DE888898C - Anordnung zur Regelung der den Elektroden zugefuehrten Spannung bei Elektrodensalzbadhaerteoefen - Google Patents

Anordnung zur Regelung der den Elektroden zugefuehrten Spannung bei Elektrodensalzbadhaerteoefen

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DE888898C
DE888898C DEL2319A DEL0002319A DE888898C DE 888898 C DE888898 C DE 888898C DE L2319 A DEL2319 A DE L2319A DE L0002319 A DEL0002319 A DE L0002319A DE 888898 C DE888898 C DE 888898C
Authority
DE
Germany
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regulating
transformer
arrangement
voltage
salt bath
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Expired
Application number
DEL2319A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Brieger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der den Elektroden zugeführten Spannung bei Elektrodensalzbadhärteöfen Die @Elektrodensalzbadhärteöfen arbeiten bekanntlich sekundärseitig mit einer verhältnismäßig geringen Spannung, da die Salzschmelze nur einen geringen elektrischen Widerstand hat. Es ist daher zumAnschluß an die Netzspannung stets einTransformator erforderlich. Nun benötigen solche Härteöfen je nach Badform und Badgröße sowie den in Frage kommenden Härtesalzmischungen und Härtetemperaturen bestimmte verschiedene sekundäre Wechselspannungen. Um dies zu erreichen, werden hierfür Härteumspanner verwendet, die primärseitig eine größere Anzahl Anzapfungen (im allgemeinen 12, mitunter sogar bis zu 24.) aufweisen. Zur weiteren Spannungsregelung ist auch häufig noch ein Sterndreieckumschalter vorgesehen. Ein Regulierschalter, der von Hand betätigt wird, gestattet die Einstellung der Sekundärspannungen im Bereich von z. B. 6 bis 30 Volt in Grobstufen. Zur feinfühligeren Spannungseinstellung zwischen den einzelnen Grobstufen sind mitunter noch zusätzlich Induktionsregler (Drehregler) eingesetzt, die aber aus wirtschaftlichen und preislichen Gründen nur für die Überbrückung zwischen zwei Grobstufen ausgelegt sind. Das umständliche Umschalten von Grobstufe zu Grobstufe mittels Handbetätigung kann dadurch nicht vermieden werden.
  • Es sind auch Elektrodensalzbadhärteanlagen bekannt, bei denen vor dem eigentlichen Härteumspanner noch ein kleinerer zusätzlicher Umspanner mit wenigen Abstufungen geschaltet ist, um ein etwas feinfühligeres Regulieren zwischen den Grobstufen zu ermöglichen.
  • Es sind auch selbsttätige Temperaturregelanordnungen für Elektrodensalzbadhärteöfen bekannt, die die gesamte aufgenommene Ofenleistung bei einer bestimmten Spannungsstufe in Abhängigkeit von einem thermoelektrischen oder optischen Temperaturregler mittels einer Schützensteuerung ein- und ausschalten. Es ist auch bekannt, eine gewisse Grundleistung je nach der eingeschalteten Grobstufe dauernd eingeschaltet zu lassen und nur die Leistungsspitze auszuregeln.
  • Bei solchen Anlagen ist es auch bekannt, die Regulierstufen vom Temperaturregler aus durch Motorantriel> zu betätigen.
  • Alle die bekannten Ausführungen sind zum großen Teil auf die richtigen Einstellungen durch den Härter angewiesen oder sind in der Spannungsabstufung nicht feinfühlig genüg, um damit den Anforderungen eines modernen Härtebetriebes zu genügen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anlagen dadurch vermieden, daß der Arbeitsbereich des Haupttransformators in eine geringe Anzahl Stufen, z. B. drei oder vier, aufgeteilt ist, und daß ein eine praktisch stufenlose Regelung der Stufen des Haupttransformators ermöglichender zusätzlicher Regeltransformator vorgesehen ist. Ein solcher Regeltransformator kann z..B. mit auf der Wicklung gleitenden Rollen- oder Gleitkontakten bzw. mit einer Kontaktbahn ausgerüstet sein, auf der entsprechende Kontakte gleiten. Auch die -Ausbildung als Schubtransformator mit verschiebbarem Eisenkern oder verschiebbarer Wick= lung ist möglich.
  • Die Figur veranschaulicht das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung. Mit i ist der Elektrodensalzbadhärteofen bezeichnet, dessen Badraum die Form eines regelmäßigen sechsseitigen Prismas besitzt. .Die Hauptelektroden sind mit 21, die den Stromfluß einleitenden Zündhilfselektroden mit 22 bezeichnet. Die drei Hauptelektroden 21 sind an die in diesem Fall in Dreieck geschalteten Sekundärwicklungen eines dem Verwendungszweck besonders angepaßten Härteumspanneraggregats 2-3 geschaltet.
  • Das Härteumspänneraggregat besteht aus einem Stufenumspanner 2 mit Zusatzwicklung 23, die von dem Regelumspanner 3 gespeist wird. Der Hauptumspanner 2 ist für jede Phase mit zwei Eisenkernen versehen, deren jede eine getrennte Primärwicklung aufweist. Die Primärwicklung 24 ist die eigentliche Hauptwicklung, die beispielsweise mit zwei Anzapfungen 25 und 26 versehen ist. . Die Wicklung 23 ist, wie bereits oben erwähnt, eine Zusatzwicklung für eine geringere Leistung, die von dem eigentlichen Regeltransformator 3 gespeist wird. Die Sekundärwicklung 27 umgibt die beiden Kerne jeder Phase gemeinsam.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung. ist folgende: Die Primärwicklung 2q. wird mit der Netzspannung erregt. Sie induziert in der Sekundärwicklung eine feste Spannung, bei der Stellung des Stufenschalters 6 z. B. auf Stufe 3 eine Spannung von 27 Volt. Dem Kern 2g wird von dem getrennt aufgestellten Regeltransformator 3 eine mittels der Abgriffe 30 und 31 veränderliche Spannung solcher Größe zugeführt, daß in der Sekundärwicklung eine Spannung zwischen o und ± 3 Volt entsteht. Die von beiden Kernen gleichzeitig in der gemeinsamen Sekundärwicklung erzeugten Spannungen addieren sich nun, und es ergibt sich ein resultierender Regelbereich in der Sekundärwicklung von 27 ± 3 Volt. Die Anzapfungen sind nun so bemessen, daß bei der Stellung des Stufenschalters 6 auf Stufe 2 sich eine Spannung von 17 ± 7 Volt, bei der Stellung des Stufenschalters 6 auf Stufe i eine solche von 8 ± 2 Volt ergibt.
  • Der Regelumspanner 3 kann mittels des Handantriebs 5 bei Bedarf oder im Regelfall durch den Motorantrieb.- vom Temperaturregler io, i i aus selbsttätig betätigt werden.
  • Trotz der großen Spannungsübersetzung von z. B. primär 380 Volt auf sekundär etwa 6 bis 30 Volt, kann der Härteofenbetrieb nunmehr so gestaltet werden, daß man mit wenigen, vorzugsweise zwei voneinander unabhängigen Anzapfungen auf der Primärseite des Härteumspanneraggregats eine praktisch stufenlose Temperaturregelung und damit eine außerordentliche Gleichmäßigkeit der Temperatur erreicht.
  • Die Umschaltungen auf die drei Regelbereiche erfolgen im stromlosen Zustand mittels des Stufenschalters 6 in Verbindung mit dem eingebauten Hilfskontakt 32 des Schaltschützes 7. Der Temperaturregler io mit der thermischen Rückführung ni erhält seine Einstellungsimpulse vom Temperaturmeßgerät 12. je nach dem, ob Leistung zu- oder abgeschaltet werden muß, um die gewünschte Temperatur .einzuhalten, wird von dem Regler io aus der Motorantrieb q. des Regelumspanners 3 selbsttätig gesteuert.
  • Beim Anheizen ist die höchste Spannung erforderlich. Der Schalter 6 wird auf die Stufe 3 geschaltet. Die Anheizspannung kann dann zwischen 24 und 30 Volt eingestellt werden. Während des Härtebetriebes wird der Stufenschalter auf Stufe ?- geschaltet. Auf dieser eigentlichen Betriebsstufe kann zwischen den beiden Endschaltern die sekundäre Spannung praktisch stufenlos zwischen etwa io bis 24 Volt geregelt werden, so daß der Härter im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen keine Schalter in dieser Zeit zu betätigen hat. Bei der Stellung des Stufenschalters 6 auf Stufe i ergibt sich in der ,Sekundärwicklung eine Spannung von 6 bis io Volt, die für die Betriebspause benötigt wird. :Die Spannung ist so zu wählen, daß während der Betriebspause der Ofen nicht einfriert.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Spannungsregelbereiche zwischen etwa 24 bis 30 Volt für das Anheizen, zwischen etwa io bis 24 Volt für den Härtebetrieb und zwischen 6 bis io Volt für die Betriebspausen gewählt. Selbstverständlich ist eine andere Abgrenzung der Spannungsbereiche möglich, sofern die technischen Bedingungen des Ofens dies erfordern.
  • Um beim Anheizen des vollständig kalten Ofens mittels der Zündelektroden 22 die selbsttätige Temperaturregelung zunächst außer Wirkung bringen zu können, ist ein Paketschalter 8 vorgesehen, der die Umschaltung vom selbsttätigen Regelbetrieb auf Handbetrieb ermöglicht.
  • Sobald die Hauptelektroden den richtigen Stromfluß führen und die (Zündelektroden herausgenommen worden sind, kann der weitere Aufheizvorgang durch die. selbsttätige Temperaturregelung durchgeführt werden.
  • Damit man im Bedarfsfall auch den Regelumspanner 3 ohne den Temperaturregler durch den Motor betätigen kann, sind die Druckknöpfe 9 vorgesehen.
  • Die Spannungsregelung am Regelspanner 3 kann im Notfall auch mittels Handrad 5 allein durchgeführt werden, wobei der Motorantrieb ,4 ausgeklinkt ist.
  • Die neue Anordnung sichert eine gute Wirtschaftlichkeit der Anlage und gewährleistet ein.. bedeutend leichtere Wartung der Härteöfen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der den Elektroden zugeführten Spannung bei Elektrodensalzbadhärteöfen mittels eines mit Anzapfungen versehenen Haupttransformators und eines zusätzlichen Regeltransformators, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsbereich des Haupttransformators in eine geringe Anzahl Stufen, z. B. 3 oder 4, aufgeteilt ist, und daß ein eine praktisch stufenlose Regelung der Stufen des Haupttransformators ermöglichender zusätzlicher Regeltransformator vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Regeltransformators wahlweise ein Handantrieb oder ein Motorantrieb vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Motorantriebs mittels einer selbsttätig wirkenden Temperaturregelanordnung erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Schalter, der gestattet, die selbsttätige Temperaturregelung außer Wirkung zu bringen und auf Handbetrieb umzuschalten.
DEL2319A 1950-06-11 1950-06-11 Anordnung zur Regelung der den Elektroden zugefuehrten Spannung bei Elektrodensalzbadhaerteoefen Expired DE888898C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1765514B1 (de) * 1968-05-31 1971-08-26 Knapsack Ag Regeleinrichtung zum betrieb eines mehrphasen elektroofens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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