DE886616C - Elektrischer Kontakt - Google Patents

Elektrischer Kontakt

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Publication number
DE886616C
DE886616C DEL4468D DEL0004468D DE886616C DE 886616 C DE886616 C DE 886616C DE L4468 D DEL4468 D DE L4468D DE L0004468 D DEL0004468 D DE L0004468D DE 886616 C DE886616 C DE 886616C
Authority
DE
Germany
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contact
springs
spring
arrangement according
leaf
Prior art date
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Expired
Application number
DEL4468D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL4468D priority Critical patent/DE886616C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886616C publication Critical patent/DE886616C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/06Contacts characterised by the shape or structure of the contact-making surface, e.g. grooved
    • H01H1/10Laminated contacts with divided contact surface

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Elektrischer Kontakt Dem elektrischen Schiebekontakt kommt von jeher eine große Bedeutung zu. Von einem guten Kontakt werden mehrere Eigenschaften gefordert: Die Kraft, mit der ein Schiebekontakt bedient wird', soll nicht allzu groß sein. Dagegen muß der Kontaktdruck relativ hoch sein, und es ist erwünscht, daß die Anzahl der Kontaktpunkte möglichst groß ist. Weiterhin soll sich der Kontakt bei jeder Bedienung des Schalters selbst reinigen. Eine einmal ausgeführte Kontaktgabe soll unter allen Umständen erhalten bleiben, d. h. der Kontakt soll selbstsperrend sein. Ferner soll der Kontaktübergangswiderstand möglichst klein sein und bei hoher Belastung der Kontaktstelle dieentstehende Kontaktwärme gut abgeführt werden, insbesondere soll bei starker Erwärmung des Kontaktstücks die Wärme über die Kontaktfeder gut abgeleitet werden.
  • Die vorgenannten Forderungen sind gleichzeitig schwer zu erfüllen. Die bisher bekannten Kontakte, wie Messerkontakt, Buchse mit Bananenstecker, Schraubkontakt usw., zeigen alle zum Teil sehr große Mängel. Bezüglich des Übergangswiderstandes ist der Schraubkontakt der günstigste, da hierbei der höchste Kontaktdruck angewendet werden kann und so nur ein sehr kleiner Übergangswiderstand vorhanden ist. Leider ist die Ausführung eines Schraubkontaktes nicht bei allen Kontaktstellen möglich;insbesondere wenn ganze Geräteteile mittels Kontaktleisten an ihre Versorgungsgeräte angeschlossen werden sollen, ist die Betätigung einer Schraube bei jeder Kontaktstelle praktisch unmöglich, und man muß auf die Kombination Messer und Feder zurückgreifen. Die gleiche Überlegung gilt auch für alle Schalterarten, bei denen die Kontaktverbindung einfach wieder gelöst werden kann: Besonders wichtig ist das Problem der Kontaktgabe im Telefon- und Telegrafenbau sowie auch in der Funktechnik. Die bisher üblichen Stecker, beispielsweise Bananenstecker, ergeben meistens einen verhältnismäßig schlechten Kontakt. Nur wenn die, Kontaktfedern des Steckers sehr stark ausgeführt werden, ist eine einwandfreie Kontaktgabe möglich; dabei wird jedoch die zur Bedienung des Steckers benötigte Kraft so groß, daß es, nicht mehr möglich ist, eine größere Kontaktleiste mit vielen Steckern dieser Art gleichzeitig zum Eingriff zu -bringen. Besonders schwierig liegen die Kontaktverhältnisse bei den modernen Elektronenröhren, bei denen die einzelnen Elektroden aus dem Inneren der Röhre über Kontaktstifte nach außen geführt werden.
  • Für ;die Kontaktgabe an diesen Stiften stehen bisher nur sehr mangelhafte Federkonstruktionen zur Verfügung. Die Messungen an den bekannten Kontaktfedern ergaben Übergangswiderstände in der Größenanordnung von 2o m P. Zum Vergleich sei der übergangswiderstand an einer Schraubverbindung, beispielsweise einer Lüsterklemme, genannt, welcher eine Größe von ungefähr 2 S2 und darunter hat. Da die aus diesen Röhren herausgeführten Stifte einen Durchmesser in der Größenordnung von 1,5 mm besitzen, ist es erklärlich, daß über einen solchen Kontakt keine größeren Ströme als höchstens ro A geführt werden können. Die dabei auftretende Kontaktwärme erreicht bereits die Größenordnung von mehreren Watt, so daß der Kontakt nicht mehr, wie gewünscht, als Kühlvorrichtung, sondern vielmehr als Ofen wirkt. Die an den Röhren befindlichen Durchführungsstifte könnten an und für sich wesentlich größere Stromstärken vertragen, wenn ein einwandfreier Kontakt mit den Anschlüssen hergestellt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktanordnung, bei der ein Kontaktteil mit mehreren blattförmigen Kontaktfedern in Berührung gebracht wird, und bezweckt eine einwandfreie Schiebekontaktgabe. Sie erreicht dies dadurch, daß die mit ihrer Breitseite dem Kontakt zugewendeten Blattfedern etwa senkrecht zur Einschiebrichtung liegen und so angeordnet sind, daß die beim Einführen :des Kontaktes an diesem mit ihrer vorderen Kante anliegenden Federn nur wenig in der Einführungsrichtung abgebogen werden und daß sie beim Herausziehendes Kontaktes durch diesen mitgenommen und unter Knickbeanspruchung nach Durchschreiten ihrer Totfage nach der entgegengesetzten Richtung hin abgebogen werden. Dabei können die :dünnen blattförmigen Kontaktfedern zu einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Federpaketen zusammengefaßt sein. Der Kontaktteil besteht aus einem runden Kontaktstift oder eiinem Messerkontakt. Zur Aufnahme der bei der Herstellung :der Kontaktanordnung. auftretenden Toleranzen ist es vorteilhaft, die Federpakete bzw. Kontaktteile nicht starr an den Apparaturen zu befestigen, sondern sie lose nach Art eines Taumelkontaktes anzubringen.
  • Die Abb. z zeigt schematisch die Wirkungsweise der neuen Kontaktanordnung. In Bild a ist eine einseitig eingespannte Blattfeder r dargestellt, über der sich ein Kontaktstift 2 befindet. Zur Führung des Kontaktstiftes 2 dient das einseitig angeordnete Gegenlager 3. In Bild b ist gezeigt, wie sich der Kontaktstift 2 nach unten bewegt hat. Dabei ist die einseitig eingespannte Feder r an ihrem freien Ende erfaßt und etwas nach unten gebogen worden, um dann bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kontaktstiftes an diesem zu gleiten. Wird der Stift wieder nach- oben gezogen, so kann,die Feder nicht mehr am Kontaktstift gleiten, sie wird vielmehr :durch Reibung :der Federspitze an dem Kontaktstift wieder etwas nach oben mitgenommen. Dies Feder wirkt wie eine Sperrklinke und will den Stift nicht mehr nach oben zurückgleiten lassen. Um den Stift aus der Kontaktanordnung wieder zu entfernen, muß man eine größere Kraft aufwenden, wobei die Feder, wie in den Bildern c, d und e gezeigt ist, deformiert wird. Nach der Überwindung eines Kippunktes springt die Feder um und nimmt die in Bild f gezeigte Lage ein. Daraufhin läßt sich der Kontaktstift 21 leicht nach oben ziehen und aus der Kontaktanordnung entfernen.
  • Nach :diesem Prinzip lassen sich eine größere Anzahl von Kontaktanordnungen durchführen, wobei vorteilhafterweise an Stelle einer Feder ein ganzes übereinanderliegendes Federpaket verwendet wird, so daß.eine größere Anzahl von Kontaktstellen vorhanden ist. Versuche haben ergeben, .daß der übergangswiderstand an Kontaktanordnungen fast linear mit der Anzahl der Kontaktpunkte abnimmt. Es ist auch möglich, nicht nur'ein Federpaket zu verwenden, sondern mehrere Federpakete nebeneinander um einen Kontaktstift herum oder an einem Kontaktmesser anzuordnen, wodurch eines bisher unbekannt hohe Anzahl von Kontaktpunkten an einer verhältnismäßig kleinenKontaktflächeerzielt"verden kann.
  • Die Abb. 2 zeigt eine nach dem neuen Prinzip arbeitendes Kontaktanordnung mit einem Messerkontakt. Die Federpaketeq. und 5 sind in einerHalterung 6 befestigt, 7 ist der Messerkontakt. Es ist leicht verständlich, daß bei dem Einführen des Messers in die Kontaktanordnung kein wesentlicher Widerstand vorhanden ist, .da sich die Federn der Federpakete nach unten legen, so daß das Messer ohne größere Reibung eingeschoben werden kann. Ist nach -der Einführung des. Messers in die Kontaktanordnung- dieses sich selbst überlassen; so werden die nach unten durchgebogenen Federn versuchen, sich aufzurichten und dabei das Kontaktmesser eine Kleinigkeit emporheben. Auf diese Art und Weise entsteht ein sehr starker Kontaktdruck, weil die Federn auf Grund ihrer Federkraft fest in die Federebene gedrückt werden. Ein selbsttätiges Lösen dieses Kontaktes ist nicht möglich, da die Federn, wie in Abb. z gezeigt, einer Wiederentfernung des Messers eine sehr große Kraft entgegensetzen. Erst wenn das Kontaktmesser durch irgendeine Vorrichtung uni einen bestimmten Betrag, beispielsweise 1/i0 mm, gehoben wird, so kippen die Federn um, wodurch die Sperrung aufgehoben wird und das Entfernen des Kontaktmessers sehr leicht vonstatten geht.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Kontaktanordnung, bei der eine sehr große Anzahl von parallel nebeneinander angeordneten Federpaketen an einem größeren Kontaktkörper angebracht ist. Die einzelnen Federpakete 8 sind in dem Halteteil 9 befestigt. Der ringförmige Kontaktteil io wird zwischen die Kontaktfedern geschoben. Eine solche Kontaktanordnung kann beispielsweise bei großen gekühlten Senderöhren verwendet werden, bei denen der Anodenkörper einen guten Kontakt mit den Hochfrequenzanschlüssen haben muß. Auch metallische Deckel von Apparaturen können mit einer solchen Kontaktanordnung leicht elektrisch dicht gemacht werden.
  • Abb. 4 zeigt eine Buchsenanordnung, die sich für Stiftkontakte verwenden läßt. Eine große Anzahl von sehr dünnen Federstahlplättchen i i werden ausgestanzt und unter Zwischenlage von Ringen i- in die Kontaktbuchse 13 eingebaut. Der in die Kontaktbuchse 13 eingeführte Kontaktstift 14 wird von jedem Federplättchen i i am Umfang an fünf Stellen berührt. Die Zahl der mit einer solchen Buchsenanordnung erreichbaren Kontaktstellen kann fünfzig und mehr betragen. Messungen ergaben, daß diese Buchsen gegenüber den bisher verwendeten Buchsen eine Verbesserung des Kontaktwiderstandes um ein bis zwei Zehnerpotenzen bringen. Die Güte der neuen Kontaktanordnung erreicht und übertrifft diejenige des, Schraubkontaktes; alle eingangs erwähnten Forderungen an einen guten Kontakt werden von der neuen Kontaktanordnung erfüllt.
  • Die Stärket des Federmaterials muß so klein gewählt werden, .daß eine bleibende Deformation der Feder bei der Benutzung der Kontaktanordnung vermieden wird. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen betrug die Stärke des Federbleches ungefähr '/i00 mm. Ein Federpaket hatte ungefähr fünfzehn übereinanderliegende Federn.
  • Wird einet Röhrenfassung mit den vorbeschriebenen neuen Kontaktbuchsen ausgestattet, so wird das Herausfallen der Röhre aus der Fassung mit Sicherheit vermieden, es erübrigen sich somit die bei den Röhren in schüttelsicheren Geräten notwendigen Sicherungen gegen Herausfallen der Röhren.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Anschlußlasche, die unmittelbar auf der Abb. i aufgebaut ist und ebenso wie die Kontaktbuchse nach Abb.4 für Röhrenfassungen verwendet werden kann. Der Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß der Kontaktstift 15 nur wenig dicker ist, wodurch bei Fassungen, an denen hohe Betriebsspannungen liegen, die überschlagsgefahr' stark herabgesetzt wird. Das Federpaket 16 ist in dem Gehäuse 17 angeordnet.
  • Die Abb. 6 zeigt die Kontaktgabe auf Grund des neuen Prinzips an einem Schalter. Das Federpaket 18 .ist an dem drehbaren Teil i9 angebracht und gleitet über die einzelnen Kontaktstellen 20. Eine Rückstellung des Kontakthebels kann erst nach Überwindung einer bestimmten Kraft geschehen, die ein Vielfaches von der Kraft ist, die zum Drehen des Schalters in der anderen Richtung gebraucht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kontakt, bei dem ein Kontaktteil, insbesondere ein starrer Einschiebekontakt, mit mehreren blattförmigen Kontaktfedern in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Breitseite .dem Kontakt zugewendeten Blattfedern etwa senkrecht zur Einschie@brichtung liegen und so angeordnet sind, daß die beim Einführen des Kontaktes an diesem mit ihrer vorderen Kante anliegenden Federn nur wenig in der Einführungsrichtung abgebogen werden und daß sie beim Herausziehen -des Kontaktes durch diesen mitgenommen und unter Knickbeanspruchung nach Durchschreiten ihrer Totlage nach der entgegengesetzten Richtung hin abgebogen werden.
  2. 2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen blattförmigen Kontaktfedern zu einem oder mehreren nebeneinander angeordneten Federpaketen zusammengefaßt sind.
  3. 3. Elektrische Kontaktanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil aus einem runden Kontaktstift oder einem Messerkontakt besteht. Elektrische Kontaktanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete bzw. Kontaktteile nicht starr an den Apparaturen, sondern lose nach Art eines Taumelkontaktes befestigt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 68o 2o9, 430 i73.
DEL4468D 1943-08-21 1943-08-22 Elektrischer Kontakt Expired DE886616C (de)

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DEL4468D DE886616C (de) 1943-08-21 1943-08-22 Elektrischer Kontakt

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DE905119X 1943-08-21
DEL4468D DE886616C (de) 1943-08-21 1943-08-22 Elektrischer Kontakt

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DE886616C true DE886616C (de) 1953-08-17

Family

ID=25957676

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033311B (de) * 1955-05-26 1958-07-03 Siemens Ag Hochleistungsschuetz mit pressluftgekuehlten Kontaktstuecken
DE975082C (de) * 1953-03-17 1961-08-03 Siemens Ag Elektrischer Leistungsschalter
US8021168B2 (en) 2008-02-14 2011-09-20 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Contact spring

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DE430173C (de) * 1923-09-07 1926-06-11 Oerlikon Maschf Elektrischer Metallblattkontakt
DE680209C (de) * 1933-01-06 1939-08-25 Whitehead Switchgear And Inv S Elastischer Buchsenkontakt fuer Leistungsschalter

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