist ein größerer Abstand erforderlich, können diese Platten 6 bis zum gewünschten Maß aufeinandergeschichtet werden und hierdurch ein Abstandselement 3 anderer Dicke erzeugen. Eine solche Platte 6 ist in Draufsicht und Seitenansicht in Figur 4 dargestellt. Die Platte 6 hat quadratische Grundform und kann in der Mitte eine gegenüber dem Außenquadrat um 45° verdrehte, ebenfalls quadratische Öffnung 43 aufweisen. Diese Öffnung 43 ist so groß, daß die schmälsten Stege bis zur Außenkante der Platte 6 so schmal sind, daß sie bei kräftigem Druck von Hand verformt werden können. Eine solche
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- 12 -
Platte 6 weist die Dicke 30 auf und kann zwischen die in Figur 4 zur Platte 6 ebenfalls dargestellten Rasterstege 10 und 11 eingeschoben werden. Bezüglich des Abstandes zwischen den Rasterstegen 10 und 11 kann die quadratische Platte 6 vorzugsweise ein geringes Obermaß aufweisen, so daß sie leicht zusammengedrückt werden muß, um zwischen die Rasterstege 10 und 11 eingesetzt werden zu können. Dieses Zusammendrücken geschieht elastisch, so daß die Platte 6 nach dem Einsatz zwischen den Rasterstegen 10 und 11 eingeklemmt ist. Bei Bedarf können zur AbstandsverSnderung mehrere dieser Platten 6 aufeinandergeschichtet werden.
Vorzugsweise sind jedoch solche Platten zur Erzeugung eines Abstandselementes 3 rechteckig ausgeführt und weisen hierzu die Seitenkanten S und 9 von entsprechend unterschiedlicher Länge auf. Diese Ausführungsform ist in Figur 4 dargestellt mit den Bezeichnungen 6.1 bis 6&Lgr;. Die rechteckige Form solcher Platten hat den Vorteil, daß die Kantenlängen 8 und 9 so !bemessen sein können, daß sie je nach Drehlage zwischen unterschiedlich weit entfernte Rasterstege 10 und 11 passen. Hierdurch kann ein und dieselbe Platte für zwei unterschiedliche Träger 4 mit unterschiedlichen Abständen der Rasterstege 10 und 11 verwendet werden.
Auch die rechteckigen Platten können wieder aufeinander gestapelt werden zur Erzeugung unterschiedlicher Dicken von Abstandselementen 3. Zur Erleichterung dieses Vorgangs weist jede Platte 6.1 bis 6&Lgr; in einem Abstand und symmetrisch zum Plattenzentrum 26 angeordnet einerseits eine Durchgangsbohrung 27 und andererseits sich einseitig erstreckend einen zylindrischen Stift 28 auf. Der zylindrische Stift 28 weist hierbei einen Überstand 29 auf, der höchstens gleich ist der Plattendicke 30 dieser Platten. Der Durchmesser des zylindrischen Stiftes 28 ist so bemessen, daß er mit leichtem Druck in die Durchgangsbohrung 27 hineinpaßt. Hierdurch halten die aufeinander geschichteten Platten zusammen, wodurch die Handhabung eines solcherart zusammengesetzten Abstandselementes 3 deutlich erleichtert wird. Bei Bedarf können diese Platten auch noch eine zentrale Bohrung 44 aufweisen.
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- 13 -
In den Ausführungsbeispielen haben die Platten 6.1 und 6.2 an ihren vier Seitenkanten jeweils geschlossene Bügel 12 und 13, während die
f Ausführungsform nach 6.3 und 6.4 Bügel 14 und 15 aufweisen, die in der
ti Mitte durchtrennt, also geöffnet sind.
% Bei der Ausführungsform 6.1 weisen die Bügel 12 auf ihrer Außenkante
|1 19 einen Aufsatz 22 auf. Die Bügelenden 16 des Bügels 12 sind hierbei
über Stege 18 mit dem eigentlichen Plattenkörper verbunden, so daß
U zwischen dem Bügel 12 und dem eigentlichen Plattenkörper >i.;ne nicht
j§ näher bezeichnete öffnung entsteht.
: Eine ganz ähnliche Ausbildung weist auch die Platte 6.2 auf. Hier
ji allerdings weist die Außenkante 20 des 3ügels 13 nicht einen Aufsatz
' auf, wie nach der Ausführungsform 6.1. Vielmehr ist diese Außenkante 20
;.. des Bügels 13 nach außen gewölbt, wodurch der gleiche Effekt erreicht
■p wird'wie mit dem Aufsatz des Bügels 12.
- Damit die Platte 6.1 oder 6.2 eingesetzt werden kann zwischen Rasterstege 10 und 11, werden die Bügel 12 oder 13 einfach von Hand etwas nach innen verformt, so daß die beiden Seitenkanten 8 bzw. 9 -je nach dem welche Bügel durchgebogen werden- näher zusammenkommen und damit zwischen die Rasterstege 10 und 11, die einen entsprechenden Abstand zueinander aufweisen, eingesetzt werden können. Die Bügel federn danach wieder elastisch auseinander, so daß die Platte 6.1 oder 6.2 zwischen den P.asterstegen 10 und 11 festgeklemmt ist.
Die Ausiührungsform 6.3 ist ganz ähnlich der Ausführungsform 6.2. Bei der Ausführungsforrn 6.3 sind jedoch die Bügel 14 in der Mitte getrennt, so daß dort offene Bügel vorliegen. Die äußeren Bügeienden 17 sind über einen Steg 18 wieder mit dem eigentlichen Plattenkörper befestigt. Auch hier ist mindestens die Außenkante 21 jedes Bügels 14 gewölbt oder geneigt geführt und es besteht wiederum schon aufgrund der Stege 18 zwischen dem Bügel 14 und der eigentlichen Platte eine nicht näher bezeichnete öffnung. Auch hier kann wieder jeder Bügel 14 nach innen lg gedrückt und damit die Platte 6.3 mühelos zwischen die Rasterstege 10
>f und 11 eingesetzt werden. Dort schnellen die Bilgel 14 wieder nach
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außen, so daß die Platte in bereits mehrfach beschriebener Weise eingeklemmt ist.
Eine weitere Ausführungsform ist die Ausführungsform 6.U, die wiederum weitgehend der Ausführungsform 6.3 entspricht. Auch hier liegt wiederum ein offener Bügel 15 vor, der jedoch ohne die Benutzung eines Steges 18 direkt am eigentlichen Plattenkörper befestigt ist. Auch hier ist der Bügel wieder geneigt oder nach außen gewölbt, so daß ebenfalls ein nicht nähsr &idiagr;3&egr;&zgr;&egr;&idiagr;&ogr;&eegr;&pgr;&egr;&idiagr;&egr;&Ggr; Freirsum oder eins entsprechende Öffnung zwischen Bügel und Platte besteht, die es erlaubt, den Bügel nach innen zur Platte hin zu verformen.
An der Trennstelle des offenen Bügels 15 ist jeweils ein weiteres Bügelstück 23 in umgekehrter Richtung und mit umgekehrter Neigung angesetzt, das die Länge 2h aufweist, die in etwa der Läng*· des darunter liegenden Bügelteils entspricht. Hierdurch entsteht ein ziehharmonikaartigfer Aufbau mit dem ein vergrößerter elastischer Bereich 25 erzeugt werden kann. Der Einsatz einer solchen Platte 6&Lgr; zwischen die Rasterstege 10 und 11 ist dann wieder wie bereits mehrfach beschrieben.
Figur 2 läßt die Einbauanordnung solcher Platten zur Herstellung von Abstandselementen 3 deutlich erkennen. Dort ist eine Rahmenanordnung im OllPrvhnitt o*»7i»iot_ h«»i Her fin Hr»lm IS nnH oir> HnIm IQ icioKe aiu-K -^ o o-7 . &mdash; &mdash; .,, ,_.-.._ _&mdash;»...
Figur 1) von einem Träger 4, wie er in cem DE-G 87 08 611 beschrieben ist, gehalten wird. Beidseits sind zwischen Holm und Träger, eingesetzt zwischen die Rasterstege 10 und 11, jeweils ein oder mehrere Abstandselemente 3 im geeigneten Abstand vom jeweiligen Holmende eingesetzt. Hierdurch kommen die entsprechenden Anlagekanten der Holme 35 und 39 nicht mehr unmittelbar am Träger ^ zur Anlage, so daß hierdurch ein Abbiegefreiraum entsteht mit dem eine Dehnung der zu den genannten Holmen winklig angeordneten Hoimen aufgefangen werden kann. Der Anschlußbereich der beiden Holme kann, wie ebenfalls bereits in dem DE-G 87 08 611 beschrieben, durch ein Abdeckprofil 45 abgedeckt sein.
Mit den neuerungsgemäßen Mitteln gelingt es erstmals auf einfache, billige und zuverlässige Weise und dauerhaft für die notwendige Dehnungsfähigkeit bei solchen Rahmensystemen zu sorgen.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Abstand
&Ggr; Abstand
2 Holmende
3 Abstandselement
H Träger
5 winklig angeordneter Holm
6 Platte
6.1 Platte
6.2 Platte
6.3 Platte
6&Lgr; Platte
7 * Dicke
8 Seitenkante (Länge)
9 Seitenkante (Breite)
10 Rastersteg
U Rastersteg
12 geschlossener Bügel
&igr; 3 geschlossener Bügel
U offener Bügel
15 offener Bügel
16 Bügelende
17 Bügelende
18 Steg
19 Außenkante Bügel
20 Außenkante Bügel
2i Außenkante Bügel
Zl Aufsatz
23 Bügelstück
21 Länge
25 elastischer Bereich
·· ···· «t « Plattenzentrum «· · ·
' " ·» · · · · Durchgangsbohrung
3It* · · «« zylindrischer Stift
- 16 - Überstand
26 Plattendicke
27 Fensterrahmen
28 Fensterrahmen
29 Türrahmen
30 nOiiTi
31 Holm
32 Holm
33 Holm
·» &igr;.
J*t
Holm
35 Holm
36 Befestigungsmittel
37 ·» Mauerwerk
38 Abstand
39 öffnung
Bohrung
h 1 Abdeckprofil
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Claims (12)

  1. Fensterband, enthaltend mindestens zwei aneinander angrenzende Fensterrahmen oder Türrahmen oder eine Kombination aus mindestens einem Fensterrahmen und einem Türrahmen, wobei benachbarte Holme benachbarter Rahmen über einen Träger miteinander verbunden sind, der für jeden der genannten Holme zwei im Abstand zueinander parallel verlaufende Rasterstege aufweist, die mindestens auf ihrer Außenseite oder ihrer Innenseite vom zugeordneten Holm umfaßt werden, dadurch gekennzeichnet,
    &bull; ■
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    &iacgr; . ( t C I « ft «It »f
    daß in einem Abstand (&Igr;,&Ggr;) vom jeweiligen Holmende (2) mindestens ein Abstandselement (3) als Distanzhalter zwischen Holm (2) und Träger (4) angeordnet ist, wobei der Abstand (&Igr;,&Ggr;) so bemessen ist, daß das freie Holmende (2) bei einer Längenänderung des winklig dazu angeordneten Holmes (5, 34) ausreichend abbiegen kann, ohne daß der winklig angeordnete Holm (5, 34) ausknickt.
  2. 2. Fensterband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (3) als mindestens eine Platte (6,6.1-6.4) bestimmter Dicke (7) mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Seitenkanten (8,9) ausgebildet ist, deren Breite so bemessen ist, daß die Platte (6,6.1-6.4) zwischen die kasterstege (10, 11) paßt und zwischen diesen festklemrr.bar ist.
  3. 3. Fensterband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (3) rechteckig ausgebildet ist, wobei Länge (8) und Breite (9) der Seitenkanten so bemessen sind, daß das Abstandselement (3) je nach Drehlage zwischen den Rasterstegen (10,11) von zwei Trägern (4) unterschiedlicher Abmessungen festklemmbar ist.
  4. 4. Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Platte (6.1-6.4) eines Abstandselementes (3) an mindestens einer Seitenkante (8,9) ein federelastisches Element aufweist zur Erzeugung einer Festklemmkraft.
  5. 5. Fensterband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Seitenkanten (8,9) ein federelastisches Element aufweisen.
  6. 6. Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes federeleastische Element in Form eines offenen (14,15) oder geschlossenen Bügels (12,13) ausgebildet ist, der mit mindestens einem Bügelende (16,17) direkt oder über einen kurzen Steg (18) mit der Platte (6.1-6.4) verbunden ist.
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  7. 7. Fensterband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß mindestens die Außenkante (19,20,21) jedes Bügels (12,13,1*) so verläuft, daß zur Bügelmitte hin eine Verbreiterung der Außenabmessungen der Seitenkanten (8,9) entsteht.
  8. 8. Fensterband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (19) jedes Bügels (12) einen Aufsatz (22) aufweist.
  9. 9. Fensterband nach Anspruch 6, mit in Bügelmitte offenem Bügel (14,15), dadurch gekennzeichnet, daß sich jedem offenen Bügelende ein weiteres, in umgekehrter Richtung und geneigt verlaufendes Bügelstück (23) etwa gleicher Länge (24) anschließt, so daß ein ziehharmonikaartiger elastischer Bereich (25 entsteht.
  10. 10. Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (6.1-6.4) in spiegelsymmetrischer Anordnung zum Plattenzentrum (26) eine Durchgangsbohrung (27) und einseitig einen überstehenden zylindrischen Stift (28) aufweist, der in seinem Durchmesser passend zur Durchgangsbohrung (27) bemessen ist und dessen Überstand (29) höchstens die Plattendicke (30) erreicht.
  11. 11. Fensterband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (3) aus einer oder mehreren aufeinander geschichteten Platten (6, 6.1-6.4) besteht.
  12. 12. Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (6, 6.1-6.4) einstückig ausgebildet ist und aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht.
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DE102005031978A1 (de) * 2005-07-08 2007-01-11 Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh Rahmenverbindung zwischen einem Türelement und einem Fensterelement

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