DE7706758U1 - Fuer die wandlung bzw. umformung orthogonaler moden ausgebildeter hohlleiter - Google Patents
Fuer die wandlung bzw. umformung orthogonaler moden ausgebildeter hohlleiterInfo
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- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/161—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
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- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
„ Λ ^,
Die Erfindung betrifft einen für die Übertragung bzw. Wandlung orthogonaler Moden geeigneten Hohlleiter.
Derartige Übertrager bzw. Wandler können für eine Überlagerung oder Trennung orthogonal polarisierter Wellen dort
verwendet werdenf wo es beispielsweise erforderlich ist, einen
der orthogonalen Wellenausbreitungstypen zu übertragen und den anderen orthogonalen Wellenausbreitungstyp zu empfangen.
Ein bekannter Wandler für orthogonale Moden besitzt einen gemeinsamen Hohlleiterkanal von quadratischem Querschnitt,
der mit einem sich schwach verjüngenden Impedanzübergang an einen ersten Nebenhohlleiterkanal angekoppelt
ist. Ein zweiter Nebenhohlleiterkanal bildet eine Engwandkoppelung zu einer Seite des gemeinsamen Hohlleiterkanals.
Bei Betrieb koppelt ein TE10~Mode nicht mit dem zweiten
Nebenhohlleiterkanal, da dieser so dimensioniert ist, daß er für diesen Mode gesperrt ist; der TE10~Mode läuft jedoch
durch den Impedanzübergang, um in den ersten Nebenhohlleiterkanal eingekoppelt zu werden. Umgekehrt wird ein
zum TE1Q-Mode orthogonal polarisierter TE01-Mode vom ersten
Nebenhohlleiterkanal reflektiert, was auf die verengte Höhe dieses Kanals zurückzuführen ist, und er koppelt mit
derselben elektrischen Feldrichtung an den zweiten Nebenhohlleiterkanal. Der zweite Nebenhohlleiterkanal bildet
deshalb in Bezug auf den TE ..-Mode mit dem gemeinsamen «
Hohlleiterkanal eine H-Ebene-Verbindung, was nach Unter- |
suchungen eine Fehlanpassung zwischen diesen zwei Kanälen bewirkt. Um eine größere Bandbreite bereitzustellen, ist
in einigen Fällen ein weiterer Nebenhohlleiterkanal an der dem zweiten Nebenhohlleiterkanal gegenüberliegenden
Wand des gemeinsamen Hohlleiterkanals nötig, so daß eine H-Ebene-T-Verbindung mit dem Nachteil gebildet wird, daß
die Impedanzanpassung zwischen den H-Ebene-Verbindungskanälen verschlechtert ist, da in der Ersatzschaltung einer
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5 -
derartigen H-Ebene-T-Verbindung die Impedanzen parallel geschaltet sind.
Mit vorliegender Erfindung soll ein Wandler für orthogonale Moden geschaffen werden, in der die zuvor besprochenen
Fehlanpassungsprobleme wenigstens teilweise gelöst sind.
Nach der Erfindung enthält ein Wandler für orthogonale Moden einen gemeinsamen Hohlleiterkanal für die Ausbreitung der
beiden orthogonalen Moden, einen ersten Hohlleiter-Nebenkanal, der so dimensioniert ist, daß er nur eine der orthogonalen
Moden überträgt, und der an ein Ende des gemeinsamen Hohlleiterkanals angekoppelt ist; weiterhin enthält der
Wandler einen zweiten Hohlleiter-Nebenkanal, der eine E-Ebene-Verbindung für den anderen orthogonalen Mode bildet,
eine Impedanz besitzt, die im wesentlichen gleich groß wie die Impedanz des gemeinsamen Hohlleiterkanals ist, und
worin der zweite Hohlleiter-Nebenkanal so dimensioniert ist, daß er für den einen Mode gesperrt ist.
Vorteilhafterweise ist ein dritter Hohlleiter-Nebenkanal, der ebenfalls eine E-Ebene-Verbindung bildet, an die dem
zweiten Hohlleiter-Nebenkanal gegenüberliegende Seite des gemeinsamen Hohlleiterkanals angekoppelt, wobei die Gesamtimpedanz
des zweiten und dritten Hohlleiter-Nebenkanals im wesentlichen gleich groß wie die Impedanz des gemeinsamen
Hohlleiterkanals ist. Vorzugsweise ist die Impedanz sowohl des zweiten als auch des dritten Hohlleiter-Nebenkanals
halb so groß wie die Impedanz des gemeinsamen Hohlleiterkanals .
Geeigneterweise wird der erste Hohlleiter-Nebenkanal an den gemeinsamen Hohlleiterkanal durch einen Impedanzübergang,
der beispielsweise aus einem sich leicht verjüngenden Abschnitt besteht, angekoppelt.
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Vorzugsweise sind Scheidewände in den Verbindungswegen der Nebenkanäle vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Hilfskanäle
für den entsprechenden unerwünschten Mode gesperrt sind.
Die Öffnungenf die den zweiten und den dritten Hohlleiter-Nebenkanal
mit dem gemeinsamen Hohlleiterkanal verbinden, können sich im gemeinsamen Hohlleiterkanal direkt gegenüberliegen
oder in Richtung der Längsachse des gemeinsamen Hohlleiterkanals um eine Länge von -^M^ oder einem Vielfachen
davon versetzt sein, wobei Λ. g die vom Hohlleiter geführte
Wellenlänge der Frequenz, die aus- und eingekoppelt werden soll, ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der
gemeinsame Hohlleiterkanal von einem Hohlleiter mit quadratischem Querschnitt und die Hohlleiter-Nebenkanäle
werden von Hohlleitern mit rechteckigem Querschnitt gebildet, obwohl der Querschnitt des gemeinsamen Hohlleiterkanals
kreisförmig sein kann, während gleichzeitig die Hohlleiter-Nebenkanäle elliptische Querschnitte zeigen können, die
allerdings so dimensioniert sein müssen, daß sichergestellt ist, daß darin der entsprechende unerwünschte Mode nicht
durchgelassen wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung nach den Fig. 1 bis 4 beschrieben; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wandlers
für Orthogonalmoden nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Wandlers nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Wandlers nach Fig.
und
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Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungs-
form eines Wandlers nach der Erfindung.
Der Wandler nach Fig. 1 bis 3 mit einem gemeinsamen Hohlleiterkanal
1 von quadratischem Querschnitt ist mit einem Ende durch einen Impedanzübergang 3 von sich schwach verjüngender
Form an einen Hohlleiter 2 von rechteckigem Querschnitt so angekoppelt, daß der TE10-Mode a, a bezeichnet
dabei die Richtung der elektrischen Feldstärke, durchgelassen wird bzw. sich fortpflanzt. Statt einer TEQ1-Modenkopplung
b über eine H-Ebene-Verbindung ist jedoch eine E-Ebene-Verbindung für diesen Mode durch Hohlleiternebenkanäle
57 51 von rechteckigem Querschnitt gebildet, die an
den gemeinsamen Hohlleiterkanal 1 sich direkt gegenüberliegend angekoppelt sind. Folgerichtig wird für den TE01-Mode
b eine Breitwandkopplung bewirkt, bei der die Phasen der dominierenden Moden in den Kanälen 5, 51 gegenphasig
sind, was bei b1 und b" gezeigt wird.
Da sich E-Ebene-Verbindungsimpedanzen in Reihe aufaddieren, wird die Impedanz jedes der Kanäle 5, 51 so gewählt, daß
sie die Hälfte der Impedanz des gemeinsamen Hohlleiterkanals 1 ist, so daß die Kanäle 5, 5' in Bezug auf ihre Impedanz
an den gemeinsamen Hohlleiterkanal 1 angepaßt sind.
Um sicherzustellen, daß der unerwünschte TE1o~Mode nicht
in den Kanälen 5, 51 fortgeführt wird bzw. sich fortpflanzen
kann, sind Scheidewände 6, 6' in den entsprechenden Kanalöffnungen vorgesehen, so daß die Längskanten der Scheidewände
6, 6", die zum Kanal 1 hin gerichtet sind, mit den Wandstromlinien des TE1-MOdBS a ausgerichtet sind. Auf
ähnliche Weise werden drei Scheidewände 7, von denen eine jede eine Längskante besitzt, die mit den Wandstromlinien
des TEQ1-Modes ausgerichtet ist, bei der Kanalöffnung eingesetzt,
welche den TE1 -Mode empfängt, um sicherzustellen,
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daß der TE-...-Mode b reflektiert wird, bevor er den Kanal
2 erreicht.
Auf diese Weise werden bei Betrieb orthogonal polarisierte, in den gemeinsamen Hohlleiterkanal 1 eingespeiste Moden a,
b so getrennt, daß der Mode a in den Kanal 2 einläuft und der Mode b in zwei Hälften aufgeteilt wird, deren Phasen b1,
b" gegenphasig sind, und die in einer praktischen Ausführungsform für eine weitere Verwendung phasenrichtig durch
einen bekannten (nicht gezeigten) Wandler zusammengefaßt
werden.
In einer alternativen Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Kanäle 5, 5' entlang der Längsachse des gemeinsamen Hohlleiterkanals
1 um die Länge -A^ versetzt, wobei Ag die
geführte Wellenlänge der zu koppelnden Frequenz ist, so daß, falls irgendeine Störung durch die Kanäle 5, 51 verursacht
werden sollte, diese unterdrückt werden wird, was einer totalen Weglängendifferenz von Aß- zwischen den Kanälen 5,
5' zuzuschreiben ist. Die Richtung des elektrischen Feldes im Kanal 5 wurde nicht gezeigt, da diese senkrecht auf der
Zeichenebene steht.
Obwohl die Ausführungsformen der auf diese Weise genau beschriebenen
Erfindung mit zwei E-Ebene-Verbindungen ausgestattet
wurden, sollte es so aufgefaßt werden, daß dies nicht wesentlich ist und daß auch eine einzige Verbindung
verwendet werden kann, die so vorgesehen ist, daß die Impedanz des Nebenkanals, der von der Verbindung der E-Ebene
wegführt, genau so groß wie die Impedanz des gemeinsamen Hohlleiterkanals 1 ist. Weiterhin kann der gemeinsame Hohlleiterkanal,
obwohl er nach obiger Beschreibung aus einem Hohlleiter mit quadratischem Querschnitt gebildet ist, kreisförmig
und die Nebenkanäle elliptisch sein, welche so dimensioniert sind, daß der entsprechende unerwünschte Mode
in den Nenbekanälen sich nicht fortpflanzen kann.
Claims (6)
- Für die Wandlung bzw. Umformung orthogonaler Moden ausgebildeter HohlleiterSchutzansprücheWandler mit einem gemeinsamen Hohlleiterkanal für eine Fortpflanzung zweier orthogonaler Moden einer Welle der Wellenlänge Λ. g, einem ersten nur den einen orthogonalen Mode weiterführenden mit einem Ende an den gemeinsamen Hohlleiterkanal angekoppelten Hohlleiternebenkanal und mindestens einem weiteren Hohlleiternebenkanal, der für den einen orthogonalen Mode gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der weitere Hohlleiternebenkanal (5) in einer Ebene verläuft, die mit der Ebene der elektrischen Feldstärke (b) des anderen orthogonalen Modes übereinstimmt (E-Ebene-Verbindung).DIPL.-IN6. W. GRAMKOW · 700Cf STUTTGART** (B/W CAHNSTATT) · SttLBERGSTR. 23/25 · TEL. (07 11) 56 72 61 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN · MÖNCHEN -'KONTO-NUMMER 7270 · POSTSCHECK: MÖNCHEN 770 62-805It ■ p■ ■ ·■ r, ■• I ■
- 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Hohlleiternebenkanäle (5, 51) vorgesehen sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten des gemeinsamen Hohlleiters (1) angekoppelt sind.
- 3. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß Scheidewände (6, 61) in den Verbindungswegen der Hohlleiternebenkanäle (5, 5")f vorgesehen sind.I
- 4. Wandler nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch g e -I kennzeichnet, daß die öffnungen, die denI zweiten und dritten Hohlleiternebenkanal (5, 5') mitI dem gemeinsamen Hohlleiterkanal (1) verbinden, einanderim gemeinsamen Hohlleiterkanal (1) direkt gegenüberliegen.|;
- 5. Wandler nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch g e I kennzeichnet, daß die öffnungen, die denF zweiten und dritten Hohlleiternebenkanal (5, 51) mit:: dem gemeinsamen Hohlleiterkanal (1) verbinden, in; Richtung der Längsachse des gemeinsamen Hohlleiterkanals(1) um die Länge -^2 oder ein-■·. Vielfaches davon j versetzt sind, wobei Ti. g die im Hohlleiter geführteWellenlänge der zu koppelnden Frequenz ist.
- 6. Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g ekennzeichnet, daß der gemeinsame Hohlleiterkanal (1) von einem Hohlleiter mit quadratischem Quer- : schnitt gebildet ist, und daß die Hohlleiternebenkanäle(5, 51) von einem Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt gebildet sind.Wandler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt des gemeinsamen Hohlleiterkanals (1) kreisförmig ist, und daß die Querschnitte der Hohlleiternebenkanäle (5, 5r/ elliptisch sind.
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