DE887832C - Elektrischer Drehschalter mit Rechts- und Linksschaltung - Google Patents

Elektrischer Drehschalter mit Rechts- und Linksschaltung

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Publication number
DE887832C
DE887832C DEST1557D DEST001557D DE887832C DE 887832 C DE887832 C DE 887832C DE ST1557 D DEST1557 D DE ST1557D DE ST001557 D DEST001557 D DE ST001557D DE 887832 C DE887832 C DE 887832C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switching
wheel
compression spring
axis
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Expired
Application number
DEST1557D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Botz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST1557D priority Critical patent/DE887832C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE887832C publication Critical patent/DE887832C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/20Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Elektrischer Drehschalter mit Rechts- und Linksschaltung Es sind elektrische Drehschalter mit Rechts- und Linksschaltung in vieNacher Ausführung seit langem bekannt, darunter auch solche mit Schrägflächenverrastung. Bei derartigen Schaltern, die zur Erzielung einer augenblicklichen Schaltbewegung miteiner zwischen Schalterachse und Schalträdchen wirksamen, auf Biegung und Verdrehung beanspruchten Fortschnellfeder versehen sind, erfolgt das Stillsetzen,des Schalträdchens in den jeweiligen Schaltstellungen durch Einfallen von Sperrvorsprüngen halbkugel- oder kegelstumpfförmiger Gestalt, die teils @am Schalträdchen, teils an einen ortsfesten Teil, z. B. an der Schalterbrücke, vorgesehen sind. Man bat die Sperrvorsprünge auch auf der Unterseite des Schalträdchens angebracht und unterhalb -desselben in einer Sockelausnehmung eine gegen die Wirkung einer S.chraubendruckfeder verschiebbare oder kippbare, aber umdrehbare Sperrscheibe angeordnet. Draht man bei @6erartigen Schaltern die Achse, so wird zunächst nur .die Fortschnellfeder gespannt, bis ihre Kraft ausreicht, die Verrastung zu lösen, worauf das Schalträdchen augenblicklich in nie neue Schaltstellung übergeht. Bei allen elektrischen Drehschaltern mit einer auf Biegung und Verdrehung beanspruchten Fortschnellfeder stellt diese ,den gefährdeten Teil dar, ,der am ehesten von allen Schaltwerksteilen versagt. Tritt dieser Fall bei .den bekannten Drehschaltern mit Schrägflächen.verrastung ein, so fehlt jede Verbindung zwischen Schalterachse und SchaltrIdchen, und ein Drehen -der ersteren. bleibt völlig wirkungslos. Bei einem der bekannten Drehschalter genannter Art ist zwischen den .ineinandergreifenden Sperrteilen noch eine besondere, mit der Schalterachse umdrehbare verbundene Ausbeberscheibe vorgesehen; beim Versagen der Fortschnellfederdieses bekannten Schalters bewirkt ein Drehen der Schalterachse lediglich einAußereingriffbringender Rasten, ohne daß das Schalträdchen irgendwie bewegt würde.
  • Bei einem weiteren bekannten Drehschalter mit Schrägflächenverr.astung ist mit der Schalterachse umdrehbar eine Sperrscheibe mit spitzen Rastvorsprüngen verbunden, ,die entgegen einer nur auf Druck beanspruchten Schraubenfeder auf der Achse verschiebbar ist; außerdem besitzt das Schalträdchen ebenfalls, und zwar stumpfere Rastvorsprünge, die mit einer weiteren, im Sockel unverdrehb:ar, aber gegen die Wirkung der Schraubendruckfeiler verschiebbaren Sperrscheibe zusammenwirkt; ferner ist zwischen der Schalterachse unddem Schalträdchen ein Spielvorgesehen. Die- als Fortschnellfelder wirkende Schraubendruckfeder dieses Schalters ist zwar ünstiger beansprucht, doch zeigt dieser bekannte' Schalter zufolge der Anordnung der beiden vorgesehenen Rastmittel einen verwickelten Auf bau. Die,beiden Rasten sollen nacheinander zur Wirkung kommen und durch Zerlegender Kraft der Schraubendruckfeder in einerseits eine in der Drehrichtung des Rädchens, andererseits eine dazu senkrecht gerichtete Teilkraft nacheinander das Fortschnellen des Schalträdchens bewirken. Das setzt eine äußerst genaue Anfertigung der in Massen herzustellenden Teile voraus, außerdem läßt sich die mit .der Drehachse verbundene Rastenscheibe ,durch Festhalten der Drehachse unwirksam machen.
  • Die Erfindung .betrifft einen elektrischen Drehschalter für Rechts- und Linksschaltung mit als Schrägflächen ausgebildeten Rasten, von denen ein Teil zwischen dem Schalträdchen und einer auf dessen Unterseite :angeordneten, gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder verschiebbaren oder kippbaren, .aber umdrehbaren Sperrscheibe angeordnet ist. Der Drehschalter nach der Erfindung besitzt also ebenfalls zwei Arten von Schrägrasten, von,denen aber nur der eine Teil iri -der bekannten Weise angeordnet ist. -Nach .der Erfindung wenden die weiteren, stumpfwinkliger ausgebildeten Rasten zwischen der Schalterachse und dem Schalträdchen wirksam angeordnet, derart, daß das Schalträdchen bis zur zwangsläufigen Mitnahme .durch die Schalterachse entgegen ,der Wirkung drer Schraub.endruckfeder axial verschoben wird. Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Schalterachse mit um i8o° zueinander versetzten radialen Mitnehmernocken versehen wird, die in beiden Schaltrichtungen mit Spiel in einer Ausnehmung des Schalträdchens bewegbar sind und gegen deren mit kegeliger Rastenfläche versehenen Boden das mit gleichartigen Berührungsflächen: versehene Schalträdchen durch die Schraubendruckfeder gedrückt wird. Der besondere Vorteil :des Erfindungsgegenstandes besteht gegenüber allen bekannten Drehschaltern mit Schrägflächenverrastung in .dem besonders einfachen. Aufhau des ganzen Schalters, auf dessen Sockel als bewegliche Teile außer der Schalterachse und -dem Schalträdchen lediglich die mit diesem zusammen, wirkende Sperrscheibe und die Schrawbendruckfeder unterzubringen sind. Es erleichtert das Anfertigen der Einzelteile und deren Zusammensetzen, es wind der bei Installationsdrehschaltern sehr kleine Raum günstig ausgenutzt, es können also auch Dreh-Schalter für verwickeltere Schaltungen mit einer unter Umständen .großen Zahl von Leitungsanschlußklemmen und Kontakten auf dem Sockel üblicher Abmessungen untergebracht werden. Von ,besonderem Vorteil ist aber ferner die günstige Ausnutzung der Schraubendruckfeder als Fortschnell-Feder. Die beiden zur Anwendung gelangenden Rastmittel ergänzen- sich nämlich beim Erfindurngsgegenstand insofern in .'besonders günstiger Weise, als nach dem Entrasten die an den Schrägflächen der beiden Rastmittel in der Drehrichtung,des Schalträdchens auftretenden Teilkräfte gleichzeitig zur Wirkung gelangen und das Rädchen in die neue Schaltstellung schnellen. Da-bei ist im Gegensatz zu dem bekannten Drehschalter mit zwei verschiedenen Arten von, Schrägflächenverrastungen ein Festhalten des Schalträdchens in irgendeiner Stellung durch Festsetzender Schalterachse völlig unmöglich. Die bei Beginn der Drehbewegung eintretende axiale Verschiebung des Schalträdchens kann zur Steigerung der Schaltleistung ausgenutzt werden, wenn man in bekannter Weise die Kontaktbrücke auf der Unterseite des Schalträdchjens zwischen diesem und dem die ortsfesten Kontakte tragenden Sockel anordnet. Die bei Beginn .des Schaltens eintretende Erhöhung des Kontaktdruckes schließt den. selbst bei kleinen Installationsdrehschaltern häufig zu findenden Kontaktabbrand aus. Im übrigen hat die zwischen der Schalterachse und dem Schalträdchen wirksame Schrägflächenverrastung zur Folge, daß nach beendetem Schalten die Schalterachse ständig in eine eindeutige Endstellüng übergeht, also nicht etwa beispielsweise .bei Viertaktschaltern geneigt zu den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Symmetrieachsen stehentleibt. Das feste Anbringen der,den einen Teil -der Rastenflächen aufweisenden Mitnehmernocken an der Schalterachse vermindert die Zahl der beim Zusammensetzen des Schalters zu handhabenden Einzelteile, man kann in besonders günstiger Weise diese die Mitneh.mernocken aufweisende Schalterachse in bekannter Weise z. B. im Wege des Metallspritzens herstellen, was besonders billig ist.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt eine Draufsicht auf den Schaltersockel, .das Schalträdchen teilweise geschnitten, ohne Schalterkappe; Abb. 2 ist ein Ouerschnitt nach Linie A-B und Abb. 3 ein Querschnitt nach Linie C-D der Abb. i ; Alb. q. läßt in zwei Darstellungen Einzelteile zur Erläuterung der Wirkungsweise erkennen.
  • Auf dem Schaltersockel a ist die Schalterachse c drehbar gelagert, die inbekannter Weise durch eine auf dem Schaltersockel a- befestigten Brücke b geführt wird und an ihrem :diese Brücke b überragenden Ende den nicht dargestellten Schaltgriff trägt. In einer Sockeläusnehmung d i,st eine Sperrscheibe e axial verschiebbar, aber nicht .drehbar geführt, die eine S-chrauubendruckfeider f von der Sockelauflagefläche ah-zudrücken sucht. Die Sperrscheibe e besitzt beim Ausführungsbeispiel einen Viertaktschalter, vier um @go° versetzt,- Rastnocken g, die mit entsprechenden Rastvertiefungen eines Ansatzes h des Schalträdchens i zusammenwirken. Die Schraub:endruckfeder f :sucht mit der Sperrscheibe g auch das Schalträdchen i vom Sockel wegzudrücken, doch wird das Schalträdchen i durch .an der Schalterachse c angebrachte -Nocken: j gehalten, außerdem liegt die Schalterachse c mit einem Bund s an der Schalterbrücke b an. Die Nocken j sind fest mit der Schalterachse c verbunden und besitzen stu,mpfkegelige Berührungsflächen h mit dem Boden einer Rädchienau:snehmung in, in .die :die beiden um r 8o° zueinander versetzten Nocken j hineinragen. Die docken j stellen zufolge ihrer stumpfkegeligen Bodenflächen k zusammen mit der Bodenfläche zi der Ausnehmun:g na das zweite Rastmittel 'dies Drehschalters dar; die Flächen h sind stärker zur Senkrechten geneigt, also stumpfwinkliger als :die schrägen Rastenflächen der Rastvorsprünge g. Dias Rädchen i trägt auf seiner Unterseite die unter der Wirkung von Schrauhen.druckfedern e stehende bewegliche Kontaktbrücke p, die mit .den beim Ausfüh.rungsbeispiel vorgesehenen beiden ortsfesten Kontaktstreifen, r in stro.mschlüssi.ge Berührung zu gelangen vermag.
  • Die Wirkungsweise des Drehschalters nach der Erfindung ist folgende: In der Ruhelage nehmen die Drehsch:alterteile die aus Ahb. 3 ersichtliche Stellung ein. Die Schraubendruckfeder f besitzt zweckmäßig Vorspannun:g, drückt also die Sperrscheibe e und :das Rädchen i gegen die Bodenfläche h der Mitneh:mernocken j. Der am freien Ende der Schalterachse c befindliche Drehgriff nimmt eine genaue Mittellage ein. Dreht man, nun die Schalterachse c rechts- oder linksherum, so wird das Rädchen i zunächst nicht mitgenommen, weil die Wirkung der .steileren Rastnocken g an der Sperrscheibe e eine größere ist -als an den Schrägflächen k, iz. Das Drehen der Schalterachse c bewirkt zunächst nur zufolge der stumpfwinkligen Schrägflächen k, n ein. axiiales Verschieben des Schalträdchens i nach der Schraubendruckfeder f zu, die dadurch eine stärkere Spannung erhält, nach Drehen der Schalterachse c um den Winkel a (Abb. ,4) kommen die Mitnehrnernocken j innerhalb der Ausnehmung m zur Anlage an deren Seitenwandungen t, so @daß nunmehr das Schalträdchen i mit der Schalterachse c kraftschlüssig gekuppelt ist. 13),eim Weiterdrehen der Schalterachse c erfolgt nunmehr ein allmähliches Entrasten an: Iden Vorsprüngen g, d. h.. es wird zufolge des Drehens des Schalträdchens i die Sperrscheibe e entgegen der Wirkung der Schrauben@druckfeder f verschoben: also die Schraubendruckfeder weiter gespannt. Man kann, wie in der unteren Darstellung (Abb. 4.) angedeutet ist, die Kontaktbeläge an der beweglichen Kontaktbrücke p und den ortsfesten Gegenkontakten rin der Drehrichtung so breit machen, däß während dieser Drehung des Schalträfd.chens i :eine Kontakttrennung noch nicht erfolgt. Erst mach Drehen der Schalterachse c um den Winkel (_'@.hb. 4.) ist das Rädchen i vollständig von der Sperrscheibe e entrastet, nunmehr also das Rädchen i zur ungehinderten Weiterdrehung freigegeb:en. Dias mehr oder weniger plötzliche Lösen der Verrastung an ,den Rastvorsprüngen g :bewirkt, daß die Kraft des Schaltenden in Richtung der gewünschten Drehbewegung wirksam bleibt, also hierdurch bereits das Fortschnellen des Schalträdchens i eingeleitet wird. Dann aber kommt vor allem :die Schrauhendruckfeder f, die sich zu entspannen sucht, zur Wirkung, und die ,durch idie Schrägflächen g und h erzeugten Teilkräfte schnellen :das Rädchen i vorwärts, so,daß ,die Kontakttrennung sehr plötzlich erfolgt. Es wirken also diese durch die Schrägflächen erzeugten Teilkräfte beider Rastmittel gleichzeitig in Richtung der gewünschten Drehbe"vegung auf das Rädchen i, welches in seine neue, beim Ausführungsbeispiel um go° zur Ausgangslage versetzten Schaltstellung übergeht, in der es ,durch ,das Einfallen ider Rastv orsprünge g der Sperrscheibe e in entsprechende Rastvertiefungen des Ansatzes h verrastet wird. Ein Festhalten der Schalterachse c behindert das schnelle Drehen des Rädchens i nicht. Läßt man nach beendetem Schalten den Schaltgriff los, so kehrt :die Schalterachse c zufolge der Schrägflächen k, zi in eine genaue Mittellage (Abb. 3) zurück.
  • Das bei Beginn der Drehbewegung erfolgende axiale Verschieben des Schalträ:dchenis i bewirkt eine stärkere Spannung der auf :die bewegliche Kontaktbrücke p einwirkenden Druckfedern o, so daß sich der Kontaktdruck erhöht. Die Sperrscheibe e kann auch kippbar gelagert sein, wie dies an sich bei Drehschaltern mit Schrägflächenverrastun.g bekannt ist. Dias Schalträdchen i kann eine Mehrzahl von beweglichen Kontaktbrücken aufweisen, um beispielsweise Stufenschaltungen. wie sie bei Regelschaltern für insbesondere Heizstromkreise bekannt sind, .durchzuführen. Selbstverständlich sind auch alle sonstigen in beispielsweise Lichtinstallationen üblichen: Wechsel-, Kreuzuni. Gruppenschaltungen möglich. Der Schaltersockel a mit den wenigen von ihm getragenen beweglichen und unbeweglichen Teilen wird mit einer Isolierstoffdeckung versehen, die, weil nebensächlich, nicht :dargestellt ist. Der Schalter nach der Erfindung läßt also die verschiedensten an. sich bekanutcn Ausgestaltungen zu und zeichnet sich durch einen h:esondeis einfachen Aufbau :aus; vorteilhaft ist das Fehlen einer auf Biegung und Verdrehung, also ungünstig beanspruchten Fortschnellfeder.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Elektrischer Drehschalter für Rechts- und Linksschaltung mit als Schrägflächen ausgebildeten Rasten, von denen ein Teil zwischen idem Schalträdchen und einer -auf dessen Unterseite angeordneten, gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder verschiebbaren oder kippbaren, aber umdrehbaren Sperrscheibe angeordnet ist, -dadurch gekennzeichnet, .daß die weiteren, stumpfwinkliger ausgebildeten Rasten (k, n) zwischen der Schalterachse (c) und dem Scb.alträdchen (i) wirksam sind, derart"daß das Schalträdchen (i) bis zur zwangsläufigen Mitnahme durch die Schalterachse (c) entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder (f) axial verschoben wird. z. ElektrischerDrehschalter nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß ,die Schalterachse (c) mit um i8o° zueinander versetzten radialen Mitnehmernocken @(j) versehen ist, die in beiden Schaltrichtungen mit- Spiel (d) in einer Ausnehmung (m) :des Schalträdchens (i) bewegbar sind und gegen deren mit kegeliger Rastenfläche (k) versehenen Boden das mit gleichartigen Berührungsflächen (n) versehene Schalträdchen (i) durch die Schraubendruckfeder (f) gedrückt wird.
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