DE816424C - Trichterstrahler fuer Sendung und Empfang elektrischer Wellen - Google Patents

Trichterstrahler fuer Sendung und Empfang elektrischer Wellen

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Publication number
DE816424C
DE816424C DEP44189A DEP0044189A DE816424C DE 816424 C DE816424 C DE 816424C DE P44189 A DEP44189 A DE P44189A DE P0044189 A DEP0044189 A DE P0044189A DE 816424 C DE816424 C DE 816424C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
funnel
cross
dimensions
wave guide
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP44189A
Other languages
English (en)
Inventor
John Collard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE816424C publication Critical patent/DE816424C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/02Waveguide horns
    • H01Q13/0208Corrugated horns
    • H01Q13/0225Corrugated horns of non-circular cross-section

Description

  • Trichterstrahler für Sendung und Empfang elektrischer Wellen Die Erfindung betrittt Trichterstrahler rechteckigen Querschnitts für Sendung und Empfang elektrischer Wellen.
  • Beim Senden oder Empfangen von Ausstrahlungen sehr kleiner Wellenlänge ist es üblich, die Ausstrahlungen über eine rechteckige Wellenführung zu senden. Wenn eine solche Wellenführung zur Ausstrahlung im freien Raum verwendet wird, wird ein Strahlenbündel erzeugt, dessen Öffnungswinkel mit zunehmendem Querschnitt der Wellenführung kleiner wird. Beim Senden eines schmalen Strahlenbündels oder eines Richtstrahls werden deshalb Wellenführungen mit großen Querschnittsabmessungen erforderlich. Wenn z. B. in der Größenordnung von 3 cm Wellenlänge in Form eines schmalen Strahlenbündels ausgesendet werden soll, mag es erforderlich sein, den Querschnitt einer normalen Wellenführung, der für diese Wellenlänge 25 )( 13 mm ist, auf etwa 910 X 76o mm zu vergrößern. Da eine Vergrößerung der Querschnittsabmessungen einer Wellenführung unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses eine Änderung der Impedanz verursacht, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Anpassung der Impedanz des Wellentührungsteils mit großem Querschnitt an die Impedanz der Wellenführung mit kleinerem Querschnitt, so claß nur die vorherrschenden Hlo-Wellen erhalten werden. Die Impedanzanpassung kann erreicht werden durch allmähliche Vergrößerung der Querschnittsabmessungen der Wellenführung, bis die gewünschten großen Querschnittsabmessungen erhalten werden in der Form eines Trichters, z. B. in der Form des bekannten Exponentialtrichters. Zur möglichst vollkommenen Anpassung der Impedanz ist es jedoch erforderlich, daß diese Trichter sich nur langsam ausweiten, so daß die zur Aussendung eines schmalen Strahlenbündels erforderlichen Querschnittsabmessungen eine Trichterlänge ergeben, die praktisch nicht ausführbar ist. Auch wenn in manchen Fällen eine vollkommene Impedanzanpassung nicht erforderlich ist, so wird doch der Trichter zu lang.
  • Der Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Trichters für Sende- oder Empfangseinrichtungen zur Ausstrahlung sehr kurzer Wellenlänge, bei der die Querschnittsabmessungen bis zu einem gewünschten Maß zur Aussendung oder zum Empfang eines schmalen Strahlenbündels vergrößert sind, wobei jedoch die Vergrößerung der Querschnittsabmessungen auf kürzerem Wege vorgenommen ist, als er normalerweise für einen Trichter erforderlich wäre, dessen Impedanzanpassung an die Wellenführung die gleiche ist.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Querschnittszunahme des Trichters nach der Öffnung hin in einer Reihe von Stufen, von denen jede eine a- und eine b-Abmessung aufweist, wobei a die größere ist. Jede Stufe besteht aus einem senkrecht zur Trichterachse verlaufenden, ansteigenden und einem in Richtung der Trichterachse verlaufenden Teil.
  • Die Querschnittsabmessungen jeder Stufe müssen so gewählt werden, daß der Wellenwiderstand jeder Stufenlänge der gleiche ist und die Länge jeder Stufe so, daß sie einen Transformator (,=Wellenlänge) darstellt. Ferner sind die a-Abmessungen der ansteigenden Teile der ersten und letzten Stufe so gewählt, daß sie ein vorausbestimmtes übersetzungsverhältnis hervorbringen. Die a-Abmessungen der ansteigenden Teile der Zwischenstufen sind so gewählt, daß sie Übersetzungsverhältnisse hervorbringen, die gleich dem Quadrat der Übersetzungsverhältnisse der ansteigenden Teile der ersten und letzten Stufe sind.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Trichters; Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist einQuerschnitt entlang derLinie 111-III der Fig. i.
  • In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen i eine Wellenführung mit rechteckigem Querschnitt der Querschnittsabmessungen a und b. Eine solche Wellenführung kann zur Aussendung von Energie der Hl.- Wellen verwendet werden, wobei ihre Querschnittsabmessungen für die Aussendung von Wellenlängen in der Größenordnung von 3 cm 25 X13 mm sein können. Um von einer solchen Wellenführung eine Abstrahlung in Form eines schmalen Strahlenbündels oder Richtstrahls zu erhalten, ist es nötig, die Querschnittsabmessungen der Wellenführung beträchtlich zu vergrößern.
  • Erfindungsgemäß werden diese Querschnittsabmessungen in einer Reihe von Stufen, die mit 2 bezeichnet sind, vergrößert, bis die gewünschten Querschnittsabmessungen erreicht sind, wie sie durch Form und .Richtungscharakteristik des erforderlichen Strahlenbündels bestimmt werden. Jede Stufe besteht aus einem ansteigenden Teil, der senkrecht zur Trichterachse, und einem Teil, der in Richtung der Trichterachse verläuft. Die Querschnittsabmessungen jeder Stufe 2 und ihre Länge werden, wie nachfolgend beschrieben, so festgelegt, daß eine Impedanzanpassung zwischen Wellenführung i und dem durch die Stufenreihe 2 gebildeten Trichter erzielt wird. Für eine bestimmte Art von Richtstrahl mag das offene Ende des in Fig. i bezeigten Trichters Querschnittsabmessungen in der Größenordnung von 68 X 48 ein und eine Gesamtlänge von etwa 16 cm haben. Die vorgesehene Impedanzanpassung zwischen einem derartigen Trichter und der Wellenführung genügt für praktische Zwecke. Ein Exponentialtrichter mit der gleichen Impedan7anpassung miißte mindestens zehnmal so lang sein wie der erfindungsgemäße Trichter. .
  • Beim Entwurf eines erfindungsgemäßen Trichters muß folgendes berücksichtigt werden: wenn eine rechteckige Wellenführung mit den Querschnittsabmessungen a und b, in der die elektrischen Kraftlinien der durch die Wellenführung ausgesandten Energie parallel zur Seite b verlaufen, mit einem anderen davon verschiedenen Wellenführungsquerschnitt verbunden ist, wird eine Stufe gebildet, bei der die Änderung in der a-Abinessung ihres ansteigenden Teils wie ein Transformator wirkt, dessen Windungsverhältnis durch folgende Gleichung gegeben ist: wobei und a1 die größere der zwei a-Abmessungen ist.
  • Das Übersetzungsverhältnis ist nur von den a-Abmessungen abhängig, während die Impedanz sowohl von den a- wie auch den b-Alnnessungen abhängig ist, woraus folgt, daß (las Übersetzungsverhältnis und die Impedanz durch geeignete Wahl der a- und b-Abmessungen auf die gewünschten Werte eingestellt werden können. Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung wird der Wellenwiderstand jeder Stufenlänge des Trichters durch geeignete Wahl des Verhältnisses der a- und b-Abinessungen gleich groß gemacht, und zwar zweckmäßig so groß wie der der Wellenführung. Jede Stufenlänge, mit Ausnahme der letzten, erhält dieGrößevon wobei A.' die Wellenlänge der Stufe ist, die der Betriebswellenlänge 2 im freien Raum entspricht. Der ansteigende Teil der ersten Stufe im Trichter, d. h. also der der Wellenführung am nächsten liegenden Stufe, hat eine so große a-Abmessung, daß das Übersetzungsverhältnis irgendeinen gewünschten Wert r2 hat. Die ansteigenden Teile der nachfolgenden Stufen mit Ausnahme der letzten Stufe im Trichter erhalten solche a-Abmessungen, daß das Übersetzungsverhältnis gleich dem Quadrat der vorhergehenden Stufe ist, also gleich r4. Der ansteigende Teil der letzten Stufe im Trichter hat eine a-Abmessung, durch die das gleiche übersetzungsverhältnis wie bei der ersten Stufe, also r2, erhalten wird.
  • Nimmt man im Falle einer Sendeeinrichtung an, daß die Wellenführung von einer Strahlungsquelle gespeist wird, deren Impedanz an die Wellenführung angepaßt ist, dann wird die Impedanz, von dem dem Trichter zugekehrten Ende der Wellenführung aus gesehen, gleich Zo, d. h. gleich dem Wellenwiderstand der Wellenführung sein. Am mit dem Trichter verbundenen Ende der Wellenführung ist dann ein ansteigender Teil, der das Übersetzungsverhältnis r2 einführt, so daß die Impedanz Zo zu wird. Da die Länge dieser Stufe gleich und ihre Impedanz gleich Zo ist, hat sie die Wirkung eines -'Transformators und macht den Wert zu Der nächste ansteigende Teil ergibt ein Übersetzungsverhältnis von r4, so daß die Impedanz Zo r2 zu wird. Sie wird dann durch die Viertehvellenhinge der Stufe wieder in Zo r2 und durch das nächste Übersetzungsverhältnis in usw. umgewandelt, so daß bis zur Erreichung der letzten Stufe die Impedanz wechselweise ZO r2 und ist. Der letzte ansteigende Teil mit einem Übersetzungsver- hältnis von r2 verwandelt diese Impedanz wieder zu Zo. Die Länge der letzten Stufe kann jede gewünschte Größe haben.
  • Mittels dieser abwechselnden Ausnutzung der auf der Änderung der Querschnittsabmessungen beruhenden und der auf der Länge jeder Stufe beruhenden Transformatorwirkung wird die Impedanz des Trichters von der Wellenführung bis zum offenen Ende des Trichters angepaßt. Die Querschnittsabmessungen dieses Endes sind für die Ausstrahlung eines Strahlenbündels mit der gewünschten geringen Weite passend gewählt. Da die maximale Anpassungsabweichung der Impedanz an jeder Stufe des Trichters nur Zo. r2 beträgt, ist der erfindungsgemäße Trichter zur Sendung oder zum Empfang für einen großen Frequenzbereich geeignet. Am ansteigenden Teil einer jeden Trichterstufe mögen gewisse Wellenformen höherer Ordnung als die der Hio entstehen, doch werden sie minimal gehalten, wenn man jeden ansteigenden Teil klein hält, z. B. k = i, i.
  • Da in einem erfindungsgemäßen Sende- oder Empfangsgerät Hiö Wellen verwendet werden sollen, ergibt sich, daß alle elektrischen Feldlinien im Trichter parallel zu den Seiten b verlaufen. Wenn deshalb die Seiten b vertikal verlaufen, kann eine vertikal polarisierte Welle gesendet oder empfangen werden. Wenn man in einem solchen Falle wünscht, den Empfang von horizontal polarisierten Wellen zu verhindern, kann man eine Reihe von Leisten, wie sie bei 3 in Fig. i gestrichelt angedeutet sind, quer über dem offenen Ende des Trichters parallel zu den Seiten a anordnen. Da diese Leisten im rechten Winkel zu den elektrischen Kraftlinien der Hiö Wellen liegen, haben sie auf letztere keinen Einfluß, schließen jedoch jede Hio-Form, die den Trichter erreicht, kurz. Es ist klar, daß der Trichter auch für Sendung oder Empfang von horizontal polarisierten Wellen eingerichtet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trichterstrahler rechteckigen Querschnitts für Sendung und Empfang elektrischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerschnittszunahme nach der Öffnung hin in Stufenform erfolgt, wobei jede Stufe eine a- und eine b-Abmessung aufweist, von denen a die größere ist, und jede Stufe aus einem senkrecht zur Trichterachse verlaufenden, ansteigenden und einem in Richtung der Trichterachse verlaufenden Teil besteht, und dadurch, daß die Querschnittsabmessungen einer jeden Stufe so gewählt sind, daß der Wellenwiderstand aller Stufenlängen der gleiche ist, und daß jede Stufenlänge eine solche Größe hat, daß sie einen Transformator (.i= Wellenlänge) darstellt, wobei die a-Abmessungen der ansteigenden Teile der ersten und letzten Stufen so gewählt sind, daß sie ein zuvor festgelegtes Übersetzungsverhältnis hervorrufen, und die a-Abmessungen der ansteigenden Teile der Zwischenstufen so gewählt sind, daß sie ein Übersetzungsverhältnis hervorrufen, das gleich dem Quadrat des Übersetzungsverhältnisses der ansteigenden Teile der ersten und letzten Stufen ist. a. Sende- oder Empfangseinrichtung mit einem Trichterstrahler nach Anspruch i, welcher an eine Hohlrohrleitung rechteckigen Querschnitts angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand einer jeden Stufenlänge gleich dem Wellenwiderstand der Hohlrohrleitung ist.
DEP44189A 1948-05-28 1949-05-28 Trichterstrahler fuer Sendung und Empfang elektrischer Wellen Expired DE816424C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB816424X 1948-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE816424C true DE816424C (de) 1951-10-11

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ID=10527094

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP44189A Expired DE816424C (de) 1948-05-28 1949-05-28 Trichterstrahler fuer Sendung und Empfang elektrischer Wellen

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DE (1) DE816424C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197350A1 (de) * 1985-03-14 1986-10-15 Siemens Aktiengesellschaft Doppelbandrillenhorn mit dielektrischem Abgleich
US5182569A (en) * 1988-09-23 1993-01-26 Alcatel N.V. Antenna having a circularly symmetrical reflector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0197350A1 (de) * 1985-03-14 1986-10-15 Siemens Aktiengesellschaft Doppelbandrillenhorn mit dielektrischem Abgleich
US5182569A (en) * 1988-09-23 1993-01-26 Alcatel N.V. Antenna having a circularly symmetrical reflector

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