DE887486C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Falznaht versehenen Rohrstutzen fuer die elektrische Installation - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Falznaht versehenen Rohrstutzen fuer die elektrische Installation

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DE887486C
DE887486C DEK5919A DEK0005919A DE887486C DE 887486 C DE887486 C DE 887486C DE K5919 A DEK5919 A DE K5919A DE K0005919 A DEK0005919 A DE K0005919A DE 887486 C DE887486 C DE 887486C
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DEK5919A
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Hans Kraegeloh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/10Making tubes with riveted seams or with non-welded and non-soldered seams
    • B21C37/101Making of the seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit Falznaht versehenen Rohrstutzen für die elektrische Installation Mit Falznaht versehene Rohrstutzen hat nran bisher so erzeugt, daß man ein Blechtand in der Weise zu einem Rohr rollt, daß die Längsachse des Bandes parallel zur Längsachse des zu bildenden Rohres verläuft. Von den so erzeugten Rohren hat man dann die benötigten Stutzen abgestochen. Dieses Verfahren ist mit Mängeln behaftet. Die zu seiner Ausübung erforderliche Vorrichtung muß wegen der Längseinrollung des Bandes verhältnismäßig lang sein. Außerdem bereitet das Abstechen Schwierigkeiten, da entweder das ganze Rohr in Umdrehung versetzt werden oder aber das Abstechwerkzeug eine kreisende Bewegung. um das Rohr ausführen muß. Durch das Abstechen entstehen Werkstoffverluste, die wegen der Vielzahl der Schnitte trotz ihrer Geringfügigkeit einen recht beträchtlichen Umfang annehmen. Besondere Schwierigkeiten treten zudem auf, wenn auf diese Weise gerillte Rohrstutzen erzeugt werden sollen. In diesem Falle muß entweder das ganze Rohr eingespannt und gerillt werden, oder aber man ist gezwungen, jeden einzelnen Stutzen zu -spannen und zu rillen.
  • Um einen Teil dieser Mängel zu vermeiden, hat man bereits Rohrstutzen aus einem Blechband erzeugt, dessen Breite der Länge des Rohrstutzens entspricht, indem man an den Schmalenden der von einem solchen Band abgeschnittenen Blechabschnitte Falzlappen angebogen hat. Die so hergestellten, im wesentlichen ebenen Vorwerkstücke werden dann gewöhnlich mit einem der Falzlappen in den Schlitz eines Rolldornes eingespannt und von Hand um .den Dorn zu einem Zylinder gerollt, der dann in einer weiteren Vorrichtung durch Beidrücken der Falzlappen geschlossen wird. Diese Art der Herstellung ist recht umständlich und dementsprechend kostspielig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Mängel der vorbekannten Verfahren zu vermeiden und ein neues Verfahren zu schaffen, mit welchem Rohrstutzen in wirtschaftlich vorteilhafter Weise, das heißt schnell und genau hergestellt werden können. Die Erfindung geht dabei von dem bekannten Verfahren aus, bei welchem die Blechbreite der Stutzenlänge entspricht, die Stutzen also quer zur Bandlängsachse zusammengerollt werden. Sie vermeidet die dabei bisher erforderlicheHandarbeit vollkommen, indem erfindungsgemäß in einem fortlaufenden Arbeitsgang vom Blechband ein Blechabschnitt abgetrennt und zunächst U-förmig vorgebogen, dann unter Anbringung von Falzlappen zu einem Zylinder zusammengedrückt und die Falzlappen zu einer Falznaht zusammengepreßt werden und schließlich der fertige Stutzen in Achsrichtung ausgeworfen wird. Auf diese Weise lassen sich Rohrstutzen mit großer Genauigkeit und in großer Menge, also wirtschaftlich vorteilhaft, erzeugen.
  • Das neue Verfahren hat darüber hinaus aber den Vorteil, daß ohne merklichen Mehraufwand ebenso mühelos gerillte Rohrstutzen erzeugbar sind, indem nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung in das noch ebene Blechband, vorzugsweise unter Anwendung eines einfachen Prägestempels, parallel zur Bandlängsachse verlaufende Sicken eingeprägt werden.
  • Eine zur Ausübung des Verfahrens bevorzugte Vorrichtung besteht erfindungsgemäß im wesentlichen aus vier Werkzeuggruppen, die je um etwa WP zueinander versetzt um einen Dorn herum angeordnet sind, und von denen die erste Gruppe das Albschneiden des benötigten Blechabschnittes und das Vor-biegen eines U-förmigen Zwischenerzeugnisses besorgt, während die seitlich davon vorgesehenen beiden Werkzeuggruppen, gegenläufig arbeitend, unter gleichzeitigem Abkanten der die Falznaht bildenden Lappen den Stutzen zum Zylinder rollen und die vierte Werkzeuggruppe, die der ersten gegenüberliegt, die Falznaht schließt und an den Stutzen andrückt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die um einen mittleren Dorn angeordneten Werkzeuggruppen, Fig. 2 bis 7 verschiedene Verfahrensstufen bei der Herstellung eines Rohrstutzens und Fig. 8 und g je einen fertigen Rohrstutzen, einen davon in glatter Ausführung, den anderen dagegen mit ringsum laufenden Rillen oder Sicken.
  • Die Vorrichtung sei im folgenden an Hand der einzelnen Verfahrensstufen näher erläutert: Ein von- einer (nicht gezeigten) Vorratsrolle kommendes Blechband x, dessen Breite der Länge der zu erzeugenden Rohrstutzen entspricht, wird durch eine an sich bekannte und deshalb hier nicht dargestellte Vorschubvorrichtung schrittweise um einen dem abgewinkelten Umfange einschließlich eines Zuschlages für die Falznaht entsprechenden Betrag in Richtung auf einen mittleren Dorn io vorgeschoben, wo die voreilende Kante an eine Anschlagplatte i i stößt. In dieser Stellung wird das Band durch einen senkrecht zur Bandebene bewegten Stempel 12 mit einem Druckstift 13, der das Band gegen eine ortsfeste Gegenplatte 14 drückt, festgehalten.
  • Nach dem Stillstand des Bandes tritt die vom Dorn io aus gesehen jenseits des Bandes vorgesehene erste Werkzeuggruppe 15 bis ig auf den Dorn zu, wobei ein bewegliches Messer 16 im Zusammenwirken mit einem ortsfesten Gegenmesser 15 den benötigten Bandabschnitt abtrennt. Bein! weiteren Vorgehen der Werkzeuggruppe 15 bis i9 drückt ein zu dieser gehörender Stempel 17, der an seiner vorderen Stirnseite eine halbzylindrische Aussparung 18 aufweist, den Bandabschnitt um den Dorn io herum, den er im Bereiche von etwa i 8o' umgreift, zu einem U-förmigen Blechbügel x' zusammen. Ein im Stempel 17 federnd nachgiebig geführter Druckstift igi hält beim Vorgehen den abgeschnittenen Blechabschnitt so lange fest, bis die Aussparung 18 des Stempels 17 am Dorn bzw. dem darumgerollten Blech anliegt. Beim Biegen des Blechabschnittes legt sich der der Anschlagplatte i i benachbarte Schenkel des Blechbügels x' an einen ortsfesten, hinter dem Dorn angeordneten Anschlag 2o an, wobei er bereits eine kleine Endabbiegung y erhält (Fig. 2). In dieser Stellung wird der U-förmige Blechbügel vorerst durch den Stempel 17 gehalten.
  • Nunmehr gehen die beiden je um go'° gegenüber der ersten Gruppe 15 bis i9 versetzten seitlichen Werkzeuggruppen 21, 2.2 bzw. 21' gegeneinander vor. Diese Gruppen bestehen im wesentlichen aus je einem zungenförmigen Druckstempel 21, 21', die die beiden Schenkel des Blechbügels x' um den Dorn io herum zu einem Zylinder rollen oder biegen. Im Zusammenwirken mit dem festen Anschlag 20 wird dabei auf der einen Seite der bereits vorbereitete innere Lappen y der Falznaht abgewinkelt. Zugleich wird aber durch den gegenüberliegenden Stempel 21 der äußere Falznahtteil z abgekantet, der, wie die Fig. 3 erkennen läßt, etwas länger ist als der innere Falznahtteil. Diesem zweiten Rollstempel 21 ist eine schwenkbar gelagerte, federbelastete und an ihrem freien Ende hakenförmig abgebogene Zunge 22 zugeordnet, die das freie Ende des Stempels 21 zu übergreifen vermag und die beim Vorgehen .der dritten Werkzeuggruppe aus ihrer in Fig. i gezeigten zurückgeführten Stellung den gegenüber dem inneren Fälznahtteil y vorstehenden Teil des äußeren Falznahtteiles z tangential abbiegt (Fig. 3).
  • Nunmehr wird auch die vierte Werkzeuggruppe 23, 24 in Bewegung gesetzt. Diese Gruppe besteht aus einem geradlinig auf den Dorn zu, und zwar entgegengesetzt zu der ersten Werkzeuggruppe 16 bis ig beweglichen Stempel 2,3, an dem ein Kopf 24 schwenkbar lagert, derart, .daß die Schwenkachse--95 zu der Mittelachse des Dornes io versetzt ist. Dieser Kopf 24. trifft bei seinem Vorwärtsgang auf die Zunge 22 und drückt diese gegen den Dorn, wobei das überstehende Ende des breiteren Falznahtteiles z durch die Hakenform der Zunge einwärts gebogen wird, so daß der schmalere Falznahtteil v nunmehr zwischen den beiden äußeren Falznahtteilen eingeschlossen ist. Die Werkzeuggruppe 23, 2,4 tritt nun zunächst noch einmal etwas zurück, um der Zunge die Möglichkeit zu geben, unter der Wirkung der Feder 26 in ihre Ausgangsstellung zurückzuschwenken. Die Naht y, z wird alsdann durch erneutes Vorstoßen des Stempels 21' dicht geschlossen, worauf die beiden Werkzeuggruppen 21' bzw. 21, 22 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. i zurückgeführt -werden. Danach tritt der Kopf 2.4 noch einmal vor und drückt dabei die Falznaht an den Rohrstutzen an. Dank der schwenkbaren Lagerung des Kopfes um einen gegenüber dem Dorn versetzten Schwenkzapfen 25 kippt der Kopf etwas seitlich ab, so daß der Druck des Kopfes gegen die Naht nicht radial, sondern mehr tangential erfolgt, mit der Wirkung, daß die Naht sauber an den Stutzen angelegt wird.
  • Nachdem sämtliche Werkzeuggruppen in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt sind, wird ein um den Dorn io verschiebbar geführter Ring 27 angehoben, wobei der fertige Rohrstutzen angehoben und vom Dorn abgestreift wird.
  • Um gerillte Rohrstutzen nach Fig. g, zu erzeugen, wird der Gegenhalter 1.4 durch einen Prägestempel ersetzt, der zwei parallel zur Bandlängsachse verlaufende erhabene Rippen aufweist. Ebenso wird der Haltestempel 13 durch einen solchen mit entsprechenden Rinnen ausgetauscht. Beim Vorbewegen des Stempels 13 prägt dieser in den noch ebenen Bandabschnitt zwei Sicken ein, die sich beim Rollen des Blechabschnittes zu zwei ringsum laufenden Ringwulsten 28 ergänzen. In diesem Falle empfiehlt es sich, auch den Halbrundstempel 17, der den ebenen Blechabschnitt zu einem U-Bügel biegt, mit entsprechenden Rinnen zu versehen, um beim Biegen des Vorwerkstückes die Sicken nicht zu beschädigen. Diese Form des Stempels 17 kann zur Vermeidung unnötiger Zeitverluste ebenso wie der mit Rinnen versehene Stempel 13 stets eingebaut bleiben, da die Rinnen den Ablauf des Verfahrens bei der Erzeugung glatter Rohrstutzen nach Fig. 8 nicht stören. Bei einem Wechsel von glatten Stutzen auf Rillenstutzen braucht also jeweils nur die Gegendruckplatte 1.4 ausgewechselt zu -,werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaues der zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Vorrichtung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verfahren zur Herstellung von mit Falznaht versehenen Rohrstutzen, bei welchem ein Blechband, dessen Breite der Länge der zu erzeugenden Stutzen entspricht, auf eine dem abgewinkelten Stutzenumfang entsprechende Länge abgeschnitten und quer zu seiner Längsrichtung zusammengerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechabschnitt zunächst U-förmig vorgebogen, dann unter gleichzeitiger Abbiegung oder Abwinkelung von Eh.dlappen zur Zylinderform zusammengedrückt wird, dann die Lappen -zu einer Naht gefaltet werden und diese schließlich in radialer Richtung an den Zylinder angepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung gerillter Rohrstutzen dem noch ebenen Bande parallel zur Bandlängsachse verlaufende Sicken eingeprägt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch vier um etwa ga° zueinander um einen Dorn (io.) angeordnete Werkzeuggruppen (16 bis 19; 21', 21, 22; 23, 24), von denen die erste (16 bis i9) zum Abschneiden und Vorbiegen des Blechstreifens dient, während die beiden seitlich davon angeordneten Werkzeuggruppen (21', 21, 22) die Rundbiegung und das Anfalzen der Falznahtteile übernehmen und die vierte Werkzeuggruppe die Falznaht schließt. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Werkzeuggruppe (16 bis i9), vom Dorn (io) aus gesehen, jenseits des Blechbandes (x) angeordnet ist und aus einem Messer (16) und einem gemeinsam mit diesem bewegten Halbrundhohlstempel (17, 18) gebildet ist, der den Dorn auf dessen halbem Umfange erfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich der ersten Werkzeuggruppe (16 bis ig) angeordneten beiden Werkzeuggruppen (21' bzw. 21, 22) je aus einem parallel zur Bandlängsachse geführten Drückstempel 21 (21') gebildet sind, von denen der eine (21') mit einem ortsfesten Anschlag (2o) derart zusammenwirkt, daß der eine Schenkel des U-förmig vorgebogenen Blechabschnittes (x') nahe seinem Ende zur Bildung des inneren Lappens (y) der Falznaht abgewinkelt wird, während dem anderen Drückstempel (2 i) ein dessen Nase hakenförmig umgreifender schwenkbarer und federbelasteter Gegenstempel (22) zugeordnet ist,- der im Zusammenwirken mit der vierten Werkzeuggruppe (23.2a) den gegenüber dem ersten Falznahtlappen (y) überstehenden Nahtlappen (z) einwärts gegen den Dorn: (io) abbiegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Werkzeuggruppe (23, 2.a.) aus einem geradlinig auf den Dorn (io) zu bewegbaren Stempel (2@3) und einem darin schwenkbar lagernden Kopf (24) besteht, dessen Schwenkachse'-(:25) zur Dornachse so versetzt ist, daß der Kopf beim Auftreffen auf die Falznaht eine Schwenkbewegüng zur Seite ausführt, durch die die Falznaht tangential an den Rohrstutzenmantel angedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den einseitig befestigten Dorn (zo) ein Ring oder eine Brille (a7) verschiebbar geführt ist, die den jeweils gebildeten Rohrstutzen nach dem freien Dornende abzustreifen gestatten. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 573 530.
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