DE887133C - Mehrteilige Kurbelwelle, insbesondere fuer Braunkohlenbrikettpressen - Google Patents

Mehrteilige Kurbelwelle, insbesondere fuer Braunkohlenbrikettpressen

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Publication number
DE887133C
DE887133C DEK6469D DEK0006469D DE887133C DE 887133 C DE887133 C DE 887133C DE K6469 D DEK6469 D DE K6469D DE K0006469 D DEK0006469 D DE K0006469D DE 887133 C DE887133 C DE 887133C
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping jaws
part crankshaft
crank pins
crank
crank pin
Prior art date
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Expired
Application number
DEK6469D
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English (en)
Inventor
Gottlieb Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/10Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
    • F16C3/12Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping releasably connected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung stellt eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Patent 71 879 489 dar. Die ältere Erfindung bezieht sich auf eine gebaute Kurbelwelle mit mindestens zwei Kröpfungen, insbesondere für die Anwendung von Wälzlaggern, bei welcher der Kurbelradius kleiner ist als der Durchmesser des Kurbelzapfens, und ist da-durch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen verlängert sind, im Bereich der sonst üblichen Ku,rbelwange nach einer Sehne abgeschnitten sind, mit den so entstandenen ebenen Flächen aufeinandergepaßt und durch zwei Klemmbacken gehalten werden, welche die Kurbelzapfen umschließen, und daß die Klenirnbacken, an beiden Eiden durch Schrumpfringe verbunden sind.
  • Die Verbesserung entsprechend der neuen Erfindung besteht nun darin, daß die Klemmbacken so gestaltet sind, #daß sie die Kurbelzapfen nur eine kurze Strecke über die Mittenebelien hinaus nach innen zu umfassen, die zu dem Sehnenschnitt parallel sind.
  • In der Zeichnung des Patentes 879 489 sind die Klemmbäcken so dargestellt, daß sie bis auf einen schmalen Schlitz die Kurbelwangen auf 4em freien Umfang vollständig berühren. Es muß nun aber Vorsorge getroffen werden, daß die Resultierende der Kräfte, die jeweils auf einen Kurbelzapfen wirken, senkrecht auf die Teilebene der beiden Zapfen gerichtet ist. Die Verbesserung besteht nun, wie oben gesagt,darin, daß,die Klemmbacken im wesentlichen nur noch an der äußeren Hälfte der Kurbelzapfen angreifen und ein geringes Stück darüber hinaus nach der Mitte zu. Es können also seitens der Klemmbacken nur noch geringe Druckkräfte auftreten, deren Richtung von der Trennfläche der Kurbelzapfen abweist, und mitder neuen Bauart ist eine wesentlich größere Sicherung dafür gegeben, daß die resultierenden Klemmbackendrücke tatsächlich senkrecht auf die Trennebene hinweisen.
  • Die obigen Gedankengänge. werden veranschaulicht durch ein Ausführungsbelspiel, und zwar zeigt die Zeichnung einen senkrechten Schnitt durch die Kilemmbackenverbindung. Die Kurbelzapfen, a und b sind beide nach einer Sehne in der Richtung A-B abgeschnitten und,' berühren sich in der Teilebene C. Ein Dübel d sorgt fürdie Unverdickbarkeit der Kurbelzapfen, vor a:llem in der Längsrichtung der Kurbelachse. Die Teilebene der Klenimbacken h fällt mit der Teilebene -der Kurbelwangen zusammen. Di# Klemmbacken berühren sich aber nicht, sondern sind durch einen geringen Luftspalt getrennt. Sie besitzen halbzylindrisclie Ansätzee, um die Schrtimpfringef gelegt sind. W#eiter sind die IZ--lemmba.cken mittels der Flächen g so abgeschnitten" daß sie nur eine kurze Strecke E-F über die Mittenebenen hinaus nach innen zu die Kurbelzapfen umfassen. Die Druckkräfte, die zwischen den Punkten E und F seitens der Klemmbacken auf die '1,' urbelzapfen ausgeübt werden können, besitzen nur eine schwache Neiau , ng nach außen hin. Es überwiegen weit mehr die Druckkräfte, die seitens der Klemmbatken auf den außerhalb der Flächen D-D liegenden Um. fang der Kurbeilzapfen ausgeübt werden. Durch diese Formgebung ist also dafür gesorgt, daß die resul-,ierenden Drücke R der IGemmbacken auf die Kurbelzapfen auf jelden Fall, wie es die Zeichnung el erkennen läßt, nach innen gerichtet sind.
  • M-Tenn auch die gezeichnete Lage der Teilebene der Klemmbacken am besten für die Erzeugung der resultierenden Drücke in der Richtung R geeignet- ist, so ergibt sich die durch <Ue Erfindung bezweckte Wirkung auch dann, -wenn die Klemm.-backen nach einer Ebene geteilt sind, die senki#echt zu der Ebene A-B liegt.
  • Die gezeichnete Ausführung der Klemmbacken hat außerdem noch den Vorteil, daß ihr Profil völlig innerhalb des Kreises mit dem Radius r liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Mehrteilige Kurbelwelle mit mindestens zwei Kröpfungen, wobei die Kurbelzapfen verlängert und die Fortsätze je zwei benachbarter Kurbelzapfen mittels einer Klemmbacke umschlossen sind, nach Patent 879 489, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbaeken (h) die Kurbelvapfen (a, b) nur eine 'kurze Strecke über die. dem Sehnenschnitt (c) parallelen Mittenebenen (D-D) hin-aus nach innen zu umfassen. 12. Mehrteilige Kurbelwelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (h) nach einer Ebene (A-A) geteilt sind, die ,m. it dem Sehnenschnitt (c) zusammenf ällt. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 58a #682.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR581682A (fr) * 1924-05-15 1924-12-03 Clavier pour machine à écrire

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR581682A (fr) * 1924-05-15 1924-12-03 Clavier pour machine à écrire

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