DE889233C - Fluegelschraube, insbesondere fuer hydrometrische Fluegel - Google Patents

Fluegelschraube, insbesondere fuer hydrometrische Fluegel

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DE889233C
DE889233C DEO1593A DEO0001593A DE889233C DE 889233 C DE889233 C DE 889233C DE O1593 A DEO1593 A DE O1593A DE O0001593 A DEO0001593 A DE O0001593A DE 889233 C DE889233 C DE 889233C
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screw
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hydrometric
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DEO1593A
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Hermann Ott
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes

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Description

  • Flügelschraube, insbesondere für hydrometrische Flügel Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelschraube, welche insbesondere für hydrometrische Flügel bestimmt, jedoch gegebenenfalls auch für beliebige andere Zwecke geeignet ist.
  • Hydrometrische Flügel, welche das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung bilden, dienen zur Bestimmung der Wassergeschwindigkeit in verschiedenen Profilpunkten von Strömungskanälen, z. B. von offenen Wasserläufen, Turbineneinläufen oder Turbinendruckrohren. Sie besitzen einen meist schraubenförmig ausgebildeten Propeller oder eine Flügelschraube, die sich entsprechend der Wassergeschwindigkeit mehr oder weniger rasch um ihre Achse dreht. Die Umdrehungen der Flügelschraube können beispielsweise mittels einer auf der Propellerachse angeordneten Schnecke mechanisch öder elektrisch auf ein Zählwerk übertragen werden, welches die Drehzahl der Flügelschraube innerhalb einer Zeiteinheit zählt oder registriert. Daraus ergibt sich die Wassergeschwindigkeit entsprechend dem für jede -Flügelschraube durch Eichung ermittelten Umlaufwert.
  • Die bisher bekannten Flügelschrauben gestatten nur bei rein axialer Anströmung des hydrometrischen Flügels eine korrekte und genaue Messung derWassergeschwindigkeit. Wenn dagegen schräg zur Flügelachse verlaufende Strömungen oder periodisch auftretende Wirbel od. dgl. vorhanden sind, wie sie z. B. bei Hindernissen in einem Flußquerschnitt oder in Turbineneinläufen- regelmäßig vorkommen, dann ergeben die bekannten Flügelschrauben falsche Meßresultate. Bei Schrägströmungen darf nur die Geschwindigkeit gemessen werden, welche sich in der Richtung der Flußachse, d. h.. also senkrecht zum Meßprofil ergibt. Diese Geschwindigkeit entspricht der Maximalgeschwindigkeit, multipliziert mit dem Kosinus des Winkels, unter dem die Strömung gegen die Flußachse geneigt ist.
  • Die bisher bekanntgewordenen Flügelschrauben erfüllen diese Bedingung nicht, sondern ergeben schon bei Anströmungswinkeln von wenigen Graden Minderanzeigen. Obwohl seit vielen Jahrzehnten versucht wird, besser wirkende Flügelschrauben herzustellen, waren alle diesbezüglichen Bemühungen bis jetzt immer erfolglos.' Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Flügelschrauben und hydrometrischen Flügel od. dgl. zu beseitigen. Es wurde überraschenderweise gefunden und durch Untersuchung einer sehr großen Anzahl von Flügelformen bestätigt, daß es durch richtige Kombination und Bemessung bestimmter Faktoren möglich ist, Flügelschrauben zu schaffen, welche auch bei Schrägströmungen genaue oder annähernd genaue Meßresultate liefern. Diese Faktoren sind im wesentlichen der Überdeckungsgräd der Schraubenblätter, der Höhlungsgrad der angeströmten Schraubenflächen und der Kegelwinkel der Anströmungskanten der Flügelschraubenblätter.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Flügelschraube mit vorzugsweise zwei unmittelbar an der Schraubennabe ansetzenden Flügelblättern der den Höhlungsgrad der Schraubenblattvorderflächen bestimmende Winkel bei einem Überdeckungsgrad von go °% und über go °/o zwischen + 2o und - 2o°, vorzugsweise zwischen -f- io und - io° liegt, während dieser Winkel bei einem Überdeckungsgrad Ü von weniger als go °/o zwischen einem oberen Wert von o,9 (go - ÜO%)° + 2o°, vorzugsweise von o,9 (go -- Ü°/0)° + io°, und einem unteren Wert von o,9 (go - ÜO/o)° -:2o', vorzugsweise o,9 (go - Ü°/,)° - io°, liegt. In beiden Fällen, d. h. sowohl bei einem Überdeckungsgrad über go °/a als auch bei einem Überdeckungsgrad unter 9o °/o, soll außerdem der Kegelwinkel der vorderen, geraden oder gekrümmten Begrenzungslinien oder Anströmungskanten der Flügelblätter innerhalb eines Bereiches von 12o bis i8o°, vorzugsweise zwischen 15o bis 18o°, liegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Höhe der vorderen Abschlußkappe der Flügelnabe nicht oder nicht wesentlich größer als den Naben- oder Kappendurchmesser, vorzugsweise nicht größer als den halben Naben- oder Kappendurchmesser zu wählen.
  • Flügelschrauben, welche die vorstehenden Erfindungsmerkmale aufweisen, haben die Eigenschaft, bei Schrägströmungen, d. h. bis zu mehr oder weniger großen Anströmungswinkeln, die Geschwindigkeitskomponente in der Flußachse zu messen, so daß sie auch bei Abweichungen von der rein axialen Anströmung richtige Meßergebnisse liefern.
  • In der :Zeichnung ist die Erfindung an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch die Anordnung eines hydrometrischen Flügels in einem Wasserlauf; Fig.2 zeigt in Seiten- bzw: Vorderansicht eine Flügelschraube mit zwei Flügelblätttern; Fig. 3 zeigt in Seiten- und Vorderansicht eine bekannte Flügelschraube als Beispiel; Fig. 4 zeigt in Seiten- und Vorderansicht jeweils eine Hälfte einer Flügelschraube gemäß der Erfindung; Fig.5 zeigt in Seiten- und Vorderansicht eine Flügelschraube gemäß der Erfindung mit einem Überdeckungsgrad von mehr als go °/p; Fig.6 zeigt in Seiten- und Vorderansicht eine Flügelschraube gemäß der Erfindung mit einem Überdeckungsgrad von weniger als go 0/a; Fig. 7, 8, g und io zeigen verschiedene bekannte Flügelschrauben im Vergleich zu einer Flügelschraube gemäß der Erfindung mit den zugehörigen Meßdiagrammen; Fig. ii zeigt eine graphische Darstellung des Bereiches der Erfindung für Flügelschrauben mit verschiedenem Überdeckungsgrad.
  • Die schematische Darstellung der Fig. i veranschaulicht -beispielsweise einen Flußlauf mit einem Hindernis, durch das eine Schrägströmung hervorgerufen wird. Die wirkliche Strömung mit einer Maximalgeschwindigkeit S ist hierbei unter einem Winkel a gegen die FluBachse bzw. gegen die Längsachse des eingebauten hydrometrischen Flügels geneigt. Die zu messende Geschwindigkeit v ergibt sich hierbei aus der Gleichung v = S - cos a.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 veranschaulichen die Faktoren oder Einflüsse, deren Auswahl und Bemessung wesentlich für die Erfindung ist.
  • Der Überdeckungsgrad Ü ist das prozentuale Verhältnis der Projektionsfläche der Schraubenblätter i und 2 einer Flügelschraube in axialer Richtung zu der gesamten Ringfläche zwischen. dem Außendurchmesser der Flügelschraube und dem Durchmesser ihrer Nabe 3 (s. Fig. 2).
  • Je nach der Größe dieses Überdeckungsgrades Ü in Prozenten sollen erfindungsgemäß die vorderen, angeströmten Flächen der Schraubenblätter mehr oder weniger hohl bzw. ohne Höhlung ausgebildet sein. Wenn gemäß Fig. 3 als Erzeugende dieser Schraubenflächen eine senkrecht zur Schraubenachse gerichtete Gerade Ei verwendet wird, so erhält man flache Schraubenvorderflächen ohne Höhlung. Der Winkel ß der Erzeugenden El zur Achsensenkrechten ist in diesem Falle gleich Null. Wenn dagegen, wie z. B. die linke Hälfte der Fig. 4 zeigt, als Erzeugende eine im Winkel ß zur Achsensenkrechten geneigte Gerade EZ verwendet wird, so - erhält man eine entsprechend diesem Winkel mehr oder weniger tiefe Höhlung der Schraubenblattvorderflächen. Diese Erzeugende E2 kann auch gegebenenfalls von einer annähernd geraden oder leicht gekrümmten Linie gebildet werden. An Stelle einer solchen schräg zur Schraubenachse geneigten Erzeugenden E2 kann zur Erzielung einer entsprechenden Hohlausbildung der Schraubenblattflächen auch eine zwar senkrecht zur Schraubenachse verlaufende, aber beliebig hohl gekrümmte Erzeugende E3 verwendet werden, wie die rechte Hälfte der Fig. 4 veranschaulicht. Diese Erzeugende E3 kann z. B. ein Kreisabschnitt, eine Spirale oder eine sonstige gekrümmte Linie sein. Die Wirkung der Erzeugenden Es ist praktisch die gleiche wie diejenige einer Erzeugenden E2. In beiden Fällen wird der Höhlungsgrad der Schräu'rnflächen. durch die Größe des Winkels ß bestimmt, den man auch bei Verwendung einer Erzeugenden E3 durch Anlegung einer Geraden an die Schraubenfläche messen kann, deren Neigung zur Schraubenachsensenkrechten der Neigung einer entsprechend wirkenden Erzeugenden E2 folgt.
  • Für das Verhältnis zwischen Überdeckungsgrad Ü und Höhlungsgrad oder Neigungswinkel ß gelten nun erfindungsgemäß folgende Formeln Wenn Ü > 9o °% : ß = o' ± 2o', vorzugsweise. ± io°; wenn Ü < go °/o : ß = o,g (go-Ü°/o)Q ± 2o°;---.. vorzugsweise ± io°.
  • Theoretisch kann man als Optimum angeben, daß der Winkel ß bei einem Überdeckungsgrad Ü > go °/o (oder auch bei Ü = go °/o) ungefähr bei o° oder etwa bei -f- 5° liegen soll, vorteilhaft jedenfalls möglichst zwischen ; io und --io°. Bei einem Überdeckungsgrad Ü < go °/o soll entsprechend der Winkel ß theoretisch ungefähr bei o,9 (go - Ü°/0)° oder etwa bei o,9 (9o - Ü°/0)° ± 5° liegen, vorteilhaft jedenfalls möglichst zwischen o,9 (go- Ü°/0)° + io° und o,9 (go - Ü°/0)° - io°. Aber auch die weiteren Grenzen von ß = + 2o° im ersten Falle bzw. von o,9 (go -Ü°/,)° + 20° ergeben bereits wesentlich bessere Resultate als die bisher bekannten Flügelschrauben und fallen in den Rahmen der Erfindung.
  • Außerdem sollen in beiden Fällen, d. h. bei einem Ü berdeckungsgrad über oder unter go °/o, die vorderen, geraden oder gekrümmten Begrenzungslinien oder Anströmungskanten 5 der Schraubenblätter 1, 2 innerhalb eines Kegelwinkels y von 12o bis 18o°, vorzugsweise zwischen 150 und 18o°, liegen. Ein solcher Kegelwinkel y ist beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich. Die bisher bekannten Flügelschrauben wurden zwecks möglichst guter Abweisung von im Wasser schwimmendem Treibzeug stets mit einem ziemlich spitzen Kegelwinkel ausgebildet. Im Gegensatz dazu ist es ein Merkmal der Erfindung, den Kegelwinkel y möglichst stumpf zu wählen, um eine gute kompensierende Wirkung zu erzielen.
  • Schließlich ist es zur Verbesserung der Wirkung zweckmäßig, bei der Abschlußkappe 4 ein bestimmtes Verhältnis von Durchmesser zu Länge einzuhalten. Erfindungsgemäß ist die Höhe dieser Abschlußkappe nicht größer als der Durchmesser der Kappe bzw. der Nabe 3, vorzugsweise nicht größer als der halbe Kappen- oder Nabendurchmesser.
  • Die Flügelschrauben gemäß der Erfindung werden vorzugsweise mit zwei Schraubenblättern ausgeführt, denn es wurde gefunden, daß vor allem diese zweiteilige Form den Forderungen der Praxis voll entspricht und die besten Meßresultate bei Schrägströmungen ergibt.
  • Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt eine Flügelschraube von 12,5 cm Schraubensteigung auf eine volle Umdrehung. Der Überdeckungsgrad beträgt etwa 115 %. Die Schraubenflächen haben eine gerade Erzeugende El senkrecht zur Schraubenachse, also entsprechend Fig. 3, so daß der Winkel ß = o° ist. Der Kegelwinkel y beträgt i50°. Als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 6 eine Flügelschraube von 25 cm Steigung auf eine volle Umdrehung mit einem Überdecküngsgrad Ü = etwa 6o °/o. Hier ist (entsprechend Fig. 4, linke Hälfte) eine Erzeugende E2 unter einem Winkel ß von 30° verwendet worden. Der Kegelwinkel y beträgt auch hier i5o°.
  • Die Abschlußkappen 4 sind in beiden Fällen erfindungsgemäß ziemlich flach ausgebildet.
  • Fig. 7 zeigt die Form einer bekannten Flügelschraube mit den Werten Ü = etwa 4o °/o, ß = o° und y = etwa 9o°. Das darunter dargestellte Diagramm zeigt die Abweichung der tatsächlichen Geschwindigkeitsangaben dieser Schraube gegenüber den bei Schrägströmungen richtigen Werten in Prozenten.
  • Fig. 8 zeigt eine andere bekannte Flügelschraube mit den Werten Ü = etwa 65 °/o, ß = o° und y = etwa ioo°. Darunter ist wieder das Fehlerdiagramm eingezeichnet.
  • Fig. g zeigt eine weitere bekannte Flügelschraube mit den Werten Ü = etwa 6o °/o, ß = o° und y = etwa ioo°. Das untere Diagramm zeigt die prozentualen Abweichungen gegenüber den Sollwerten bei den verschiedenen Anströmungswinkeln. Wie man sieht, sind die Fehler bei den bekannten Flügelschrauben sehr erheblich, so daß sich genaue Messungen bei Schrägströmungen mit solchen Flügeln nicht durchführen lassen.
  • Im Gegensatz dazu zeigt Fig. io eine Flügelschraube gemäß der Erfindung, bei welcher der Winkel ß zwar auch o° beträgt, wobei aber der Überdeckungsgrad Ü = etwa 115 °/o und der Kegelwinkel y = etwa 16o° ist. Das zugehörige Diagramm läßt erkennen, daß eine solche erfindungsgemäß ausgebildete Flügelschraube bis zu Anströmungswinkeln von = 6o° praktisch fehlerfreie Meßergebnisse liefert. Bei Flügelschrauben gemäß der Erfindung mit einem Überdeckungsgrad unter go °/o und entsprechend größerer Höhlung der vorderen Schraubenflächen, also größerem Winkel ß, erhält man entsprechend günstige Resultate. Durch die Erfindung wird also bei derartigen Flügelschrauben, insbesondere auf dem Gebiet der hydrometrischen Flügel, ein großer technischer Fortschritt erzielt.
  • Fig. ii veranschaulicht den Zusammenhang zwischen dem Überdeckungsgrad Ü in °/o und dem Winkel ß einer schräg zur Achsensenkrechten geneigten Erzeugenden bzw. einer entsprechenden, an eine Schraubenblattfläche als Maß für die Höhlung angelegten Linie. Die eingetragenen Punkte sind die Werte für eine größere Anzahl praktisch ausgeführter und untersuchter Flügelschrauben gemäß der Erfindung. Die schraffierte Fläche stellt den Rahmen der Erfindung in weiteren Grenzen dar. Vorzugsweise wird ein engerer Bereich innerhalb der Toleranzen von :h io° gewählt, wie im vorstehenden erläutert worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flügelschraube mit vorzugsweise zwei unmittelbar an der Flügelnabe ansetzenden Schraubenblättern, insbesondere für hydrometrische Flügel, dadurch gekennzeichnet, daß der den Höhlungs- grad der Schraubenblattvorderfiächen bestim- mende Winkel ß bei einem Überdeckungsgrad Ü = go °/o und Ü > go % zwischen -E- 2o und - 2o°, vorzugsweise zwischen + 1o und - 1o°, und bei einem Überdeckungsgrad Ü < go °/o zwischen o,9 (go - Ü °/o)° + 2o° und o,9 (go - Ü %)° - 20°, vorzugsweise zwischen o,9 (go - Ü 0/0)' -I- 1o° und o,9 (9o - Ü 0/0)" - 1o'# hegt, und in beiden Fällen der Kegelwinkel y der An-
    strömungskanten der Schraubenblätter zwischen 12o und 18o°, vorzugsweise zwischen 15o und 18o°, liegt.
  2. 2. Flügelschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der vorderen Abschlußkappe nicht größer als der Durchmesser der Abschlußkappe oder Nabe, vorzugsweise nicht größer als der halbe Kappen- oder Nabendurchmesser ist.
DEO1593A 1951-05-11 1951-05-12 Fluegelschraube, insbesondere fuer hydrometrische Fluegel Expired DE889233C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3179182A (en) * 1962-06-14 1965-04-20 Imre Papai Screw propeller
US4000955A (en) * 1975-09-22 1977-01-04 Kiyoshi Tokutomi Fan with wide curved blades
US4600394A (en) * 1983-05-10 1986-07-15 Dritz Theodore D Marine propulsion unit

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US4000955A (en) * 1975-09-22 1977-01-04 Kiyoshi Tokutomi Fan with wide curved blades
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