DE3130958A1 - Gleichspannungswandler - Google Patents
GleichspannungswandlerInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33507—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters
- H02M3/33523—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters with galvanic isolation between input and output of both the power stage and the feedback loop
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Description
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Patentanwalt
Dipl.-Phys.Leo Thul
Kurze Straße 8
7000 Stuttgart 30
Dipl.-Phys.Leo Thul
Kurze Straße 8
7000 Stuttgart 30
R.A. Kennaby 2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Gleichspannungswandler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleichspannungswandler mit einem Schalttransistor in Reihe mit einer Primärwicklung
eines Transistors mit mindestens einer Sekundärwicklung, an der die Ausgangsspannung abgenommen werden kann.
In einem üblichen Gleichspannungswandler treibt die Eingangsspannung einen Oszillator, der einen Transformator speist.
Der Transformator setzt die Spannung wie gewünscht herauf oder herab. Die Spannung am Ausgang des Transformators wird
dann gleichgerichtet und gefiltert und stellt die Ausgangsspannung
dar. Die Ausgangsspannung oder eine davon abgeleitete Spannung wird mit einer Referenzspannung verglichen und das
Ergebnis ist eine Fehlerspannung, die die Impulsbreite des
Oszillators steuert. Entsprechend der Zunähme oder Abnahme der Ausgangslast ändert sich die Impulsbreite= Derartige Pulsbreitenmodulatoren
sind oftmals so gesteuert, daß sie während der Anlaufphase eine minimale Impulsbreite mit■Steigerung zur
endgültigen Impulsbreite abgeben, damit der Anfangsstrom reduziert wird.
Eine derartige Anordnung ist oftmals vom Typ der offenen Schleife und schwierig zu regeln. Es ist bekannt, daß Anlauf-Schwierigkeiten
den hauptsächlichen Beitrag zu Fehlern in Schalt-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Gleichspannungswandler anzugeben, der die oben genannten
Schwierigkeiten minimiert oder nicht aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit dem im Anspruch 1 angegebenen
Mitteln. Diese Aufgabe kann auch mit den im Anspruch angegebenen Mitteln gelöst werden.
Die Erfindung wird nun anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild
eines Gleichspannungswandlers.
Der Eingangsgleichstrom, der von Batterien, wie sie in TeIefonvermittlungen
vorhanden sind, kommen kann, versorgt einen Takt-und Minimum-Impulsgenerator 1. Der Ausgang dieses Generators
1 ist über eine ODER-Schaltung 3 mit der Basis eines Schalttransistors 2 verbunden und steuert somit diesen. Im eingeschalteten
Zustand liefert der Generator 1 schmale Impulse, von denen jeder den Schalttransistor 2 für eine kurze Zeitspanne einschaltet-
Der Schalttransistor 2 liegt in Reihe mit einer Primärwicklung eines Transformators 4. Entsprechend der Impulsbreite
und dem Übersetzungsverhältnis des Transformators 4 entstehen an den beiden Sekundärwicklungen Ausgangsspannungen V bzw. V
An die Sekundärwicklung sind jeweils Filter-und Gleichrichtereinrichtungen
5,6 angeschaltet, die einen Gleichrichter und einen Glättungskreis enthalten.
Die Spannung von der Sekundärwicklung mit der kleineren Ausgangsspannung,
in diesem Falle die Ausgangs spannung V"aux, wird an
einen Pulsbreitenmodulator 7 (PWM) angelegt. Der Ausgang des Pulsbreitenmodulators ist über eine isolierende Trennschaltung
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und den anderen Eingang der ODER-Schaltung 3 init der Basis
des Schalttransistors 2 verbunden. Die Wirkung eines Komparators 9 auf den Pulsbreitenmodulator 7 ist bis zum ausgleichenden
Aufbau der Ausgangsspannung V „ relativ unwirksam.
aux Daher wirkt in der Anlaufphase nur der Minimum-Impulsgenerator
im Takt-und Minimum-Impulsgenerator 1. Durch, die ODER-Schaltung
3 wird bewirkt, daß der Schalttransistor 2 im Ein-Zustand verbleibt bis der Ausgang des Pulsbreitenmodulators 7 wieder auf
Null zurückgeht.
Die normale Steuerung des Pulsbreitenmodulators 7 erfolgt vom Komparator 9, der die Ausgangsspannung V mit einer Referenzspannung VREF vergleicht, die aus der Eingangsspannung gewonnen
wird. Auf den Komparator 9 kann die Ausgangsspannung V oder eine dazu proportionale Spannung gegeben werden.
Diese proportionale Spannung kann beispielsweise an einem über den Ausgang der Ausgangsspannung V gelegten Potentiometer abgegriffen
werden.
In der Anlaufphase läuft der Gleichspannungswandler unter dem
Einfluß der schmalen Impulse des Takt-und Minimum-Impulsgenerators
1. Die Verbreiterung der Impulse des Pulsbreitenmodulators
wird entsprechend der Ausgangsspannung der Sekundärwicklung des Transformators 4 mit dem kleineren Spannungswert gesteuert.
In dem Maße wie die Ausgangsspannung aufgebaut wird, erfolgt die Steuerung vom Komparator her.
Eine solche Anordnung benötigt keinen isolierten Einschaltkreis und daher ist die Arbeitsweise fehlersicher. Das heißt,
Schwierigkeiten in der Anlaufphase erzeugen keine übermäßigen Ströme. Eine solche Anordnung könnte durch reine Halbleiterschaltungen
(abgesehen vom Transformator ) aufgebaut werden, so daß standardisierte integrierte Schaltkreise oder hybride
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Schaltkreise in Schaltnetzteilen eingesetzt werden können.
Die Erfindung wurde am Beispiel eines Gleichspannungswandlers vom Typ des Sperrwandlers beschrieben, sie kann auch bei Durchflußwandler
eingesetzt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1= /Gleichspannungswandler mit einem Schalttransistor in Reihe mit einer Primärwicklung eines Transformators mit mindestens einer Sekundärwicklung, an der die Ausgangsgleichspannung abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (2) durch Impulse leitend gesteuert wird, deren Breite von der gewünschten Ausgangsspannung abhängt,, daß ein Impulsgenerator (1) über eine ODER-Schaltung (3) relativ schmale ,Impulse auf den Schalttransistor (2) gibt, wobei die schmalen Impulse die Einschaltung des Schalttransistors bewirken, daß eine Fehlerregelschleife . mit einem Komparator (9) vorhanden ist, der die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers oder einen anderen dazu proportionalen Parameter mit einem Referenzwert vergleicht, das Vergleichsergebnis bewirkt dabei eine Steuerung eines Pulsbreitenmodulators (7), der die Breite von Impulsen steuert, die über einen weiteren Eingang der ODER-Schaltung (3) an den Schalttransistor (2) gelangen, und daß ein weiterer Ausgang des Gleichspannungswandlers vorhanden ist von dem ein Steuersignal auf den Pulsbreitenmodulator (7) wirkt, um die Steuerung des Pulsbreitenmodulators (7) zu bewirken, damit Impulsbreiten entsprechend der gewünschten Ausgangsspannung erzeugt werden,2. Gleichspannungswandler mit einem Schalttransistor in Reihe mit einer Primärwicklung eines Transformators mit mindestensWr/U27..07.1981 „/,ti W · * ν · «'ό'\ J.UR.A.Kennaby 2einer Sekundärwicklung, an der die Ausgangsspannung abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttransistor (2) durch Impulse leitend gesteuert wird, deren Breite von der gewünschten Ausgangsspannung abhängt, daß ein Impulsgenerator (1) über eine ODER-Schaltung C3) schmale Impulse fester Breite auf den Schalttransistor (2) gibt, wobei die schmalen Impulse die Einschaltung des Schalttransistors bewirken, so daß ein Strom in der Primärwicklung fließt, daß von einer ersten Sekundärwicklung über eine Gleichrichtereinrichtung (5) die Ausgangsgleichspannung abgenommen wird, daß eine Fehlerregelschleife . mit einem Komparator (9) vorhanden ist, der die Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers oder einen anderen dazu proportionalen Parameter mit einem Referenzwert vergleicht, das Vergleichsergebnis bewirkt dabei eine Steuerung eines Pulsbreitenmodulators (7), der die Breite von Impulsen steuert, die über einen weiteren Eingang der ODER-Schaltung (3) an den Schalttransitor (2) gelangen, und daß von einer weiteren Sekundärwicklung des Transformators (4) ein Steuersignal auf den Pulsbreitenmodulator (7) wirkt, um die Steuerung des Pulsbreitenmodulator, zu bewirken, damit Impulsbreiten entsprechend der gewünschten Ausgangsspannung erzeugt werden.Wr/ü
27.07.1981
Applications Claiming Priority (1)
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Family
ID=10515315
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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GB (1) | GB2081989B (de) |
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Also Published As
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