DE2447968C3 - Gleichspannungswandler zur Abgabe zweier einzeln steuerbarer stabilisierter Gleichspannungen - Google Patents
Gleichspannungswandler zur Abgabe zweier einzeln steuerbarer stabilisierter GleichspannungenInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungswandler der Art, wie er im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschrieber, ist Ein solcher Gleichspannungswandler ist bekannt (GB-PS 11 23 010).
Dieser bekannte Gleichspannungswandler erzeugt 6c mindestens zwei unabhängig voneinander variierbare,
stabilisierte Gleichspannungen, welche mittels je einer zugeordneten Regelschaltung gesteuert werden. Bei
dem bekannten Gleichspannungswandler sind für die Abgabe der stabilisierten Gleichspannungen mittels
einer Phasenanschnittssteuerung gesteuerte Gleichrichter auf der Sekundärseite des Transformators vorgesehen,
wodurch der Oberwellengehalt jeder stabilisierten Gleichspannung abhängig von dem jeweiligen Steuerwinkel
der Phasenanschnittssteuerung ist und erheblich sein kann. Der Aufwand zur Ausfilterung der Oberwellen
ist daher ebenfalls erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gleichspannungswandler der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem die beiden Ausgangsspannungen einen möglichst geringen und konstanten Oberwellengehalt
aufweisen, so daß der Filteraufwand wesentlich verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gleichspannungswandlers
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Gleichspannungswandler liefert zwei voneinander unabhängig gesteuerte und
stabilisierte Gleichspannungen unter Verwendung eines Gleichspannungswandlers, in welchem die dem Transformator
nachgeschalteten Gleichrichteranordnungen nichtgesteuerte Gleichrichterelemente ohne besondere
Steuerschaltungen enthalten, während die Steuerung aut der Primärseite des Transformators erfolgt Der
Oberwellengehalt der Ausgangsspanrungen ist damit gering und ändert sich praktisch nicht mit der
Aussteuerung der Anordnung.
Ausrührungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer selbstschwingenden Gegentaktanordnung (Oszillator), welche als Teil in
dem erfindungsgemäßen Wandler enthalten ist,
Fig.2 bis 4 die Eigenschaften der Ausgangsspannung
des Oszillators gemäß Fig. 1,
Fig.5 ein Blockschaltbild des Gleichspannungswandlers gemäß der Erfindung,
F i g. 6 bis 9 verschiedene Ausführungsformen von in dem Wandler gemäß der Erfindung enthaltenen
Gleichrichteranordnungen, und
Fig. 10 Wellenformen verschiedener Spannungen, welche in den Gleichrichteranordnungen nach Fig.9
auftreten.
Der Oszillator gemäß F i g. 1 ist als ein wesentlicher Teil in dem Gleichspannungswandler gemäß der
Erfindung enthalten. Dieser Oszillator ist ausgelegt und arbeitet grundsätzlich entsprechend einer üblichen
Inverterschaltung mit der Ausnahme, daß der Mittelpunkt des vorgesehenen, einen Sättigungsknick in der
Magnetisierungskennünie aufweisenden Transformators Tr auf der Primärseite so aufgespalten worden ist,
daß zwei getrennte Teilwicklungen /34 und /56 entstanden sind. Diese Teilwicklungen sind mit einer
Gleichspannung Ui bzw. einer Gleichspannung i/2
verbunden. Wicklungen /12 und /78 bilden zwei Rückkopplungswicklungen und sind auf bekannte Weise
mit einem Leistungstransistor Ti bzw. T2 verbunden. Der Transformator Tr hat eine Sekundärwicklung /910,
von welcher ein Endpunkt geerdet ist und über welcher die Ausgangsspannung i/3 auftritt. Wenn die Spannungen
Ui und i/2 gleich sind, ergibt sich eine
Ausgangsspannung, welche eine symmetrische Wechselspannung mit Rechteckwellenform ist, vergleiche
F i g. 2. Wenn im Gegensatz hierzu die Spannungen Ui und U2 nicht gleich sind, ergibt sich eine Ausgangsspannung
i/3, welche immer noch Rechteckwellenform hat,
deren Form jedoch nicht mehr symmetrisch ist. Abhängig von der Größe der Gleichspannungen Ui
and Ul haben die positive und die negative Halbwelle
der Ausgangsspannung t/3 verschiedene Zeitdauer, die Ausgangsspacnung hat jedoch immer noch Rechteckwellenform,
vergleiche F i g. 3 und 4. Unabhängig von dem Wert der Gleichspannungen U1 und Ul folgt, daß
das Zeitintegral der Spannung während der positiven Halbwelle gleich dem Zeitintegral der Spannung
während der negativen Halbwelle der Ausgangsspannung t/3 ist Hieraus ergibt sich, daß in dem Fall, daß
das Impulszeitverhältnis von 1 verschieden ist, die ι ο positive und die negative Halbzelle verschiedene
Amplitudenwerte annehmen. Der magnetische Fluß im Kern des Transformators Tr ist unabhängig von dem
Verhältnis zwischen den Werten der Gleichspannungen U1 und t/2, während die Impulszeit für die positive und
die negative Halbwelle der Ausgangsspannung t/3 von diesem Verhältnis abhängig ist.
Die zwei Transistoren Tl und Tl sind abwechselnd während jedes Teils der Gesamtperiode der Ausgangsspannung
t/3 leitend. Aus diesem Grund sind die Gleichspannungen t/l und Ul jeweils während ihres
positiven bzw. negativen Teils der Gesamtperiode angelegt. Mit den Polaritätsbezeichnungen nach F i g. 1
ergibt sich, daß während der ersten Halbwelle der Transistor Ti leitend ist und die Gleichspannung t/l
über der Teilwicklung /34 auftritt, und daß während der negativen Halbwelle der Transistor Tl leitend ist ur.d
die Gleichspannung t/2 über der Teilwicklung /56 auftritt. Wenn die Spannung t/l während der Zeit Tp i
und die Spannung Ul während der Zeit Tp 1 anliegt, zeigt das Lenzsche Gesetz, daß
„... „ 2 · /1 · A ■ ß,„„v
Ll
2 · η · .4 ■ B1,
1/2
35
40
wobei η das Übersetzungsverhältnis zwischen den
Teilwicklungen /34, /56 und der Primärwicklung /910, A die Fläche des Transformatorkerns und Bmn die
maximale Feldstärke in dem Kern ist, welche konstant ist. So gilt TpI = K · l/t/l und 7p2 = K ■ 1/1/2,
wobei K eine Konstante ist. Durch Ändern des Pegels der Gleichspannungen t/l und Ul können so die
Amplituden der positiven und negativen Halbwelle der Ausgangsspannung t/3 unabhängig voneinander variiert
werden. Die Impulsdauer für die entsprechende Halbwelle wird dann umgekehrt proportional der
entsprechenden Gleichspannung t/l, Ul sein. Mit dem Ausgang des Wandlers sind Gleichrichteranordnungen
zum Gleichrichten der rechteckwellenförmigen Ausgangsspannung t/3 verbunden. Fig.5 zeigt ein
Blockschaltbild des Gleichspannungswandlers gemäß der Erfindung. Der oben beschriebene Oszillator ist mit
OSC bezeichnet, und dem Oszillator OSC werden, wie oben beschrieben, zwei Gleichspannungen t/l und Ul
zugeführt. Mit dem Oszillator OSC sind einerseits eine erste Gleichrichteranordnung RL1 und andererseits
eine zweite Gleichrichteranordnung RLl verbunden, und die erhaltenen gleichgerichteten Spannungen sind
mit Us bzw. LVbezeichnet.
Verschiedene Arten von Gleichrichteranordnungen RLl, RLl können mit dem Ausgang des Oszillators
OSC verbunden werden. Entsprechend einer Ausführunesform der Erfindung besteht die Gleichrichteranordnung
RL1 aus einem Haibwellengleichrichter für die
positive Halbwelle der Ausgangsspannung t/3 und die Gleichrichteranordnung RL2 aus einem Haibwellengleichrichter
für die negative Halbwelle der Ausgangsspannung t/3. Die Amplituden der zwei gleichgerichteten
Spannungen Us und Uf können dadurch variiert werden, daß die Gleichspannungen Ui bzw. U2 variiert
werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandlers besteht die Gleichrichteranordnung
AL 1 aus einem Einweg-Halbwellengleichrichter und die Gleichrichteranordnung RL 2 aus
einem Spitze-Spitze-Gleichrichter. Hiermit ergibt sich eine Ausgangsspannung Uf, welche proportional der
Summe Ui + Ul der beiden Halbwellen in der Ausgangsspannung t/3 ist Weiter ergibt sich eine
Ausgangsspannung Us, welche entweder der Spannung t/l oder der Spannung t/2 proportional ist, abhängig
davon, welche der beiden Halbwellen in der Ausgangsspannung t/3 für die Halbwellengleichrichtung gewähli
worden ist. Wenn die positive Halbwelle gleichgerichtet wird, so daß sich eine Spannung Us proportional der
Spannung U1 ergibt, kann die Spitze-zu-Spitze-gleichgerichtete
Spannung Uf (proportional t/l + Ul) mit
Hilfe der Spannung Ul geändert werden, ohne die
halbwellengleichgerichtete Spannung Uf (proportional
U1) zu ändern.
Die erhaltenen Gleichspannungen Us und Uf werden auf geeignete Weise jeweils einem der Eingänge von
jeweils zwei Reglern RS i und Äs 2 in F i g. 5 zugeführt.
Der zweite Eingang des entsprechenden Reglers ist mit einer variablen Bezugsspannung Ur 1 bzw. Ur 1
verbunden, mit deren Hilfe die gewünschten Werte der Ausgangsspannungen Us bzw. Uf eingestellt werden
können. Beispielsweise wird in dem Regler RSi ein Vergleich zwischen den Werten Ur i und Us durchgeführt,
wobei die Differenz zwischen diesen beiden Werten einen positiven oder negativen Beitrag zu der
Gleichspannung t/l liefert. Wenn z.B. die Ausgangsspannung Us etwas größer als die Bezugsspannung Ur i
ist, findet eine Verringerung der Spannung t/1 statt, so
daß die Spannung Us den mit Hilfe der Bezugsspannung Ur 1 eingestellten Sollwert annimmt. Jeder der Regler
RSi, RSl kann dann aus einer integrierenden Summierschaltung bekannter Art bestehen.
Die F i g. 6,7 und 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen Gleichrichteranordnungen RLi, RLl für den
Fall, daß eine Halbwellengleichrichtung der Ausgangsspannung t/3 des Oszillators OSC ausgeführt werden
soll. F i g. 6 zeigt die in dem Oszillator OSC enthaltene Sekundärwicklung /910, deren Anschluß 10 dann
geerdet ist. Die Gleichrichteranordnung RL 1 besteht aus einer Diode D1, Kondensatoren Cl, C2 und einem
Widerrtand Ri. Die Gleichrichteranordnung RLl
besteht aus einer Diode Dl, Kondensatoren C3, C 4 und einem Widerstand Ä2. Die Kondensatoren Cl, CI
und C3, C4 sowie die Widerstände R1, R 2 sind alle mit
Erde verbunden. Hierdurch ergibt sich eine Ausgangsspannung Us aus der Halbwellengleichrichteranord·
nung RL1, welche positiv ist und den halbwellengleich
gerichteten Wert der positiven Impulshälfte in dei Spannung t/3 darstellt. Weiter ergibt sich ein:
Ausgangsspannung Uf, welche negativ ist und dei halbwellengleichgerichteten Wert der negativen Im
pulshälfte in der Spannung t/3 darstellt.
F i g. 7 zeigt den Fall, in welchem sich zwei positivi
Spannungen erzielen lassen. Der Mittelpunkt de Sekundärwicklung /910 ist dort geerdet, wodurch zwe
Spannungen i/4 und t/5 in Gegenphase erhalte!
werden. Eine Diode D 3 ist leitend für die positive Halbwelle in der Spannung t/4, während eine Diode
D4 für die negative Halbwelle in der Spannung t/5
leitend ist.
F i g. 8 zeigt den Fall, in welchem sich zwei negative Spannungen erzielen lassen. Verglichen mit F i g. 7 sind
die beiden Dioden D 3 und D 4 umgekehrt gepolt.
Wie oben erwähnt, ist es auch möglich, eine Spitze-Spitze-Gleichrichtung der positiven und negativen
Impulshälfte in der Sekundärspannung t/3 und eine to Halbwellengleichrichtung einer Impulshälfte (z. B. der
positiven) durchzuführen, um zwei voneinander unabhängige Gleichspannungen zu erhalten. Dies ist dann
geeignet, wenn eine höhere Gleichspannung erwünscht ist. Als Beispiel hierfür wird auf die F i g. 9 und 10 Bezug
genommen, von welchen Fig.9 die Gleichrichteranordnung
RL 2 als Halbwellengleichrichter und die Gleichrichteranordnung RL1 als Spitze-Spitze-Gleichrichter
zeigt F i g. 10 zeigt die Wellen formen, welche in der Schaltung gemäß Fig.9 auftreten. Die Gleichrichteranordnung
RL 2 besteht aus einer Diode D 7 und die Gleichrichteranordnung RL1 besteht aus Dioden
D 8, Z? 9, Kondensatoren CS, C 6 und einem Widerstand R 5. Die Ausgangsspannung Uf des Halbwellengleichrichters
RL2 stellt eine Spannung dar, welche proportional der positiven Impulshälfte in der Ausgangsspannung
i/3 ist, und die Ausgangsspannung Uf
des Spitze-Spitze-Gleichrichters RL1 stellt eine positive Spannung proportional der Summe der Absolutwerte
der positiven und negativen Impulshälfte dar, vergleiche Fig. 10. Ausgedrückt in Abhängigkeit von
den Steuerspannungen i/l und t/2 gilt folgendes:
und Uf = Jt- t/l
Us= k- (U 1 + t/2),
wobei /reine Konstante ist.
Die Ausgangsspannung Uf kann variiert werden durch Variieren der Bezugsspannung Ur 2 am Regler
RS2 gemäß Fig.5. Wenn die Spannung Ur2 derart
variiert wird, daß U1 abnimmt, bedeutet dies, daß auch
die Spannung Uf abnimmt Zusammen hiermit wird jedoch der Wert der Spannung Us = k ■ (U 1 + t/2)
ebenfalls abnehmen. Dieser neue Wert der Spannung Us wird in dem Regler ÄS 1 mit der Bezugsspannung
Ur \ verglichen, und die Differenzspannung wird der Steuerspannung t/2 zugeführt so daß diese Spannung
zunimmt. Hierdurch wird die Spannung Us auf ihren ursprünglichen Wert zunehmen. Die Regelung erfolgt
automatisch in dem Regler RS1, und die Ausgangsspannung
Us wird schnell auf ihren ursprünglichen Wert zurückgebracht. Für den Fall, daß die Bezugsspannung
variiert wird, wodurch sich die Ausgangsspannung Us ändert, wird die Ausgangsspannung Uf entsprechend
der obigen Beschreibung nicht beeinflußt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
f!556
Claims (4)
1. Gleichspannungswandler zur Abgabe zweier einzeln steuerbarer stabilisierter Gleichspannungen
mit einer einen Leistungstransformator enthaltenden Gegentaktanordnung im Leistungskreis, bei der
die Primärwicklung des Transformators in zwei Hälften aufgespalten ist und auf der Sekundärseite
eine erste Gleichrichteranordnung zur Abgabe der ersten stabilisierten Gleichspannung und eine zweite
Gleichrichteranordnung zur Abgabe der zweiten stabilisierten Gleichspannung vorgesehen sind und
bei der für jede der beiden stabilisierten Gleichspannungen ein Regler vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegentaktanordnung (OSC) selbstschwingend ausgebildet ist, daß die
beiden Gleichrichteranordnungen (RLi, RL 2) in solcher Polung an eine Sekundärwicklung (/910) des
Leistungstransformators (Tr) angeschlossen sind, daß die erste Gleichrichteranordnung für Spannungshalbwellen
nur der einen Richtung und die zweite Gleichrichteranordnung für Spannungshalbwellen
nur der anderen Richtung oder beider Richtungen durchlässig ist, und daß jeder Gegentaktzweig
der Gegentaktanordnung gesondert mit je einer unabhängig gesteuerten Gleichspannung
(Ui, t/2) gespeist ist, die zugleich als Stellgröße für
die Ausgangsspannung (Us, Uf) der dem betreffenden Gegentaktzweig der Polung nach zugehörigen
Gleichrichteranordnung (RL 1, RL 2) wirksam ist und deren Größe durch denjenigen der beiden
Regler (RSi, RS2) gesteuert wird, der den Istwert
von der dem betreffenden Gegentaktzweig zugeordneten Gleichrichteranordnung erhält.
2. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gleichrichteranordnungen
(RLi, RL2) Eirweg-Halbwellengleichrichter sind.
3. Gleichspannungswandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gleichrichteranordnung
(RIi) ein Einweg-Halbwellengleichrichter und die zweite Gleichrichteranordnung
(RL 2) ein Spitze-Spitze-Gleichrichter ist.
4. Gleichspannungswandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem der beiden Regler (RSi, RS2) eingangsseitig
außer dem Istwert (Us, Uf) ein Sollwert (Ur i, Ur2) für die stabilisierte Gleichspannung zugeführt ist und
der Regler ausgangsseitig mit der zugehörigen Hälfte der Primärwicklung (734, /56) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE7314092 | 1973-10-17 | ||
SE7314092A SE369812B (de) | 1973-10-17 | 1973-10-17 |
Publications (3)
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DE2447968B2 DE2447968B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2447968C3 true DE2447968C3 (de) | 1976-12-02 |
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