DE886666C - Vorrichtung zur elastischen Verbindung von Wellen und ihre Verwendung als Drehmomentmesser - Google Patents

Vorrichtung zur elastischen Verbindung von Wellen und ihre Verwendung als Drehmomentmesser

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DE886666C
DE886666C DED7985D DED0007985D DE886666C DE 886666 C DE886666 C DE 886666C DE D7985 D DED7985 D DE D7985D DE D0007985 D DED0007985 D DE D0007985D DE 886666 C DE886666 C DE 886666C
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DED7985D
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Robert Doussain
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
    • G01L3/1478Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving hinged levers

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur elastischen Verbindung von Wellen und ihre Verwendung als Drehmomentmesser Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur elastischen Verbindung zweier koaxialer Wellen sowie zur Messung der zwischen zwei Elementen koaxialer Wellen übertragenen Kräfte.
  • Zweck der Erfindung ist die Erzielung einer Vorrichtung zur Verbindung zweier koaxialer Wellen, die gedrängt, statisch und dynamisch mit und ohne Belastung ausgeglichen sowie zur Übertragung einer weitläufigen Reihe von Kräften (z. B. zwischen einigen mkg und einer oberen Grenze, wie I500 mkgliegenden Drehmomenten) befähigt ist.
  • Was die Messung der übertragenen Kräfte anbetrifft, so handelt es sich bei dem Gegenstande der vorliegenden Erfindung darum, dieselbe in einer bequemen Weise und unter den normalen Betriebsbedingungen der Maschine vornehmen zu können, zu welcher die Welle gehört, an welcher die Messung vorgenommen werden soll, ohne daß aber das Vorhandensein der Meßmittel die innere Struktur der Maschine ändert.
  • Zu diesem Zweck enthält die zwei koaxiale Wellen verbindende Vorrichtung nach der Erfindung einen zur Übertragung der Kräfte vorgesehenen elastischen Ring (oder ein System elastischer Ringe), der zu den Wellen konzentrisch angeordnet und mit diesen derart verbunden ist, daß die durch ihn übertragenen Kräfte ihn diametral zu verformen suchen.
  • Die Messung der von einem Element auf ein anderes, zum ersteren koaxiales Element einer Welle übertragenen Kräfte beruht erfindungsgemäß im wesentlichen auf der Messung der diametralen Verformungen des elastischen Ringes einer zwischen den beiden Wellenelementen eingesetzten Verbindungsvorrichtung der vorstehend angeführten Art.
  • Eine derartige Verwendung eines Ringes oder eines Systems von Ringen als Hauptelement einer Übertragungs- und/oder Meßvorrichtung der Kräfte zwischen zwei koaxialen Wellen bringt erhebliche Vorteile. a) Die Ringe besitzen beträchtliche Belastungsaufnahmefähigkeiten, ohne übertriebene Ausmaße zu benötigen. Es erleidet beispielsweise ein Ring eines mittleren Halbmessers von I70 mm, einer Breite von 10 mm und einer Stärke von 45,8 mm bei einer Belastung von 5 t bloß eine Verformung von I mm Erhöht man die Breite bis zu 60 mm, so kann dieser Ring mit einer gleichen Verformung von I mm eine Belastung von 30 t ertragen. b) Die Verformung eines Ringes bei einer gegebenen diametralen Belastung kann leicht in einer äußerst genauen Weise berechnet werden. c) Die Herstellung eines kreisförmigen Ringes von rechteckigem Querschnitt bietet keinerlei Schwierigkeiten. d) Es ist möglich, mehrere konzentrische Ringe zu gruppieren, indem man sie untereinander derart befestigt, daß sie gleichzeitig den Druck- oder den Dehnungsbeanspruchungen unterworfen werden, wobei das Ganze eine Nutzbelastung zuläßt, die der Summe der Nutzbelastungeri der verschiedenen, einzeln genommenen Ringe entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungssystem, welches, wie bereits erwähnt, zwecks Übertragung eines Drehmomentes zwischen zwei koaxialen Wellen auf die Verwendung eines zu diesen Wellen konzentrischen Ringes beruht, der mit den beiden Wellen derart verbunden ist, daß die dieserart übertragenen Kräfte den Ring diametral zu verformen suchen, bildet ein gedrängtes umlaufendes Ganzes, das durch statische und dynamische Bestimmung mit oder ohne Belastung ausgewogen ist und für eine ganze Reihe von Drehmomenten, beispielsweise von einigen mkg bis zu I500 mkg, angewendet werden kann.
  • Es ist hervorzuheben, daß das statische und dynamische Gleichgewicht des Systems sich erhält, ganz gleich wie die durch das übertragene Drehmoment verursachte Verformung ausfällt, was für die Übertragung von Drehmomenten periodischer Unregelmäßigkeit besonders wichtig ist. Diese Eigenschaft gestattet, ebenfalls die augenblickliche Messung von veränderlichen Drehmomenten unter Vermeidung der Resonanzerscheinungen (oder deren Kontrolle erlaubend) vorzunehmen.
  • Die Erfindung sieht ebenfalls die Verwendung der koaxialen Ringe für die Übertragung der Längskräfte zwischen zwei in ihrer gegenseitigen Verlängerung liegenden Wellen vor.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt-Fig. 1 einen Querschnitt nach Linie I-I der Fig. 2 durch das schematisch. dargestellte erfindungsgemäße Kupplungssystem, Fig. 2 einen Axialschnitt nach derLinie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 die Seitenansicht einerAusführungsform des als Drehmomentmesser verwendeten Kupplungssystems; Fig, 5 ist ein Axialschnitt durch eine die Längskräfte zwischen zwei koaxialen - Wellen übertragenden Vorrichtung, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende schematische Seitenansicht ; Fig. 7 zeigt schematisch einen Axialschnitt durch eine Vorrichtung zur elastischen Übertragung eines Drehmomentes und einer Längskraft zwischen koaxialen Wellen; Fig. 4 ist ein Axialschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
  • Gemäß der Fig. I und 2 soll die Welle I die treibende und die Welle 2 die getriebene Welle sein. Diese beiden Wellen sind erfindungsgemäß durch Vermittlung eines zu den Wellen 1 und 2 konzentrischen Ringes 3 gekuppelt. Zwischen Ring 3 und Triebwelle I sind zwei Stangen 4a und 4b angeordnet, die an ihrem einen Ende auf einer von der Welle I getragenen Gabel 6a bzw. 6b und an ihrem anderen Ende auf einem mit dem Ring 3 fest verbundenen Teil 5a bzw. 5b verschwenkbar angebracht sind. In ähnlicher Weise ist der Ring 3 ebenfalls durch Stangen 7a und 7b, die zwischen von der Welle 2 getragenen Gabeln 8a bzw. 8b und den mit dem Ring 3 fest verbundenen Teilen 5a und 5b eingesetzt sind, mit der Welle 2 verbunden.
  • Bei einer solchen Anordnung drückt sich die Übertragung eines Drehmomentes von der Welle I auf die Welle 2 durch eine einer über die Teile 5a und 5 b verlaufenden Linie folgende, auf den Ring 3 ausgeübte diametrale Kraft aus, wobei diese Kraft eine Dehnungskraft ist, wenn bei einer Anordnung wie jener der Fig. I die Wellen sich im Uhrzeigersinne drehen, oder eine Kompressionskraft, wenn sie sich im entgegengesetzten Sinne drehen.
  • Wie man sieht, kann man dieserart eine elastische Kupplung erzielen, welche die weiter obengenannten Vorteile bietet, die sich einerseits aus den den elastischen Ringen innewohnenden Eigenschaften und andererseits daraus ergeben, daß der zur Übertragung dienende Ring zu den zu kuppelnden Wellen konzentrisch ist.
  • Überdies erlauben die Verformungen solcher Ringe, wie bereits erwähnt, eine bequeme und genaue Berechnung des Wertes jener Kraft, welcher sie unterworfen werden. Die Erfindung sieht demnach die Kombination einer Kupplungsvorrichtung wie die vorstehend beschriebene mit Vorrichtungen vor, welche das Messen der Verformungen des Ringes erlauben.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines solchen Drehmomentmessers.
  • In diesen Figuren findet man wieder die Triebwelle 1 vor, die mit sich diametral gegenüberliegenden Gabeln 6a und 6b versehen ist, an welchen zwei in bezug auf die Achse der Welle I symmetrische Stangen 4a und 4b angelenkt sind.
  • Die Welle 2, welche koaxial im Innern der Welle I sitzt, trägt zwei sich diametral gegenüberliegende Gabeln 8aund8b, an welchen zwei in bezug auf die gemeinsame Rotationsachse der Wellen I und 2 symmetrische Stangen 7a und 7b angelenkt sind.
  • Die Gelenkachsen der Stangen in den Gabeln 6a und 8a sowie 6b und 8a sind auf einen gleichen, zur gemeinsamen Achse der Wellen 1 und 2 konzentrischen Kreis verteilt und verlaufen parallel zu dieser Achse.
  • Die vier in Frage kommenden Stangen sind in einer gleichen, zu dieserAchsesenkrechten Ebene angeordnet.
  • Wie bereits angeführt, sind die Stangen 4a und 7a an einem Teil 5a und die Stangen 4b und 7b an einem Teil 5b angelenkt, wobei die beiden Teile 5a und 5b an einem zu den Wellen I und 2 konzentrischen Ring 3 befestigt sind.
  • Wie mit Bezug auf die Fig. I und 2 erläutert wurde, erzeugt der von der Welle I vermittels der Gestänge 4a, 7a, 5a einerseits und qb, 7b, 5 b andererseits auf die Welle 2 übertragene Drehmoment jederzeit eine diametrale elastische Verformung des Ringes 3, deren Charakteristik je nach der Art des übertragenen Drehmomentes und je nachdem, ob eine lose oder feste Kupplung erzielt. : werden soll, theoretisch oder experimentell bestimmt werden kann. Die Verformungen des Ringes 3 werden mit Hilfe eines geeigneten elektromagnetischen, stroboskopischen u. ä. Gerätes gemessen.
  • So trägt z. B., wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, jeder Teil 5a und 5b einen Kern 11, während die Welle I durch Vermittlung eines Ringes 12 die mit diesen Kernen zusammenwirkenden Spulen I3 trägt. Die sich aus den Verformungen des Ringes 3 ergebenden Bewegungen des Kernes 11 werden vermittels der von den Kollektorringen 14 aufgenommenen Stromschwankungen gemessen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Stangen 4a, 7a, 4b, 7b mit Hilfe von Gegengewichten 40a, 70a, 40b, 70b um ihre Gelenkachsen auf den Gabeln 6a, 8a, 6b, 8b im Gleichgewicht gehalten werden, wobei die Berichtigung von statischen Momenten berücksichtigt ist, die sich bei jeder Stange aus deren Verbindung mit dem Teil 5a bzw. 5b ergeben.
  • Unter solchen Umständen, d. h. nach dem eben angeführten statischen Ausgleich, gilt der dynamische Ausgleich unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte für alle normalen Verformungen des Ringes, ganz gleich welches Drehmoment zur Anwendung kommt.
  • Das eben beschriebene elastische Kupplungssystem läßt mehrere Parameter zu, auf welche einzuwirken möglich ist, nämlich: a) den Halbmesser des die Gelenkachsen der Gabeln 6a, 8a, 6b, 8b tragenden Kreises, b) die Länge der Stangen 4a, 7a, 4b> 7b und c) die geometrische und elastische Charakteristik des Ringes 3.
  • Die treffende Auswahl dieser Parameter erlaubt es, das übertragene Drehmoment zu kontrollieren und die Kupplung lose oder fest einzustellen.
  • Die Verwendung von dem Fliehkraftfeld unterworfenen Stangen ist ein günstiger Faktor, da sie die Einführung von Dämpfungsfaktoren, beispielsweise vermittels Zentrifugalgewichten, erlaubt.
  • Die das Drehmoment messenden Vorrichtungen, von welchen ein Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben wurde, finden im Luftfahrtwesen vorteilhaft Anwendung, können aber auch in Verbindung mit den verschiedentlichsten Maschinen angewendet werden, wobei sie deren innere Struktur nicht beeinflussen.
  • Sie sind in außerordentlich vorteilhafter Weise zum Messen erheblicher Kräfte unter geringen Volumen, wie sie in der Flugzeugtechnik vorkommen, anwendbar und erlauben die Messung des Drehmomentes ebensowohl während des Flilges als auch am Boden oder im Versuchstand. Die erfindungsgemäße Detektion der Drehmomente erlaubt die Synchronisierung oder die Regelung von Maschinen nach gewünschten Gesetzen und mit bedeutend feineren Messungen, als wenn man Getnebesysteme nach Art der Differentialgetriebe verwendet. Die erfindungsgemäßen Apparate erleichtern insbesondere den Vergleich von zwei Drehmomenten nach sämtlichen gewünschten Gesetzen, die von dem reinen und einfachen Gleichheitsgesetz sich unterscheiden können.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen die Anwendung eines dynamometrischen Ringes bei der Übertragung einer Längskraft zwischen zwei koaxialen Wellen dar. In diesem Fall sind die Wellen I und 2 winkelmäßig durch eine zweckmäßige Vorrichtung, wie einen Keil I5, untereinander verbunden. Jede Welle ist mit einem Ring 3 mittels Stangen I6a, 16b bzw. I7a, I7b verbunden, die einerseits bei I8a, I8b, Iga, rgb an die Welle I und 2 und andererseits mit ihrem anderen Ende an mit dem Ring3 fest verbundene Teile 5a, gb angelenkt sind.
  • Die von der einen Welle auf die andere übertragene Längskraft ruft eine diametrale Verformung (Dehnung oder Kompression) des Ringes 3 hervor, und zwär der über die Teile 5a und gb verlaufenden Linie folgend.
  • Die im Hinblick auf die Verwendung der dynamometrischen Ringe sowie der Messung ihrer Verformungen vorstehend angegebenen Vorteile gelten auch für diese Ausführungsform.
  • Schließlich zeigt die Fig. 7 die Kombination einer elastischen Kupplung mit einer die Längskräfte übertragenden Vorrichtung, und zwar von einer Welle I auf eine Welle 2 mit Hilfe zweier Vorrichtungen, die ähnlich jenen der Fig. I und 2 einerseits und der Fig. 5 und 6 andererseits ausgebildet sind.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zahlreiche Änderungen erfahren können, ohne deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu treten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zur elastischen Verbindung zweier koaxialer Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der einen Welle (I) auf die andere Welle (2) mittels eines elastischen Ringes (3) oder eines Systems elastischer Ringe erfolgt, der zu den beiden Wellen konzentrisch und mit diesen derart verbunden ist, daß die durch ihn übertragenen Kräfte ihn diametral zu verformen suchen.
  2. 2. Meßeinrichtung zum Messen der von einer Welle auf eine andere, zu ersteren koaxialen Welle übertragenen Kräfte mit einer Verbindungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Messen der Verformungen des elastischen Ringes (3) kombiniert ist, die zur Kontrolle der Kraft oder des Arbeits- oder Widerstanddrehmomentes bei allen Maschinen sowie zur Regelung von Maschinen in Funktion eines bestimmten Drehmomentes herangezogen werden kann.
  3. 3. Vorrichtung zum Messen der zwischen zwei koaxialen Wellen übertragenen Drehmomente nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- bindung zwischen jeder der beiden Wellen (I, 2) und dem elastischen Ring (3) aus Stangen (4a, qb bzw.
    7a, 7b) besteht, welche einerseits an einer der Wellen und andererseits am Ring um Achsen verschwenken können, die zu der gemeinsamen Achse der beiden Wellen parallel sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I zum Messen der von einer Welle auf eine andere Welle übertragenen Axialkräfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jeder der beiden Wellen (I, 2) und dem elastischen Ring (3) aus Stangen (I6a, I6b bzw. I7a, I7b) besteht, welche einerseits an einer der Wellen und andererseits am Ring um Achsen verschwenken können, die zu der gemeinsamen Achse der beiden Wellen senkrecht stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4a, 7a, 4b, 71>) um ihre Gelenkachsen, beispielsweise vermittels Gegengewichten (406, 70a, 40b, 70b), unter Berücksichtigung der Berichtigung der sich für jede Stange aus ihrer Verbindung mit dem elastischen Ring (3) ergebenden statischen Momente equilibriert sind.
DED7985D 1943-03-13 1943-03-13 Vorrichtung zur elastischen Verbindung von Wellen und ihre Verwendung als Drehmomentmesser Expired DE886666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708103A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Ringspann Maurer Kg A Verfahren und vorrichtung zur messung des drehmomentes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3708103A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Ringspann Maurer Kg A Verfahren und vorrichtung zur messung des drehmomentes

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