DE2029862C3 - Klemmverbindung für relatiwerschieblich ineinandergelegte, aus Rinnenprofilen gebildete Ausbauteile, insbesondere die des Türstockausbaues einer Grubenstrecke - Google Patents

Klemmverbindung für relatiwerschieblich ineinandergelegte, aus Rinnenprofilen gebildete Ausbauteile, insbesondere die des Türstockausbaues einer Grubenstrecke

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DE2029862C3
DE2029862C3 DE19702029862 DE2029862A DE2029862C3 DE 2029862 C3 DE2029862 C3 DE 2029862C3 DE 19702029862 DE19702029862 DE 19702029862 DE 2029862 A DE2029862 A DE 2029862A DE 2029862 C3 DE2029862 C3 DE 2029862C3
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Adolf 4630 Bochum; Seiz Rudolf Dipl.-Ing 8036 Herrsching; Neeff Joachim Dipl.-Ing 4630 Bochum Wille
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Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum
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Description

Die Erfindung geht aus von einer mit verspannbaren, ohrenartigen Klemmgliedern versehenen Klemmverbindung für relativverschieblich ineinandergelegte Endabschnitte von aus Rinnenprofilen gebildeten Ausbauteilen, insbesondere den im wesentlichen geraden Seitenstützen des Türstockausbaues einer Grubenstrekke, wobei die Profile der Ausbauteile — vorzugsweise unterschrittene, gleitend aufeinanderliegende — kurze, hohe Flansche aufweisen und der Grundkörper jedes Klemmgliedes die Form einer U-artigen Zwinge besitzt, der ein Spannelement zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Klemmverbindung durch eine besondere Ausgestaltung der ohrenartigen Klemmglieder zu verbessern. Die Klemmglieder sollen eine einfache, leicht montierbare, verformungssteife Form erhalten. Die Klemmglieder sollen in verspanntem Zustand bei einsetzender Relativverschiebung der verspannten Rinnenprofile ihre sichere Klemmstellung einhalten und die Spannelemente selbst sollen keinen Querbelastungen ausgesetzt werden, die den Verspannungszustand verändern könnten.
Die Klemmverbindung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der zwingenartige Grundkörper des Klemmgliedes aus einem Längenabschnitt eines Η-Profils (z. B. Walzprofil) gebildet ist, dessen beide Enden unter Bildung etwa gleich langer Zwingenschenkel um die Stegebene einwärts abgewinkelt, z. B. abgebogen, sind, wobei in dem oberen Zwingenschenkel unterhalb des Profilsteges in mindestens einem seiner Flansche ein den Rinnenprofilflansch krallenartig erfassender tiefer Ausschnitt vorgesehen und auf dem Mittelabschnitt eine quergerichtete Klemmplatte mittels profilierten Ausschnittes sicher gegen Verdrehung höhenverschieblich geführt ist und daß die Klemmplatte am einwärtsgerichteten Kantenbereich eine den unteren Rinnenprofilflansch krallenartig untergreifende lange Druck- bzw. Führungsleiste besitzt, welche durch ein sie untergreifendes und in dem unteren Zwingenschenkel gelagertes Spannelement gegen die Rinnenprofilflanschunterseite andrückbar ist.
Ein solcher aus einem Längenabschnitt eines H-Profils hergestellter zwingenartiger Grundkörper weist eine große Verformungssteifigkeit auf. Dieser Grundkörper hat eine wesentliche Breite, die für die Lagesicherung des Grundkörpers an der Seite der verspannten Rinnenprofile besonders vorteilhaft ist,
fts weil sie Verkantungen oder Verdrehungen ausschließt. Bei dem Η-Profil lassen sich die nach innen gerichteien Flansche durch entsprechendes Ausschneiden zur Bildung von Hakenenden oder Krallen verwenden. Da
die Ausschnitte bis an den Steg herangeführt werden, ergibt sich eine große Stützfläche und die weitere Möglichkeit, einen der Flansche ausschnittfrei zu halten und als Mitnahmefläche zu verwenden, die sich vor die Stirnseiten der Flansche der Rinnenprofile legt.
Die auf dem Mittelabschnitt des zwingenartigen Grundkörpers verschieblich gelagerte Klemmplatte ist sicher befestigt und kann sich nicht aus der vorbestimmten Klemnistellung herausdrehen. Da das Η-Profil des Grundkörpers eine hohe Verdrehungssteifigkeit aufweist, arbeitet die Klemmverbindung zuverlässig. Der auf Verdrehung beanspruchte Längenabschnitt des zwingenartigen Grundkörpers entspricht etwa der Höhe der beiden aufeinanderliegenden verspannten Rinnenprofilflansche und ist demgemäß verhältnismäßig kurz. Diese Ausbildung trägt mit dazu bei, daß sich die Zwingen bei der Relativbewegung der verspannten Rinnenprofile unter Einhaltung der vorbestimmten Spannstellung durch das eine Rinnenprofilende auf dem anderen Rinnenprofil verschieben lassen.
Der untere Zwingenschenkel bildet ein starkes Lager für ein Spannelement, das infolge der Einspannung zwischen dem Zwingenschenkel und der Unterseite der Klemmplane keinen spannungsverändernden Querbewegungen ausgesetzt ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Klemmverbindung nach der Erfindung besteht darin, daß der Grundkörper des Klemmgliedes ms einem Η-Profil gebildet ist, dessen Steg — mit Bezug auf die senkrecht . u ihm gemessene mittlere Höhe des H-förmigen Querschnittes — zur Innenseite der Zwinge hin versetzt ist. Der Steg des H-förmigen Querschnittes des zwingenartig^n Grundkörpers ist damit nahe an die Zwingeninnenseite, d. h. an die Rinnenprofilflansche, heranverlegt. Der Steg des Η-Profils gelangt dadurch mit weniger tiefen Flanschausschnitten zur Abstützung auf den Flanschoberseiten des überfaßten Rinnenprofils und der als Mitnehmer sich vor die Stirnseite des gleichen Rinnenprofils legende Flansch des Η-Profils eignet sich zur Aufnahme größerer Beanspruchungen. Die nach außen gerichteten Flansche des Η-Profils wirken infolge ihrer größeren Höhe in besonders hohem Maße jedem Versuch eines Aufbiegens der Zwinge entgegen.
Zur Stabilisierung der Lage des zwingenartigen Grundkörpers an den Flanschen der Rinnenprofile trägt das Merkmal bei, daß das Η-Profil des Klemmgliedes (in Richtung des Steges gesehen) wesentlich breiter als hoch bemessen ist. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Höhe der zur Zwingeninnenseite gerichteten Flanschabschnitte des Η-Profils etwa halb so groß ist wie die Höhe der auswärtsgerichteten Flanschabschnitte.
Die Klemmverbindung nach der Erfindung eignet sich besonders für das Zusammenarbeiten mit aus Kopfschrauben gebildeten Spannelementen. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht dLrin, daß in dem Steg des unteren Zwingenschenkels in einer Ausnehmung bzw. Bohrung eine Gewindebüchse — insbesondere mit Preßsitz — eingesetzt und mit einem Ringbund oder Kragen auf dem Steg des Zwingenschenkels abgestützt ist und daß in der Büchse die Spannschraube gelagert ist, die mit dem Schaftende gegen die Unterseite der Druckleiste der Klemmplatte verspannbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Schaftende der Spannschraube mit einer balligen Druckfläche in einer gewölbten Ausnehmung an der Unterseite der Druckleiste der Klemmplatte zentriert ist.
Der Steg des Η-Profils des unteren Zwingenschenkels bildet eine gute Lager- und Abstützmöglichkeit für die Gewindebüchse, die sich mit einem Kragen auf die Stegoberseite aufstützt und dabei zwischen den Flanschen des Η-Profils eingefaßt ist.
Bei den Verbindungen, bei welchen die Zwingen durch die Stirnseite des äußeren Rinnenprofils mitgenommen werden sollen, wird gemäß der Erfindung die auf dem Mittelabschnitt des zwingenartigen Grundkörpers angeordnete Klemmplatte aiii Ende ihrer Druckleiste mit einer aufwärtsgerichteten Anschlagleiste versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Klemmverbindung nach der Erfindung veranschaulicht.
Fi g. 1 zeigt von einem Türstockausbau den Überlappungsbereich von zwei Ausbauteilcn mit der Klemmverbindung in Seitenansicht;
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß Linie III-I1I der F i g. 1;
F i g. 4 ist ein Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 2.
In der Zeichnung ist in der Fig. 1 von einem beispielsweise in Grubenstrecken gesetzten Türstockausbau nur der Überlappungsbereich von zwei geradii-
nigen Ausbauteilen veranschaulicht. In diesem Überlappungsbereich liegen die Endabschnitte der Ausbauteile 1 und 2 in gleichem Sinne ineinander. Die Ausbauteile bestehen aus Rinnenprofilen, die kurze, jedoch hohe, oberseitig abgeschrägte oder gewölbte und unterseitig unterschnittene Flansche 3, 4 aufweisen. Die Flansche werden zweckmäßig unmittelbar aufeinander abgestützt und führen sich bei der in Profillängsrichtung eintretenden Relativverschiebung.
An den Enden des Überlappungsbereiches befinden sich ohrenartige Klemmglieder 5, die jeweils die Form einer U-artigen Zwinge besitzen. Vorgesehen ist an jedem Ende des Überlappungsbereiches ein Klemmgliederpaar, weil die beiderseits der Rinnenprofile liegenden Profilflansche 3, 4 erfaßt und verspannt werden müssen.
Jedes Klemmglied besitzt einen zwingenartigen Grundkörper, der aus einem Längenabschnitt eines Η-Profils, z. B. eines Walzprofils, gebildet ist. Die beiden Enden des Längenabschnittes des Η-Profils sind unter Bildung etwa gleich langer Zwingenschenkel 6, 7 einwärts abgewinkelt, z. B. abgebogen. Die Zwingcnschenkel sind zueinander parallel gerichtet. Das Η-Profil des zwingenartigen Grundkörpers besitzt den parallel zu den Rinnenprofilflanschen angeordneten Steg 8 und die hierzu senkrecht gestellten Seitenflansche 9. Der Abstand der Seitenflansche 9 ist wesentlich größer als die jeweilige Gesamthöhe eines Seitenflansches, d. h., das Η-Profil ist wesentlich breiter als hoch bemessen. Zweckmäßig ist der Steg 8 des Η-Profils aus der mittleren Profilhöhe heraus nach innen, d. h. zum Zwingenmaul hin, versetzt. Dadurch werden die Seitenflansche 9 in entsprechend einwärtsgerichtete Flanschabschnitte 9' geringerer Höhe und auswärtsgerichtete Flanschabschnitte 9" größerer Höhe unterteilt.
fio Die Höhe des einwärtsgerichteten Flanschabschnittes 9' kann etwa halb so groß wie die Höhe des auswärtsgerichteten Flanschabschnittes 9" sein.
In dem oberen Zwingenschenkel 6 ist unterhalb des Profilsteges 8 in mindestens einem der einwärtsgerich-
(is teten Flanschabschnitte 9' ein den Rinnenprofilflansch 3 krallenartig erfassender tiefer Ausschnitt 10 vorgesehen. Der Ausschnitt 10 reicht bis zum Steg und bewirkt im wesentlichen die Verhakune und Sicherune des
Zwingenschenkels am Profilflansch. Die Spannkräfte werden unmittelbar von dem Steg 8 des H-Profils aufgenommen. Die Ausschnitte 10 sind bei dem zwingenartigen Grundkörper gemäß Fig. 3 in den beiden benachbarten Flanschabschnitten 9' vorgesehen, so daß dieser Zwingenschenkel auf dem Rinnenprofilflansch 3 in Längsrichtung gleiten kann. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 ist der Ausschnitt nur in einem Seitenflansch 9' vorgesehen. Der andere Seitenflansch 9' bildet eine Mitnehmerfläche 11, gegen die sich die Stirnseite des Flansches 3 des Rinnenprofils 1 abstützt.
Der untere Zwingenschenkel 7 bildet das Lager für ein Spannelement. Es ist eine Kopfschraube 12 vorgesehen. In dem Steg des K Profils des Zwingenschenkels 7 ist in einer Ausnehmung bzw. Bohrung 13 eine Gewindebüchse 14 — insbesondere mit Preßsitz — eingesetzt. Die Büchse 14 weist einen Ringbund oder Kragen 15 auf, der sich auf dem Steg des Zwingenschenkels abstützt. Die Büchse 14 ist dadurch in Druckrichtung sicher auf den Zwingenschenkel, und zwar dem Steg desselben, gelagert. Bei dem Η-Profil des zwingenartigen Grundkörpers ergibt sich für die Verlagerung der Büchse 14 ein ausreichend großer Raum. Dabei kann der Grundkörper dicht an die Profilflansche 3, 4 herangerückt werden, und auch die Spannschraube 12 kann einen großen Querschnitt erhalten.
Auf dem Mittelabschnitt 16 des zwingenarliger Grundkörpers ist eine quergerichtete Klemmplatte 17 mittels eines profilierten Ausschnittes 18 sicher geger Verdrehung höhenverschieblich geführt. Die Klemm platte 17 besitzt am einwärtsgerichtelen Kantenbercicl· eine den unteren Rinnenprofilflansch krallenartig untergreifende lange Druck- bzw. Führungsleiste 19 Die Führungsleiste 19 befindet sich direkt über derr
ίο Druckende der Spannschraube 12. Die Spannschraube die Druckleiste und die Rinnenprofilflansche einschließ lieh Ausschnitt des oberen Zwingenschenkels lieger damit in einer Linie oder Druckebene, deren Abstanc von der Innenbegrenzung der Zwingenausnehmunj:
klein ist. Die Spannkräfte wirken damit am kurzer Hebelarm. Das Schaftende der Spannschraube 12 ist mil einer balligen Druckfläche in einer gewölbten Ausneh mung 20 an der Unterseite der Druckleiste dei Klammplatte zentriert. Wenn die Klemmplatte 17 gemäß Fig. 3 mit der Stirnseite der Rinnenprofilflan sehe 4 des äußeren Rinnenprofils im Sinne einei Mitnahme abgestützt werden soll, wird am Ende dei Druckleiste eine aufwärtsgerichtete Anschlagleiste 21 vorgesehen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 besitzi die Klemmplatte lediglich die Führungsleiste 19, die siel· in der Nut des unterschnittenen Rinnenprofilflansches A in Längsrichtung verschieben läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mit verspannbaren, ohrenartigen Klemmgliedern, versehene Klemmverbindung für relativverschieblich ineinandergelegte Endabschnitte von aus Rinnenprofilen gebildeten Ausbauteilen, insbesondere den im wesentlichen geraden Seitenstützen des Türslockausbaues einer Grubenstrecke, wobei die Profile der Ausbauteile — vorzugsweise unterschnittene, gleitend aufeinanderliegende — kurze, hohe Flansche aufweisen und der Grundkörper jedes Klemmgliedes die Form einer U-artigen Zwinge besitzt, der ein Spannelement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwingenartige Grundkörper des Klemmgliedes (5) aus einem Längenabschnitt eines Η-Profils (z. B. Walzprofil) gebildet ist, dessen beide Enden unter Bildung etwa gleich langer Zwingenschenkel (6, 7) um die Stegebene einwärts abgewinkelt, z. B. abgebogen, sind, wobei in dem oberen Zwingenschenkel (6) unterhalb des Profilsteges (8) in mindestens einem seiner Flansche (9) ein den Rinnenprofilflansch (3) krallenartig erfassender tiefer Ausschnitt (10) vorgesehen und auf dem Mittelabschnitt (16) eine quergerichtete Klemmplatte (17) mittels profilierten Ausschnittes (18) sicher gegen Verdrehung höhenverschieblich geführt ist und daß die Klemmplatte am einwärtsgerichteten Kantenbereich eine den unteren Rinnenprofilflansch krallenartig untergreifende lange Druck- bzw. Führungsleiste (19) besitzt, welche durch ein sie untergreifendes und in dem unteren Zwingenschenkel gelagertes Spannelement (12) gegen die Rinnenprofilflanschunterseite andrückbar ist.
2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Klemmgliedes (5) aus einem Η-Profil gebildet ist, dessen Steg (8) — mit Bezug auf die senkrecht zu ihm gemessene mittlere Höhe des H-förmigen Querschnittes — zur Innenseite der Zwinge hin versetzt ist.
3. Klemmverbindung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Η-Profil des Klemmgliedes (5) (inRichtung des Steges (8) gesehen) wesentlich breiter als hoch bemessen ist.
4. Klemmverbindung nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zur Zwingeninnenseite gerichteten Flanschabschnitte (9') des Η-Profils etwa halb so groß ist wie die Höhe der auswärtsgerichteten Flanschabschnitte (9").
5. Klemmverbindung nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (8) des unteren Zwingenschenkels (7) in einer Ausnehmung bzw. Bohrung (13) eine Gewindebüchse (14) — insbesondere mit Preßsitz — eingesetzt und mit einem Ringbund oder Kragen (15) auf dem Steg (8) des Zwingenschenkels abgestützt ist und daß in der Büchse eine Spannschraube (12) gelagert ist, die mit dem Schaftende unterseitig der Druckleiste (19) gegen die Klemmplatte (17) verspannbar ist.
6. Klemmverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftende der Spannschraube (12) mit einer balligen Druckfläche in einer gewölbten Ausnehmung (20) unterseitig der Druckleiste in der Klemmplatte zentriert ist.
7. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem oberen Zwingenschen- kel (6) der eine unterhalb des Steges (8) des H-Profils liegende Flansch (9') krallenartig bis an die Stegunterseite ausgeschnitten und der zweite Flansch als Mitnehmerfläche (11) ausgebildet ist, gegen den sich der Flansch des inneren Rinnenprofils mit seiner Stirnseile während der Einschubbewegung abstützt.
8. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (17) an der Oberseite stirnseitig eines Endes der Druckleiste (19) mit einer aufwärtsgerichteten Anschlagleiste (21) versehen ist, gegen die sich der Flansch des äußeren Rinnenprofils abstützen kann.
DE19702029862 1970-06-18 1970-06-18 Klemmverbindung für relatiwerschieblich ineinandergelegte, aus Rinnenprofilen gebildete Ausbauteile, insbesondere die des Türstockausbaues einer Grubenstrecke Expired DE2029862C3 (de)

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DE2029862A1 DE2029862A1 (de) 1971-12-23
DE2029862B2 DE2029862B2 (de) 1977-07-14
DE2029862C3 true DE2029862C3 (de) 1978-02-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008686B3 (de) * 2007-02-20 2008-09-18 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Klemmverbindung für rinnenförmige Profilsegmente eines untertägigen Gleitbogenausbaus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008686B3 (de) * 2007-02-20 2008-09-18 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Klemmverbindung für rinnenförmige Profilsegmente eines untertägigen Gleitbogenausbaus

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