DE886316C - Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Frequenz eines Oszillators - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Frequenz eines Oszillators

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DE886316C
DE886316C DEN2357D DEN0002357D DE886316C DE 886316 C DE886316 C DE 886316C DE N2357 D DEN2357 D DE N2357D DE N0002357 D DEN0002357 D DE N0002357D DE 886316 C DE886316 C DE 886316C
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frequency
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capacitor
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DEN2357D
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English (en)
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Gerard Hepp
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Um bei der Frequenzmodulation PM die Trägerfrequenz sich möglichst wenig ändern zu lassen, ist es bekannt, eine Vergleichsquelle mit unveränderlicher Frequenz zu verwenden und aus der Differenzfrequenz eine Regelspannung abzuleiten, welche die Frequenz des zu regelnden Generators steuert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Frequenz eines Oszillators, insbesondere der mittleren Frequenz eines frequenzmodulierten Oszillators, mittels einer Regelspannung, mittels derer die Frequenz des Oszillators nachgeregelt wird, und bezweckt eine derartige Ausbildung, daß eine große Regelempfindlichkeit mit einer Unempfindlichkeit für im System auftretende Amplitudenänderungen und /oder Verzerrungen verbunden ist, indem gemäß der Erfindung die Regelspannung über einem Regelkondensator erzeugt wird, dem in einer Zeitspanne, die groß ist in bezug auf die Periode der Oszillatorschwingungen, zwei Ladungen mit entgegengesetztem Vorzeichen zugeführt werden, die in gleicher Weise von der Amplitude, aber in verschiedener Weise von der Frequenz der Oszillatorschwingung abhängen und deren Mittelwerte bei der gewünschten Frequenz vorzugsweise von gleicher Größe sind.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Kondensator, der in einem Sinne von der in der Frequenz zu regelnden Quelle aufgeladen wird (deren Amplitude vorläufig als unveränderlich betrachtet wird), und zwar derart, daß pro Periode eine nahezu unveränderliche Ladung auf den Konr densator aufgebracht wird und im entgegen,-
gesetzten Sinne über einen Widerstand von einer unveränderlichen Gleichspannungsquelle aufgeladen wird, eine positive oder aber eine negative Spannung annehmen wird, je nachdem die zu regelnde Frequenz höher oder niedriger als die gewünschte ist, wenn die Aufladung durch die Gleichspannungsquelle so bemessen ist, daß beide Aufladungen beim Auftreten der gewünschten Frequenz dem Betrage nach gleich sind. Dabei wird vorzugsweise die frequenzabhängige Ladung dem Regelkondensator mittels eines Ladekondensators, der klein in bezug auf den Regelkondensator ist, in Reihe mit einem Gleichrichter zugeführt, und der Ladekondensator wird mittels eines weiteren Gleichrichters von - umgekehrter Durchlaßrichtung periodisch von der in der Frequenz nachzuregelnden Spannung aufgeladen. Weiter wird dafür gesorgt, daß der Wert der Gleichspannungsquelle unter Benutzung eines weiteren Gleichrichters mit der Amplitude der zu regelnden Wechselspannung zu- oder abnimmt, so daß das Vorzeichen der mittleren Ladung des Kondensators von dieser Amplitude unabhängig wird.
ag Diese Wirkung kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Aufladung im zweiten Sinne (Vergleichsladung) von einem weiteren Kondensator her erfolgt, dessen Spannung über einen Gleichrichter von der Wechselspannung abgeleitet ist, und daß dafür gesorgt wird, daß das Produkt der Kapazität dieses weiteren Kondensators, des obenerwähnten Widerstandes und der erwünschten mittleren Frequenz groß gegen 1 ist.
Dabei kann man von etwaiger Unsymmetrie der Wechselspannung unabhängig werden, wenn auch die Vergleichsspannung an dem weiteren Kondensator durch eine Spannungsverdopplerschaltung gewonnen wird, wie sie für die Aufladung im ersten Sinne Anwendung findet.
Fig. ι zeigt eine als Frequenzzähler bekannte Schaltung, und
Fig. 2 und 3 sind Schemata zur Verdeutlichung des Prinzips der Erfindung; in
Fig. 4 ist ein praktisches Ausführungsbeispiel dargestellt.
In der Fig. 1 ist E die Größe der Wechselspannung, deren Frequenz geregelt werden soll. Zu diesem Zweck wird ein Regelkondensator C2 über einen Ladekondensator C1 und -eine Diode D2 im einen Sinne und von einer Batterie B1 über einen Widerstand R1 im entgegengesetzten Sinne aufgeladen. Parallel zu der Spannungsquelle E und dem Ladekondensator C1 liegt eine Ladediode D1 für den Ladekondensator (Spannungsverdopplung).
DieÄufladung im einen Sinne wird um so schneller erfolgen, je höher die Frequenz von E ist, während die Aufladung im entgegengesetzten Sinne als unveränderlich zu betrachten ist. Die resultierende Ladung von C2 wind Null sein, wenn JC1R1 = 1 ist, wobei / die Frequenz darstellt. Nimmt / zu, so wird C2 im einen Sinne aufgeladen, und umgekehrt. Die Spannung e über C2 kann daher als Regelspapnung verwendet werden.
Jedoch hängt die Spannung e bei dieser bekannten Schaltungsanordnung auch von der Größe von E ab, die selbst bei Verwendung eines Begrenzers doch niemals als ganz unveränderlich zu betrachten ist.
Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die bewirkt, die Spannung e auch von Amplituden-Schwankungen von E unabhängig zu machen, ist in der Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 unterscheidet sich insofern von Fig. i, als die Vergleichsspannungsquelle B1 auch in Abhängigkeit von der Größe von E veränderlich gemacht ist. Die Batterie B1 ist η amlieh durch einen Kondensator C3 ersetzt, der über eine Diode D3 von der zu regelnden Spannungsquelle E aufgeladen wird. So ist die Aufladung des Regelkondensators C2 in beiden Richtungen in gleicher Weise von der Amplitude der Spannung E abhängig, die daher auf das Vorzeichen der Regelspannung e praktisch keinen Einfluß mehr ausübt.
Im vorhergehenden wurde stets stillschweigend vorausgesetzt, daß die Spannung E genau sinusförmig oder wenigstens symmetrisch in bezug auf die Nullinie ist. In Wirklichkeit wird dies im allgemeinen nicht der Fall sein. Um nun in dieser Hinsicht von Unregelmäßigkeiten unabhängig zu werden, kann die Nullinie nach oben oder nach unten verschoben werden, bis sie zu einer Beruh- go rungslinie an der Spannungskurve wird. In der Fig. 3 wird dies durch den Kondensator C4 und die Diode D1 erreicht (Prinzip der Spannungsverdopp-,lung).
Der Kondensator C2 liegt mit den beiden reihengeschalteten Dioden D1 und D2 in einem geschlossenen Kreis und kann daher nur in einer Richtung aufgeladen ' werden, da Ladungen von entgegengesetztem Zeichen über die Dioden sofort abfließen. Zur Beseitigung dieses Nachteils kann irgendwo im Kreis eine Gegen-EMK eingeschaltet werden. Die Spannung über dem· Kondensator C2 würde dann aber bei dem gewünschten Frequenzwert nicht, wie es für die Regelung am meisten erwünscht ist, gleich Null sein, es sei denn, daß eine gleich große EMK 'bei der Aufladung im entgegengesetzten Sinne eingeschaltet wird.
Eine zu diesem Zweck dienende Vorrichtung ist in der Fig. 4 dargestellt.
In der Anodenleitung der Diode D1 und in der Kathodenleitung der Diode D1 sind gleich große, von Glättungskondensatoren überbrückte Widerstände R2 bzw. R3 eingeschaltet. Letztere werden von einem von einer Gleichspannungsquelle B2 her- rührenden Strom durchflossen, und zwar in entgegengesetztem Sinne. Gleichviel wie groß der Wert von B2 ist, und ob dieser Wert unveränderlich bleibt, wird nun der Kondensator C2 bei der richtigen Frequenz im Mittel keine Ladung und bei einer Abweichung von dieser Frequenz eine der Richtung «dieser Abweichung entsprechende mittlere positive oder negative Ladung erhalten.
Zum Erreichen einer schnellen empfindlichen Regelung darf der Wert des Kondensators C2 nicht zu groß gewählt ■ werden. Hierdurch entsteht aber einerseits die ■ Gefahr, daß auch die niedrigen
Modulationsfrequenzen mit unterdrückt werden, während andererseits der Mittelwert der Spannung über C2 infolge der Unsymmetrie unrichtig wird.
Um diesen Nachteil auszuschalten, kann man diese niedrigen Modulationsfrequenzen dem Kondensator C2 zusätzlich zuführen oder mit ihm in Reihe schalten. Zu diesem Zweck kann ein Schalter S1 geöffnet und ein doppelpoliger Schalter S2 geschlossen werden, wodurch über eine Leitung m die niedrigeren Modulationsfrequenzen, die über ein nicht dargestelltes Filter dem Modulatorteil des Modulatoroszillators MO entnommen werden, in Reihe mit dem Kondensator C2 geschaltet werden. Der Oszillator wird vom Mikrophon MC frequenzmoduliert, wobei die Mittelfrequenz (Trägerfrequenz) mittels der über den Kondensator C2 auftretenden Regelspannung, die über eine Leitung ι dem Oszillator zugeführt wird, unveränderlich gehalten wird. Als Vergleichsquelle dient ein Kristalloszillator CO, der in einer Mischstufe ML mit den Schwingungen des Oszillators O Schwingungen mit der Differenzfrequenz erzeugt. Letztere werden über einen Begrenzer LM dem oben beschriebenen Teil der Schaltung zugeführt, wo die Regelspannung für den Oszillator aus ihnen abgeleitet wird.
Die Frequenzherabsetzung mittels eines Kristalloszillators CO und einer Mischstufe ML ist zur Verwirklichung der Erfindung zwar nicht notwendig) aber zweckmäßig, weil dadurch der relative Frequenzhub vergrößert und die Empfindlichkeit der Regelung noch erhöht wird. Beispielsweise werden nachstehend einige Zahlenwerte für die verschiedenen Schaltelemente nach Fig. 4 gegeben, mit denen gute Ergebnisse erzielt werden können:
Mittelfrequenz fm 69 000 Hertz,
Kondensator Cx 24 pF,
Kondensator C2 0,1 ^mF,
Kondensator C3 ι μΡ,
Kondensator C4 0,005 /uF,
Widerstand R1 . .. . ■. 600 000 Ohm,
Widerstand R2 4 700 Ohm,
Widerstand R3 4 700 Ohm,
Spannung B2 10 Volt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Frequenz eines Oszillators, insbesondere der mittleren Frequenz eines frequenzmodulierten Oszillators, mittels einer Regelspannung, mittels derer die Frequenz des Oszillators nachgeregelt wird, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Regelspannung über einem Regelkondensator erzeugt wird, dem in einer Zeitspanne, die groß ist in bezug auf die Periode der Oszillatorschwingung, zwei Ladungen mit entgegengesetztem Vorzeichen zugeführt werden, die in gleicher Weise von der Amplitude, aber in verschiedener Weise von der Frequenz der Oszillatorschwingung abhängen und deren Mittelwerte bei der gewünschten Frequenz vorzugsweise von gleicher Größe sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzabhängige Ladung dem Regelkondensator über einen Ladekondensator, der klein in bezug auf den Regelkondensator ist, in Reihe mit einem Gleichrichter zugeführt wird und der Ladekondensator mittels eines weiteren Gleichrichters von umgekehrter Durchlaßrichtung periodisch von der in der Frequenz nachzuregelnden Spannung aufgeladen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem letztgenannten Gleichrichter eine elektromotorische Kraft entgegen der Durchlaßrichtung dieses Gleichrichters wirksam gemacht ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgleichende elektromotorische Kraft in jenem Teile der Schaltung wirksam gemacht ist, der. die frequenzunabhängige Ladung dem Regelkondensator zuführt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elektromotorischen Kräfte vom über zwei gleiche, in Reihe von Strom einer Gleichspannungsquelle durchflossene Widerstände auftretenden Spannungsverlust geliefert werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Regelkondensator außerdem im Rhythmus der niedrigeren Modulationsfrequenzen eine Wechselspannung zugeführt wird oder daß eine solche Span- nung in Reihe mit dem Regelkondensator angelegt wird, die so gepolt und bemessen ist, daß sie einer Herabsetzung des Modulationsgrades durch die Regelanordnung entgegenwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5322 8.53
DEN2357D 1942-03-24 1943-03-23 Schaltungsanordnung zum Stabilisieren der Frequenz eines Oszillators Expired DE886316C (de)

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