DE888872C - Strahleranordnung fuer ultrakurze Wellen - Google Patents

Strahleranordnung fuer ultrakurze Wellen

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DE888872C
DE888872C DEB4330D DEB0004330D DE888872C DE 888872 C DE888872 C DE 888872C DE B4330 D DEB4330 D DE B4330D DE B0004330 D DEB0004330 D DE B0004330D DE 888872 C DE888872 C DE 888872C
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DE
Germany
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phased array
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Application number
DEB4330D
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English (en)
Inventor
Horst Dr Vater
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Julius Pintsch AG
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Julius Pintsch AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/061Two dimensional planar arrays

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Strahleranordnung für ultrakurze Wellen Die Erfindung bezieht sich auf Strahleranordnungen für ultrakurze Wellen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimetergebietes.
  • Zur Erzielung einer gerichteten Strahlung verwendet man vielfach einen sog. Gruppenstrahler z. B. von der Art, daß in einer beispielsweise horizontalen Reihe eine Mehrzahl von Einzelstrahlern angeordnet sind, die vorzugsweise von einer gemeinsamen Energieleitung gleichphasig erregt werden und auf Grund des Interferenzprinzips derart zusammenwirken., daß sich senkrecht zu der Ebene, in der die Strahler oder deren Öffnungen liegen, ein, Straihlungsrnaximum (Maximum) ergibt. Vorzugsweise werden beim Erfindungsgegenstand als Einzelstrahler der Gruppe sog. abstrahlende. Flächen (Flächenstrahler) verwendet. Dieses bietet den Vorteil, daß durch den Flächenstrahler, welcher vorzugsweise die Form eines Rotationsparaholoids oder eines parabolischen Zylinders hat, eine Vorbündelung bewirkt wird und nun die durch die Vorbündelunggeschaffenen Strahlenbündel der verschiedenen Flächenstrahler nach dem Interferenzprinzip zusammenwirken. Die Abmessungen, des Flächenstrahlers (Durchmesser bzw. Länge und Breite der Öffnung) werden in vielen Fällen zweckmäßig so gewählt, daß sie gleich oder größer als die auszusendende bzw. zu empfangende Wellenlänge sind, insbesondere das Doppelte dieser Wellenlänge betragen. Die Flächenstrahler eines Gruppenstrahlers sind dann an: der gemeinsamen Energieleitung in einem mittleren Abstand von der doppelten Wellenlänge angeordnet. Sie werden gleichphasig erregt und: geben daher ein Hauptstrahlungsmaximum senkrecht zu der Ebene, in der die Öffnungen der Strahler liegen:. Hierbei treten nun aber infolge des Abstandes von der doppelten Wellenlänge Nebenmaxima in dem Strahlungsdiagramm auf. Insbesondere zeigt sich außer einem kleineren Nebenmaximum bei etwa . io° ein. bedeutend stärkeres bei etwa 30°. Gegenstand der Erfindung ist, ein störendes Nebenmaximum, das z. B. bei der Erzeugung von Leitlinieni oder der Markierung von Fahrstraßen irreführend wirken könnte,-nach Möglichkeit zu unterdrücken.
  • Erfindungsgemäß werden zwei Gruppenstrahler vorgesehen, deren Strahler derart gegeneinander versetzt sind, daß wenigstens ein von dem einen Gruppenstrahler erzeugtes Nebenmaximum durch die Wirkung des anderen Gruppenstrahlers in der aus beiden. Gruppenstrahlern resultierenden Strahlungscharakteristik in Fortfall kommt oder zumindest wesentlich. .geschwächt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen,. daß die Flächenstrahler der Gruppenstrahler in gleichem gegenseitigemAbstand innerhalb der Gruppe vorgesehen sind und die beiden Gruppen zwei parallele Reihen von Stralilern bilden, deren Öffnungen in einer Ebene liegen, und daß die Strahler des einen Gruppenstrahlers in Richtung der Reihe gegenüber den Strahlern des anderen Gruppenstrahlers um einen geeigneten Abstand versetzt sind, der zweckmäßig die Hälfte des gegenseitigen Abstandes zweier Strahler einer Gruppe beträgt und vorzugsweise die Größe einer Wellenlänge besitzt.
  • In den Abb. i bis 3 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Bei einer Anordnung nach der Abb. i besteht der Gruppenstrahler i aus fünf Flächenstrahlern, deren jeder mit 3 bezeichnet ist. Es handelt sich um eine lineare Gruppe von Flächenstrahlern in einer horizontalen Reihe. Die Öffnungen der Flächenstrahler liegen in einer vertikalen Ebene. Der mittlere Abstand zweier Flächenstrahler der Gruppe i voneinander beträgt, wie in der Abb. i links oben angedeutet, die zweifache Wellenlänge. Die Flächenstrahler 3 werden von einer gemeinsamen. konzentrischen Energieleitung gespeist, deren Innenleiter mit 4 und deren Außenleiter mit 5 bezeichnet ist. Zur Kopplung jedes der Flächenstrahler 3 mit der konzentrischen Energieleitung 4, 5 dient eine konzentrische Stichleitung mit dem Innenleiter 6 und dem Außenleiter 7. Jede der Stichleitungen ist an ihrem oberen Ende strahlungsdicht galvanisch durch eine Metallscheibe abgeschlossen. Das andere Ende des. Außenleiters 7 jeder Stichleitung mündet auf einen Ausschnitt des Außenleiters 5 der Hauptspeiseleitung und ist mit dem Außenleiter 5 galvanisch verbunden. Der Innenleiter 6 jeder Stichleitung ragt mit einem kleinen, in der Zeichnung kaum erkennbaren Stück in den Feldraum der Hauptspeiseleitung 4, 5 hinein. Hierdurch wird die Ankopplung der Stichleitung an die Hauptspeiseleitung bewirkt. Jeder Flächenstrahler ist an eine Öffnung im Außenleiter der Stichleitung galvanisch angeschlossen, so daß sein. Feldraum mit dem Feldraum der Stichleitung kommuniziert und der Flächenstrahler direkt, unter Vermeidung eines Strahlungsdipols, durch die Flächenströme des Außenleiters 7 der Stichleitung erregt wird. Diese Ankopplung eines Flächenstrahlers an eine konzentrische Energieleitung mittels Spaltöffnung im Außenleiter ist in, den genannten älteren Erfindungen näher beschrieben. Die Flächenstrahler 3 haben. die Form eines parabolischen Zylinders mit horizontaler Achse. Außer dem Gruppenstrahler i ist nun ein zweiter Gruppenstrahler 2 vorgesehen, dessen Flächenstrahler 3' in einer horizontalen Reihe unter dem Gruppenstrahler i liegen. Die Flächenstrahler 3' des Gruppenstrahlers 2 sind in, .gleicher Weise wie die Flächenstrahler 3 des Gruppenstrahlers i über Stichleitungen an die konzentrische Hauptspeiseleitung 4, 5 angeschlossen. Die Abmessungen der Flächenstrahler 3' des Gruppenstrahlers 2 sind identisch mit den Abmessungen der Flächenstrahler 3 des Gruppenstrahlers i. Die Stichleitungen 6', 7' und die Flächenstrahler 3' des Gruppenstrahlers 2 sind so angeordnet, daß die Öffnungen der Flächenstrahler 3' des Gruppenstrahlers 2 mit den Öffnungen der Flächenstrahler 3 des Gruppenstrahlers i in ein und derselben, in dem, bezeichneten Ausführungsbeispiel vertikalen Ebene liegen. Wenn von der Öffnung eines Flächenstrahlers gesprochen wird, so ist immer diejenige Öffnung gemeint, aus der die Strahlung heraus abgestrahlt wird (Strahlungsöffnung).
  • Die Flächenstrahler 3' des Gruppenstrahlers 2 sind nun, wie aus der Abbildung ersichtlich, in Richtung der horizontalen Reihe umn einen eine Wellenlänge betragenden Abstand gegen die Flächenstrahler 3 des Gruppenstrahlers i versetzt. In Anbetracht der Identität der beiden Gruppenstrahler i, 2 kann man auch kurz sagen, daß der Gruppenstrahler 2 gegen den Gruppenstrahler i in der horizontalen Richtung um eine Wellenlänge versetzt ist. Aus Symmetriegründen besitzt der Gruppenstrahler 2 nur vier Flächenstrahler. Die gesamte Stroh leranordnung besteht also aus neun einzelnen Flächenstrahlern..
  • Die beschriebene Anordnung bietet den. erheblicheni Vorteil, daß bei 30° ein Nebenmaximum nicht mehr auftritt, sondern nur noch das ganz erheblich kleinere, etwa 4% betragende Nebenmaximum. bei io°. Außerdem bietet die beschriebene Anordnung den Vorteil einer schärferen Vertikalbündelung, was auf das Zusammenwirken der beiden übereinander angeordneten Gruppenstrahler zurückzuführen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abb. 2, die auf Grund der Abb, i ohne weiteres verständlich ist. Bei der Anordnung nach der Abb.2 sind an eine vertikale Hauptenergieleitung g, io zwei Nebenenergieleitungen (Stichleitungen.) angekoppelt. Jede Nebenenergieleitung dient zur Speisung von zwei oder mehreren Flächenstrahlern.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden mehrere der in den Abb. i oder 2 dargestellten Strahlergruppen zu einem Gesamtstrahler vereinigt. Durch diese Maßnahme gelinägt es, weitere vorhandene störende Nebenmaxima zu beseitigen; vor allem das schon erwähnte, bei io° liegende Nebenmaximum, welches zwar nur das o,o47fache des Hauptmaximums beträgt, aber trotzdem noch von störendem Einfluß sein kann.
  • Bezeichnet man den Winkel, unter welchem ein Nebenmaximum auftritt, mit 9"n, so gilt worin. an die Zahl der Flächenstrahler des ursprünglichen Gruppenstrahlers ist (in Abb. i : m = 5), d der Abstand von, zwei benachbarten Flächenstrahlern eines Gruppenstrahlers ist.
  • Ein störendes Nebenmaximum kann nun dadurch beseitigt werden, daß man eine zweite, der ersten gleiche Strahlergruppe mit der ersteren derart vereinigt, daß die Mittelpunkte der beiden Strahlergruppen senkrecht zur Ausstrahlrichtung und parallel zu den Strahlerreihen der Gruppenstrahler einen Abstand D voneinander haben, wobei ist. Dann hat die Charakteristik des Gesamtstrahlers, welcher aus den ursprünglichen Gruppen mit je 7n Strahlern besteht, für den Winkel 99, eine Nullstelle. Das betreffende -Nebenmaximum wird also vollständig unterdrückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für diesen Fall ist in der Abb.3 dargestellt. Von einer Beschreibung dieser Anordnung im einzelnen kann abgesehen werden, da sie auf Grund der Abb. i undi z ohne weiteres zu verstehen ist. Um einen geeigneten Abstand D versetzt, ist unter einer aus zwei Gruppenstrahlern i, 2 (gemäß Abb. i) bestehenden Anordnung eine entsprechende Anordnung angebracht, die aus den, beiden Gruppenstrahlern i', 2' besteht. Die notwendigen Abstände D, die meist ein krummes Vielfaches einer Wellenlänge sein werden, kann man konstruktiv in einfacher `''eise, z. B. durch schräge Ankopplung der Energieleitung jedes Gruppenpaares an die Hauptenergieleitung, erreichen, wie dieses in Abb,. 3 dargestellt ist. Die Hauptenergieleitung ist dort mit ii bezeichnet. Sie wird ihrerseits zweckmäßig von einer oder gegebenenfalls mehreren Röhren. mit Hohlrau.mr-esonator gespeist. Das gleiche gilt auch bezüglich der Anordnung nach den Abb. i und 2 wie für Anordnungen nach der Erfindung überhaupt.
  • Durch wiederholte Amvendung der beschriebenen Maßnahme lassen sich noch weitere Nebenmaxima beseitigen. Es entsteht auf diese Weise ein Gesamtstrahler, bestehend aus n Strahlergruppen mit je an Einzelstrahlern, in dessen. Strahlungscharakteristik (n - i) Nebenmaxima des einzelnen Gruppenstrahlers unterdrückt sind.
  • Die einzelnen Strahler brauchen. nicht notwendig Flächenstrahler zu sein, sondern können. z. B. aus den linearen Strahlern bestehen, die gegebenenfalls in je einem vorzugsweise parabolischen Reflektor angeordnet sind. Jedoch ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme in Verhindung mit Flächenstrahlern von ganz besonderem Vorteil, und zwar schon deswegen, weil der Flächenstrahler eine Vorbündelung schafft, die nicht, wie bei Reflektoren. mit Strahlungsanregung durch eine darin, befindliche Antenne, durch die direkte Ausstrahlung einer solchen Antenne gestört wird.
  • In den geschilderten Ausführungsbeispielen. der Erfindung ist vorzugsweise der Fall dargestellt, daß sich die Flächenstrahler in horizontalen Reihen befinden. Es liegt im Rahmen. der Erfindung, statt dessen z. B. vertikale oder im Raum geneigt--, Strahlerreihen zu verwenden. Nichtsdestoweniger sind Anordnungen mit horizontalen Strahlerreihen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Besondere Anwendungsgebiete des Erfindungsgegenstandes sind die Erzeugung von Leit- oder Landelinien und die Markierung von Fahrstraßen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahleranordnung für ultrakurze Wellen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimetergebietes, insbesondere zum gerichteten Senden, vorzugsweise bei der Erzeugung von Leitstrahlen oder Leitlinien bzw. bei der Markierung von Fahrstraßen, oder Empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppenstrahler vorgesehen sind, deren zweckmäßig eine Vorbündelung erzeugende Strahler derart gegeneinander versetzt sind, daß wenigstens ein von dem einen Gruppenstrahler erzeugtes Nebenmaximum durch die Wirkung des anderen Gruppenstrahlers in der aus beiden Gruppenstrahlern resultierenden Strahlungscharakteristik in Fortfall kommt oder wesentlich geschwächt ist.
  2. 2. Strableranordnung für ultrakurze Wellen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler wenigstens eines, vorzugsweise aber beider Gruppenstrahler nur aus abstrahlenden Flächen (Flächenstrahlern) bestehen.
  3. 3. Strahleranordnung für ultrakurze Wellen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des bzw. jeden Flächenstrahlers größer als die (aussendenden oder zu empfangenden) Wellenlänge sind, vorzugsweise die doppelte Wellenlänge betragen. q..
  4. Strahleranordnung für ultrakurze Wellen nach Anspruch i bis 3 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler des bzw. jedes Gruppenstrahlers in einer z. B. horizontalen oder vertikalen Reihe liegen.
  5. 5. Strahleranordnung für ultrakurze Wellen: nach Anspruch i bis q. oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstrahler beider Gruppenstrahler zweckmäßig über Stichleitungen an eine gemeinsame rohrförmige Speiseleitung (konzentrische Energieleitung) angeschlossen sind.
  6. 6. Strahleranordnung für ultrakurze Wellen nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstrahler der Gruppenstrahler in gleichem gegenseitigem Abstand, vorzugsweise -der doppelten Wellenlänge, innerhalb der Gruppe vorgesehen sind und die beiden Gruppen zwei parallele Reihen von Strahlern, vorzugsweise zu beiden Seiten der Energieleitung, bilden und daß die Strahler des einen Gruppenstrahlers in Richtung der Reihe um den halben gegenseitigen Abstand (eine Wellenlänge) gegenüber den Strahlern des anderen, Gruppenstrahlers versetzt sind (Abb. i).
  7. 7. Strahleranordnung für ultrakurze Wellen nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppenvon Gruppenstrahlern zusammenwirken und zweckmäßig an eine gemeinsame (konzentrische) Energieleitung schräg angekoppelt sind (Abb. 3). B. Strahlerano@rdnung für ultrakurze Wellen nach Anspruch i oder einem. der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung eines Gruppenstrahlers gegenüber dem anderen Gruppenstrahler veränderbar bzw. einstellbar ist.
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