DE888260C - Anordnung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit von Gleichstrom-lokomotiven mit den Fahrmotoren zugeordneten Steuermaschinen - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit von Gleichstrom-lokomotiven mit den Fahrmotoren zugeordneten Steuermaschinen

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DE888260C
DE888260C DES23594A DES0023594A DE888260C DE 888260 C DE888260 C DE 888260C DE S23594 A DES23594 A DE S23594A DE S0023594 A DES0023594 A DE S0023594A DE 888260 C DE888260 C DE 888260C
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DE
Germany
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traction motors
control
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voltage
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DES23594A
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/10Dynamic electric regenerative braking
    • B60L7/12Dynamic electric regenerative braking for vehicles propelled by dc motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit von Gleichstromlokomotiven mit den Fahrmotoren zugeordneten Steuermaschinen Die bisher bekannten Lokomotivsteuerungen, bei denen Steuermaschinen zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit angewendet wurden, führten entweder zu verhältnismäßig großen Maschineneinheiten (Leonard@Stenerung, Leonard.-Sparschaltung u. a.), oder aber sie ergaben verlhältnismäßig verwickelte Schaltungen, wie dies beispielsweise bei der Reihenparallelschaltung der Motoren bei den mit vier Steuermaschinen nach D e1 l a-R i cci a arbeitenden Steuerungen der Fall ist. Bei der zuletzt erwähnten Anordnung müssen die Fahrmotoren für die volle Fahrdrahtspannung gegen Erde isoliert werden. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit von Gleichstromlokomotiven mit den Fahrmotoren zugeordneten Steuermaschinen und zielt darauf ab, eine Schaltung zu schaffen, die im Aufwand für Maschinen und Schaltgeräte sehr günstig ist und außerdem die Verwendung von Fahrmotoren ermöglicht, die nicht für die volle, sondern nur für die halbe Fahrdrahtspannung gegen Erde isoliert sind. Diese Verbesserungen werden erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß drei Steuermaschinen vorhanden sind, von denen zwei zwischen Fahrdraht und Erde miteinander in Reihe geschaltet sind und die volle Fahrdrahtspannung bei konstanter Erregung aufnehmen, und daß die Fahrmotoren in Reihe mit der dritten Steuermaschine parallel zu einer der beiden anderen Steuermaschinen liegen. Dadurch, daß man bei einer solchen Anordnung die Fahrmotoren jeweils paarweise miteinander in Reihe schaltet, kann man die Steuerung so durchbilden, daß diese Motoren nur für die halbe Fahrdrahtspannung geigen Erde isoliert werden müssen. Man wird die drei auf der Lokomotive angeordneten Steuermaschinen vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle anordnen. Für die Schaltung seabst ist esferner wesentlich, daß von den drei Steuermaschinen für das Regeln der Fahrgeschwindigkeit ,nur- die eine Steuermaschine hinsichtlich ihrer Erregürig-geregelt zu werden braucht, nämlich diejenige Steuermaschine, die mit den Fahrmotoren in Reihe geschaltet ist, wobei also diese Reihenschaltung parallel zu einer der anderen Steuermaschinen liegt. Zum Spannungslosmachen .der Fahrmotoren wird die in Reihe mit den Fahrmotoren liegende Steuermaschine gegen die paralleIgeschaltete Steuermaschine geschaltet. Infolgedessen ist die Spannungsdifferenz. dieser beiden Steuermaschinen Null. Die -Fahrmotoren liegen also an der Spannung Null. -Zum Anfahren der Lokomotive wird zunächst allmählich die Erregung der in Reihe mit den Fahrmotoren liegenden Steuermaschine bis auf die Ankerspannung Null geschwächt. Dann liegen die Fahrmotoren am Schluß dieses Regelvorganges an der. halben Fahrdrahtspannung. Anschließend wird die Erregung dieser Steuermaschine umgekehrt und allmählich so erhöht, bis die Anker der beiden parallel zueinanderliegenden Steuermaschinen die volle Nennspannung führen, aber gegen Erde nur mit der halben Fahrdrahtspannung beansprucht werden.
  • In der Zeichnung ist schematisch als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Schaltung der Steuermaschinen und Fahrmotoren einer Lokomotive dargestellt. Mit r, 2 und 3 sind die drei Steuermaschinen der Lokomotive bezeichnet, deren Anker auf einer Welle angeordnet sein können. Die Netzspannung von beispielsweise 2,400 Volt liegt zwischen dem Fahrdraht 4 und der Erde. Mit 5 bis 8 sind vier Fahrmotoren bezeichnet, die paarweise, nämlich _..5. und 7 bzw. 6 und 8, miteinander in Reihe geschaltet sind. Die so geschalteten Fahrmotoren liegen in Reihe mit der Steuermaschine 3 derart, daß die gesamte Reihenschaltung dieser Steuermaschine 3 und der Fahrmotoren- parallel zu der Steuermaschine 2 geschaltet ist. Dis Spannung " des Ankers der Steuermaschine 3 wird gemäß Fig. z beim Anfahren zunächst gegen die Spannung des Ankers der Steuermaschine-2 geschaltet,--so :daB die Differenz beider Ankerspannungen, der .Steuermaschinen 2 und 3 Null. -ist. Dementsprechend liegen die Fahrmotoren an o Volt, Zum Anfahren der Lokomotive wird hui, wie Fig. 2 erkennen läßt, die Ankerspänfcung - der Steuermaschine 3 bis auf die Spannung o Volt geschwächt. Die Fahrmotorenpaare 5, 7 bzvy, (, 8 liegen jetzt an der halben. Eahrdrahtspannung von r2oo Volt. Anschließend wird nun -gemäß Fig. 3 die Erregung der Steuermaschine 3 umgekehrt und ihre Ankerspannung allmählich äüf die volle Spannung gebracht, bis die Anker der -Steuermaschinen 2. und .3 - in _ Reihe -geschaltet -die volle Fahrdrahtspannung von 2,406 -Volt -ergeben, so daß nun die Fahrmotorenpaare 5, 7 bzw. 6, 8 die volle Nennspannung erhalten,. aber "gegen Erde.nur-mit der halben Fahrdrahtspannung von z2oc( Volt beansprucht sind. Die Summe der Ankerströme der Steuermaschinen r und 2 ist stets gleich der Summe der von den Fahrmotoren aufgenommenen Ströme. Der Anker der Steuermaschine 3 führt immer den vollen Fahrmotorenstrom.
  • Die besonderen Vorteile der beschriebenen Anordnung gegenüber den bisher bekannten Anordnungen bestehen darin, daß einmal nur eine Steuermaschine, nämlich die Maschine 3, für das Regeln der Fahrgeschwindigkeit im Feld geregelt werden muß. Die Fahrmotoren, die nur für die halbe Fahrdrahtspannung gebaut sein müssen, laufen mit der vollen Fahrspannung, führen aber nur die halbe Fährdrahtspannung gegen Erde.
  • Nach Erreichen der vollen Fahrspannung an den Fah.rmoto,ren kann man deren Geschwindigkeit in an sich bekannter Weise dadurch weiter steigern, daß man ihre Erregung mehr und mehr vermindert (Feldschwächung durch Nebenschlußwiderstände zur Feldwicklung), durch Fremderregung mittels besonderer Erregermaschine oder durch sonst an sich bekannte Mittel.
  • Die beschriebene Schaltung eignet sich besonders auch zur Nutzbremsung bis herunter nahezu zum Stillstand. Man braucht dazu nur die Fahrmotoren, die alsdann als Generatoren arbeiten, in üblicher Weise fremd zu erregen (Gegenverbunderregung) und bei sonst unveränderter Schaltung das ganze Regelverfahren umgekehrt zu durchlaufen. Es ist also, von hoher Geschwindigkeit ausgehend, zunächst die Erregung der Fahrmotoren zu verstärken, bis das volle Feld erreicht ist, wobei die Motoren an der vollen Spannung (im dargestellten Beispiel 24oo Volt) liegen; dann ist die Erregung der Steuermaschine 3 vom positiven Höchstwert über Null auf negativen Höchstwert zu regeln, wobei die Spannung an den Fahrmotoren vom vollen Wert bis auf Null sinkt. " Gemäß der weiteren Erfindung kann man auch zum Zwecke des -Nutzbremsens die fremderregten Fahrmotoren lediglich- an den Anker der Steuermaschine 3. anschließen (Fig. 5) und die Spannung der letzteren 'vorn positiven Höchstwert auf Null bzw. negative Werte regeln. Die Spannung an den Fahrmotoren ist dann zwar im Höchstfall nur halb so groß, dafür-gewinnt man jedoch den Vorteil, daß man bei negativer Steuerspannung nicht nur bis zum völligen Stillstand herunterbremsen, son= Bern ohne weitere . Umschaltung auch- rückwärts fahren kann. -Man kann die Regelung der Bremsleistung- aber auch durch Änderung der-Fremderregung der Fahrmotoren in an sich bekannter Weise vornehmen. -Eine besonders - einfache Nutzbremsung ergibt sich dabei, wenn man die Erregerwicklung . der Steuermaschine 3 an einen im Bremsstromkreis liegenden Widerstand legt. Die Bremsung wird dann durch Erregung der Fahrmotoren über einen regelbaren Widerstand eingeleitet; - _ die in den Fahrmotoren dadurch entstehende Spannuirg erzeugt einen Bremsstrom, der seinerseits -die Erregung der Steuermaschine 3 zur -Folge hat.- Der Steuermaschinensatz nach der Erfindung bietet ferner auch besondere Vorteile in solchen Fällen, in denen die Fahrgeschwindigkeit von einer von der Lokomotive getrennten Steuerstelle aus geregelt werden soll. Das ist vorzugsweise der Fall bei Lokomotiven, die den Abraumzug im Braunkohlentagebau ziehen und deren Fahrgeschwindigkeit vom Abraumbagger aus ferngesteuert werden muß. Bei der Beladung der einzelnen Wagen des Zuges unter dem Bagger ist es dabei notwendig, den Zug je nach der Schüttleistung des Baggers langsam vor- oder rückwärts zu bewegen, um eine vollständige Füllung der Abraumförderwagen sicherzustellen. Diese Anpassung der Zuggeschwindigkeit unter dem Bagger an die Schüttmenge kann gemäß der weiteren Erfindung durch den Baggerführer ferngesteuert werden, indem man die Fahrmotoren fremderregt an den Anker der Steuermaschine 3 legt, deren Spannung über einen Wenderegler von der Steuerstelle aus über eine Steuerleitung oder drahtlos ferngesteuert wird. Auf diese Weise ergibt sich gegenüber bekannten Fernsteuereinrichtungen der Vorteil, daß der sonst auf dem Bagger übliche Leonard-Umformer vermieden und die Befehlsübertragung vom Bagger auf die Lokomotive über leichte Steuerleitungen oder auch auf drahtlosem Wege betätigt werden kann.
  • Eine Vereinfachung in der Ausführung des Steuermaschinensatzes kann in manchen Fällen noch dadurch erzielt werden, daß die Anker der beiden Steuermaschinen, i und 2 zu einem einzigen Anker mit einer Wicklung und einem Stromwender (Stromteilermaschine) zusammengefaßt werden. Auf diese Weise wird eine bessere Ausnutzung dir Wicklung in thermischer Hinsicht möglich. Eine Anordnung dieser Art ist schematisch in Fig. q. dargestellt. Soweit die einzelnen Teile mit denen in den übrigen Figuren übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen verwendet. Mit 9 ist in diesem Falle die als Stromteilermaschine ausgebildete Steuermaschine bezeichnet, welche in diesem Fall die beiden Steuermaschinen i und 2 der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Anordnung ersetzt hat. Man ruß bei einer derartigen Ausführung allerdings erhebliche Ausgleichsdrosselspulen anwenden, weil der Mittelleiterstrom verhältnismäßig groß wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit von Gleichstromlokomotiven mit den Fahrmotoren zugeordneten Steuermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß drei Steuermaschinen vorhanden sind, von denen zwei (i und 2) zwischen Fahrdraht und Erde miteinander in Reihe geschaltet sind und die volle Fahrdrahtspannung bei konstanter Erregung aufnehmen, und daß die Fahrmotoren in Reihe mit der dritten Steuermaschine (3) parallel zu einer der beiden anderen Steuermaschinen liegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren paarweise miteinander in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Steuermaschinen vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind. d.
  4. Anordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spannungslosmachen der Fahrmotoren die dritte Steuermaschine (3) gegen die zweite Steuermaschine (2) geschaltet wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Fahrdrahtspannung an die Fahrmotoren durch Entregen der dritten Steuermaschine (3) gelegt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die volle Fahrdrahtspannung an die Fahrmotoren gelegt wird, indem die zweite und die dritte Steuermaschine (2 und 3) im gleichen Sinne erregt werden.
  7. 7. Nutzbremsschaltung für eine Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren als fremderregte Generatoren an den Anker der dritten Steuermaschine (3) gelegt werden und daß die Ankerspannung dieser Steuermaschine zwischen ihrem positiven Höchstwert und Null bzw. negativen Werten geregelt wird. B.
  8. Nutzbremsschaltung für eine Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fremderregten Fahrmotoren als Generatoren an den Anker der dritten Steuermaschine (3) gelegt werden und daß die Bremsleistung durch Änderung der Fremderregung der Fahrmotoren geregelt wird.
  9. 9. Nutzbremssch.altung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der dritten Steuermaschine (3) an einen Widerstand im Bremsstromkreis angeschlossen ist. io. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche für Lokomotiven, deren Fahrgeschwindigkeit von einer von der Lokomotive getrennten Steuerstelle aus geregelt werden soll, vorzugsweise für Lokomotiven, die den Abraumzug im Braunkohlentagebau ziehen und deren Fahrgeschwindigkeit vom Abraumbagger aus ferngesteuert werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrmotoren fremderregt an den Anker der dritten Steuermaschine (3) gelegt werden, deren Spannung über einen Wenderegler von der Steuerstelle aus über eine Steuerleitung oder drahtlos ferngesteuert wird.
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