DE69206020T2 - Speiseschaltung. - Google Patents
Speiseschaltung.Info
- Publication number
- DE69206020T2 DE69206020T2 DE69206020T DE69206020T DE69206020T2 DE 69206020 T2 DE69206020 T2 DE 69206020T2 DE 69206020 T DE69206020 T DE 69206020T DE 69206020 T DE69206020 T DE 69206020T DE 69206020 T2 DE69206020 T2 DE 69206020T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupled
- diode
- switching element
- storage capacitor
- inductive element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 40
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 38
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 claims 22
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/42—Circuits or arrangements for compensating for or adjusting power factor in converters or inverters
- H02M1/4208—Arrangements for improving power factor of AC input
- H02M1/4258—Arrangements for improving power factor of AC input using a single converter stage both for correction of AC input power factor and generation of a regulated and galvanically isolated DC output voltage
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/335—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/33569—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only having several active switching elements
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/0067—Converter structures employing plural converter units, other than for parallel operation of the units on a single load
- H02M1/007—Plural converter units in cascade
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B70/00—Technologies for an efficient end-user side electric power management and consumption
- Y02B70/10—Technologies improving the efficiency by using switched-mode power supplies [SMPS], i.e. efficient power electronics conversion e.g. power factor correction or reduction of losses in power supplies or efficient standby modes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist üblich, statt einer Kaskadenschaltung zweier Spannungswandler zu verwenden, nur einen Spannungswandler vorzusehen, wobei sich zwischen dem Netzgleichrichter und dem Spannungswandler ein Speicherkondensator befindet. An diesem Speicherkondensator entsteht dann eine Spannungswelligkeit und mit dem Wandler läßt sich dann diese Welligkeit korrigieren. Zugleich wird die Ausgangsspannung, unabhängig von Belastungsschwankungen und/oder von Netzspannungsschwankungen, auf einem konstanten Wert gehalten.
- Der Nachteil dieser Struktur ist, daß zum einwandfreien Funktionieren der obengenannten Schaltungsanordnung der Eingangsspeicherkondensator einen großen Wert haben muß. Dadurch ist der von Netz aufgenommene Strom spitzenförmig und nicht kontinuierlich, wodurch starke Störungen (höhere Harmonische) im Netz (Netzverschmutzung) entstehen. Netzverschmutzung läßt sich dadurch vermeiden, daß zwischen dem Gleichrichter und dem geschalteten Spannungswandler ein weiterer geschalteter Spannungswandler, ein sog. Vorbereiter, vorgesehen wird. Ab 1996 werden die Anforderungen zur Vermeidung von Netzverschmutzung schärfer und die schärferen Anforderungen werden auch für Wiedergabeanordnungen, Computer u.dgl. gelten. 1996 wird die Europäische Norm EN 60555, auf Basis von IEC-555 in Kraft treten. Der erste geschaltete Spannungswandler (Vorbereiter) ist dann zur Verbesserung des Arbeitsfaktors und zur Verringerung der Harmonischen des dem Netz entnommenen Stromes verwendet, während der zweite geschaltete Spannungswandler zur Korrektur der Netzwelligkeit an einem Ausgangsspeicherkondensator des ersten geschalteten Spannungswandlers verwendet wird.
- Die Deutsche Patentanmeldung DE-3328723 beschreibt eine bekannte Speiseschaltung. Bei dieser Lösung wird als erster Wandler ein Aufwärtsmischer verwendet. Der Zweck der Anordnung eines Aufwärtsmischers zwischen dem Gleichrichter und dem vorhandenen Wandler ist der Wunsch, dem Netz einen kontinuierlichen Strom zu entnehmen. Zwar ist bei dieser lösung der aufgenommene Netzstrom kontinuierlich, dieser Strom ist jedoch spitzenförmig, wodurch das Netz dennoch mit höheren Harmonischen verschmutzt wird. Weiterhin weist diese Schaltungsanordnung zwischen dem zweiten geschalteten Wandler und der Last noch einen dritten geschalteten Wandler auf, wodurch diese Lösung aufwendig ist.
- Eine andere Lösung ist in der Deutschen Patentanmeldung DE-4032 199 beschrieben. Dabei wird als erster Wandler ein sog. Abwärtsmischer verwendet. Bei dieser Lösung ist der dem Netz entnommene Strom im wesentlichen sinusförmig aber nicht kontinuierlich, was wieder zu höheren Harmonischen der Netzfrequenz führt. Dies wird verursacht durch die Tatsache, daß der Abwärtsmischer dem Netz nur dann einen Strom entnehmen kann, wenn die gleichgerichtete Spannung größer ist als die an dem Speicherkondensator des Abwärtsmischers vorhandene Spannung.
- Aus der Japanischen Patentanmeldung JP-A-58-62714 ist eine Reihenschaltung aus einem ersten und einem zweiten geschalteten Spannungswandler bekannt. Eine erste Ausgangsspannung des ersten geschalteten Spannungswandlers wird über eine erste Rückkopplungsschleife zwischen der ersten Ausgangsspannung und einem Schaltelement des ersten geschalteten Spannungswandlers stabilisiert. Da der erste geschaltete Spannungswandler eine der eigenen Ausgangsspannungen stabilisiert, wird der dem Netz entnommene Strom nicht sinusförmig sein, so daß das Netz wieder durch höhere Harmonische verschmutzt wird. Der zweite Spannungswandler hat eine Eingangsspannung, die eine zweite Ausgangsspannung des ersten geschalteten Spannungswandlers ist, und der zweite Spannungswandler hat eine zweite, gegenüber der ersten Rückkopplungsschleife isolierte Rückkopplungsschleife, zur Stabilisierung einer der Ausgangsspannungen des zweiten Spannungswandlers.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist u.a., die Anforderungen in bezug auf Netzverschmutzung auf einfache und preisgünstige Weise zu erfüllen. Dazu weist eine erfindungsgemaße Speiseschaltung das Kennzeichen auf, wie in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
- Die Erfindung benutzt eine Kaskadenschaltung eines ersten geschalteten Spannungswandlers, der ein Vorbereiter zur Minimierung von Netzverschmutzung ist, und eines zweiten geschalteten Spannungswandlers zur Erzeugung stabilisierter Spannungen.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Vermeidung von Netzverschmutzung es erfordert, daß ein durch den ersten Spannungswandler dem Netz entnommener und über eine Schaltperiode gemittelter Strom die Form eines gleichgerichteten Sinus hat, so daß dieser Strom auf diese Weise dieselbe Form hat wie die von dem Netzgleichrichter gelieferte Strom, und daß dies mittels eines Spannungswandlers mit dem kennzeichen nach Anspruch 1 verwirklicht werden kann. Dies ist nicht der Fall bei der aus der Deutschen Patentanmeldung DE-3328723 bekannten Schaltungsanordnung. Bei einer Eingangsspannung, deren Wellenform ein gleichgerichteter Sinus ist, hat, bei der bekannten Schaltungsanordnung der dem Netz entnommene Strom als Wellenform das Quadrat des Sinus. Weiterhin hat bei der in der Deutschen Patentanmeldung DE- 40321199 beschriebenen Speiseschaltung der dem Netz entnommene Strom die Wellenform eines Sinus mit Diskontinuitäten um die Nuildurchgänge herum, im Falle eines gleichgerichteten Sinus als Wellenform der Eingangsspannung. Dies wird, wie bereits oben erwähnt, dadurch verursacht, daß die Spannung an dem ersten Speicherkondensator dann größer ist als die Eingangsspannung. Wenn nun als Vorbereiter diejenige Schaltungsanordnung verwendet wird, wie diese in dem kennzeichnenden Teil beschrieben wird, wird erreicht, daß die an dem ersten Speicherkondensator aufgebaute Spannung keinen Einfluß auf den dem Netz entnommenen Strom hat.
- Die Leitungszeit der ersten Schaltmittel darf vorzugsweise keine Netzfrequenzmodulation aufweisen. Untenstehend wird mit Netzfrequenzmodulation oder Netzfrequenzschwankung eine Modulation bzw. eine Schwankung gemeint, die mit der Netzfrequenz und/oder mit Harmonischen derselben schwankt. Bei einer Ausführungsform einer Speiseschaltung, wie nach Anspruch 2, ist das Steuersignal der ersten Schaltmittel nahezu unabhängig von den Netzfrequenzschwankungen der gleichgerichteten Netzspannung. Eine weitere Ausführungsform der Speiseschaltung nach Anspruch 2 ist im Anspruch 3 definiert. Um zu vermeiden, daß das Steuersignal für die ersten Schaltmittel eine Netzfrequenzmodulation hat (beispielsweise 100 Hz) wird das Ausgangssignal des Differenzverstarkers über das Tiefpaßfilter dem ersten Impulsbreitenmodulator zugeführt.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Schwankungen der Leitungsperiode der zweiten Schaltmittel so klein, daß sie ebenfalls erlaubt sind für die ersten Schaltmittel ohne daß sie die Netzverschmutzung fördern. Aufgrund dieser Erkenntnis ist eine weitere Ausführungsform der Speiseschaltung wie in Anspruch 4 definiert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Speiseschaltung nur einen Impulsbreitenmodulator aufweist, der die beiden Schalter steuert, wodurch auf diese Weise die Schaltungsanordnung vereinfacht und die Kosten verringert werden.
- Eine Ausführungsform der Speiseschaltung, wie in Anspruch 6 definiert, hat den Vorteil, daß die Speiseschaltung nur einen Impulsbreitenmodulator aufweist, und nur einen gesteuerten Schalter, wodurch auf diese Weise die Schaltungsanordnung vereinfacht und die Kosten verringert werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie in Anspruch 7 definiert, werden die Schaltmittel derart miteinander kombiniert, daß der größere der beiden Ströme durch den steuerbaren Schalter fließt und die Differenz der beiden Ströme durch die Diode geht. Diese Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß der durch den gesteuerten Schalter fließende Strom nicht die Summe der Ströme durch die beiden gesteuerten Schalter ist, sondern der größere der beiden Ströme. Die Differenz zwischen den beiden Strömen statt eines der beiden Ströme geht durch die Diode. Da bei der bevorzugten Ausführungsform die durch die Schalter fließenden Ströme klein sind, ist die von den Schaltern aufgenommene Leistung kleiner als bei den anderen Ausführungsformen, wodurch preisgünstigere Elemente verwendet werden können.
- Ausführungsbeispieie der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Speiseschaltung,
- Fig. 2 eine Steuerschaltung, wie diese bei einer erfindungsgemäßen Speiseschaltung verwendet wird,
- Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Speiseschaltung,
- Fig. ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Speiseschaltung,
- Fig. 1 zeigt einen Netzgleichrichter 1, der mit Eingangsklemmen mit dem Netz verbunden ist. An die Ausgangsklemmen des Netzgleichrichters ist ein kleiner Kondensator 2 angeschlossen um HF-Schwingungen wegzufiltern. Zugleich ist an die Ausgangsklemmen des Netzgleichrichters eine Reihenschaltung aus einer Primärwicklung 5 eines Transformators 3 und einem ersten steuerbaren Schalter 7 angeschlossen. Eine Sekundärwicklung 9 des Transformators 3 ist mit nur einer Seite mit der Anode einer Diode 11 verbunden. Die Kathode der Diode ist mit einem ersten Speicherkondensator 13 verbunden, wobei dieser Speicherkondensator mit der anderen Klemme mit der anderen Seite der Sekundärwicklung des Transformators 3 verbunden ist. Parallel zu dem ersten Speicherkondensator 13 liegt eine Reihenschaltung aus einer Primärwicklung 17 eines zweiten Transformators 15 und einem zweiten steuerbaren Schalter 19. An eine Sekundärwicklung des zweiten Transformators ist eine Anode einer zweiten Diode 23 angeschlossen. Die Kathode der Diode 23 ist mit einem zweiten Speicherkondensator 25 verbunden, der mit seiner anderen Klemme mit der anderen Seite der Sekundärwicklung 21 verbunden ist. An den Speicherkondensator 25 ist eine weitere mit Gleichspannung zu speisende Schaltungsanordnung angeschlossen, die auf symbolische Weise durch eine Lest Rbel angegeben ist. Eine Steuerschaltung 27 erhält als erstes Eingangssignal eine Bezugsspannung Vref und als zweites Eingangssignal ein Signal Vi, je nach der Ausgangsspannung der Speiseschaltung und bestimmt anhand davon die Steuersignale für die beiden Schalter (7 und 19). Der Transformator 3, der Schalter 7, die Diode 11 und der Speicherkondensator 13 bilden einen ersten geschalteten Spannungswandler. Der Transformator 15, der Schalter 19, die Diode 23 und der Speicherkondensator 25 bilden einen zweiten geschalteten Spannungswandler.
- Die Wirkungsweise der Speiseschaltung ist wie folgt. Der Netzgleichrichter 1 richtet die Netzspannung doppelseitig gleich. Durch die Tatsache, daß ein großer Speicherkondensator an den Ausgangsklemmen des Gleichrichters fehlt (der Kondensator 2 hat einen nur relativ geringen Wert von beispielsweise 1 uF), entsteht an diesen Klemmen eine Spannung, die sich etwa wie ein gleichgerichteter Sinus verhält. Diese Spannung wird der Reihenschaltung aus der Primärwicklung 5 und dem Schalter 7 zugeführt. In der Zeit, wo der Schalter 7 leitend ist, wird in dem Transformator 3 magnetische Energie aufgebaut. Diese magnetische Energie wird in der Zeit, wo der Schalter 7 gesperrt ist, über die Sekundärwicklung 9 und die Diode 11 in dem Speicherkondensator 13 gespeichert. Auf diese Weise wird in dem Speicherkondensator 13 eine Gleichspannung mit einer Welligkeit mit der doppelten Netzfrequenz gespeichert. Diese Spannung ist an der Reihenschaltung aus der zweiten Primärwicklung 17 und dem zweiten Schalter 19 vorhanden. In der Zeit, wo der Schalter 19 leitend ist wird in dem zweiten Transformator 15 Energie gespeichert. Diese magnetische Energie wird in der Zeit, wo der Schalter 19 gesperrt ist, über die Sekundärwicklung 21 und die Diode 23 in dem zweiten Speicherkondensator 25 gespeichert. Die Spannung an diesem Speicherkondensator wird dadurch stabilisiert, daß das Tastverhältnis des Schalters 19 geändert wird. Die Steuerschaltung 27 (in Fig. 2 detailliert dargestellt) bestimmt anhand der Ausgangsspannung und einer Bezugsspannung Vref das Tastverhältnis für die Schalter. Die Schalter werden hochfrequent geschaltet (beispielsweise mit einer Schaltfrequenz von 31,25 kHz).
- Die beiden Transformatoren 3 und 15 haben beide diskontinuierliche Trafoströme, wobei während jeder Periode der Schaltfrequenz die magnetische Energie, die in dem ersten Teil der Periode in dem betreffenden Transformator gespeichert worden ist, während des zweiten Teils der Periode wieder abgegeben wird. Der Strom durch die Primärwicklung des Transformators nimmt jede Periode von Null an zu. Je größer die Spannung am Transformator und am Schalter, umso schneller nimmt der Strom zu.
- Fig. 2 zeigt die Steuerschaltung 27 detailliert. Ein Differenzverstarker 271 erhält an einem ersten Eingang die Bezugsspannung Vref und an einem zweiten Eingang die Spannung VI und gibt an einem Ausgang die Differenz zwischen diesen zwei Spannungen verstärkt ab. Die Differenzspannung wird einem Tiefpaßfilter 273 zugeführt. Ein Ausgang des Tiefpaßfilters ist mit einem Eingang eines ersten Impulsbreitenmodulators 275 verbunden. Der Impulsbreitenmodulator gibt, je nach der Spannung am Eingang, unter Ansteuerung eines Taktgenerators 277 dem (nicht dargestellten) Schalter 7 ein Steuersignal ab. Dadurch, daß der Impulsbreitenmodulator 275 die Differenzspannung des Differenzverstarkers über das Tiefpaßfilter zugeführt bekommt, werden Netzfrequenzschwankungen ausgefiltert.
- Der Ausgang des Differenzverstärkers 271 ist auch mit einem zweiten Impulsbreitenmodulator 279 verbunden, der auch unter Ansteuerung des Taktgenerators 277 steht. Der Impulsbreitenmodulator 279 gibt an einem Ausgang dem (nicht dargestellten) Schalter 19 ein Steuersignal ab. Die Leitungsperioden des Schalters 19 werden deswegen durch die etwaigen Netzfrequenzschwankungen der Spannung VI derart moduliert, daß diese Schwankungen in der Ausgangsspannung am Kondensator 25 vermieden werden. Im Gegensatz dazu werden die Leitungsperioden des Schalters 7 nicht durch die genannten Netzfrequenzschwankungen moduliert. Es hat sich herausgestellt, daß dadurch eine optimale Reduktion von Netzverschmutzung erzielt wird. Es läßt sich aber eine wesentlich preisgünstigere Schaltungsanordnung erzielen, wenn die beiden Schalter gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden, wobei die Leitungsperiode für den Schalter 7 auf dieselbe Art und Weise netzfrequent moduliert werden wie die des Schalters 19. Dies ist in Fig. 3 dargestellt, in der entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben sind. Wenn die beiden Schalter 7 und 19 (aus Fig. 1) dasselbe Tastverhältnis haben, können die beiden Schalter 7 und 19 durch einen einzigen geregelten Schalter 19 und eine Diode 29 ersetzt werden (als nicht geregelten Schalter zu betrachten). Diese Diode erzeugt eine leitende Strecke von der Primärwicklung 5 zum Verbindungspunkt der Primärwicklung 17 und des Schalters 19. Wenn statt der Diode 29 eine leitende Verbindung vorgesehen würde, würden in der Schaltungsanordnung 9, 11, 17, 5, 1 unerwünschte Kurzschlußströme fließen. Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung bleibt übrigens in großen Zügen dieselbe. In der Zeit, in der der Schalter 19 leitend ist, wird durch die Primärwicklung 5 des Transformators 3 ein linear zunehmender Strom fließen und zugleich wird durch die Primärwicklung 17 des Transformators 15 auch ein linear zunehmender Strom fließen. Durch den Schalter 19 fließt während dieses Teils der Periode die Summe der beiden Ströme, wie diese in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 durch die beiden Schalter fließen. Der Schalter 19 wird auch in dieser Schaltungsanordnung hochfrequent geschaltet und das Tastverhältnis wird auch hier wieder an die Ausgangsspannung (an einer Last Rbel.) angepaßt.
- In Fig. 4 sind entsprechende Elemente aus Fig. 1 und/oder Fig. 3 wieder mit denselben Bezugszeichen angegeben. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Primärwicklung 5 und die Sekundärwicklung 9 des Transformators 3 an der Seite, mit der die Diode 29 verbunden ist, aneinander gekoppelt. Weiterhin ist der Verbindungspunkt der Diode 29 und der beiden Wicklungen 5 und 9 über eine Diode 31 mit derjenigen Seite des Schalters 19 verbunden, die nicht mit der Primärwicklung 17 verbunden ist. Während des Teils der Periode, in dem der Schalter leitend ist, fließt süd die Primärwicklung 5 ein Strom i1, während durch die Primärwicklung 17 während dieses Teils der Periode ein Strom i2 fließt. Um zu vermeiden, daß die Summe der beiden Ströme (i1 + i2) durch den Schalter 19 ffießt (wie in Fig. 4), muß für einen dieser Ströme ein anderer leitender Weg gefunden werden. Wenn der Strom i1 den Strom i2 übersteigt, kann durch die Diode 29 der Strom i1 von der Primärwicklung zum Schalter 19 hin fließen. Der Strom i2 kann dann (weil i1 > i2, und wegen der Verbindung der Primärwicklung 5 und der Sekundärwicklung 9 des ersten transformators) zugleich durch die Diode 29 von der Primärwicklung 17 zu der Sekundärwicklung 9 fließen. Wenn der Strom i2 größer ist als der Strom il muß von der Unterseite des Schalters 19 zu der Sekundärwicklung 9 ein leitender weg gefunden werden. Dazu kann die Diode 31 dienen. Der Strom kann dann (weil i2 > i1) zugleich durch die Diode 31 fließen, und zwar von der Primärwicklung 5 zu der Unterseite des Kondensators 2.
- Wenn es vorher bekannt ist, welcher der beiden Ströme der größere ist, kann entweder die Diode 29 (bei i2 > i1) oder die Diode 31 (bei i1 > i2) in der Schaltungsanordnung fortfallen. Durch diese Lösung verbrauchen die Schalter (31 und 19) viel weniger Energie als die Schalter 29 und 19 in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3. In dem Fall reichen preisgünstigere Elemente aus.
- Obenstehend sind einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Speiseschaltungen dargestellt. Der zweite geschaltete Spannungswandler ist in den obenstehenden Ausführungsbeispielen immer ein sog. Sperrwandler. Dies ist nicht wesentlich und er kann ohne weiteres durch jeden beliebigen Wandlertyp ersetzt werden. An den zweiten geschalteten Spannungswandler können auch mehrere Gleichrichterschaltungen angeschlossen sein, und zwar Sperrgleichrichter, die, wie die Diode 23, während der Sperrzeit des Schalters 19 leitend sind, sowie Vorwärtsgleichrichter, die gleichzeitig mit dem Schalter 19 leitend sind. An den ersten geschalteten Spannungswandler können auch mehrere Sperrgleichrichter angeschlossen sein; zur Vermeidung zusätzlicher Netzverschmutzung werden daran vorzugsweise keine Vorwärtsgleichrichter angeschlossen. Weiterhin kann in Ausführungsformen, in denen keine Netztrennung erforderlich ist, statt des Transformators 5 ein Autotransformator oder eine sog. "durchgewickelte" oder eine normale Spule verwendet werden.
Claims (9)
1. Speiseschaltung mit:
einer Kaskadenschaltung eines Zweiweggleichrichters (1) und eines ersten (3,
11, 13/7; 29; 31) und eines zweiten (15, 23, 25, 19) geschalteten Spannungswandlers,
wobei der erste geschaltete Spannungswandler (3,11, 13/7; 29; 31) ein erstes
induktives Element (3), ein erstes Schalteiement (7; 29; 31), eine erste Gleichrichterdiode (11)
und einen ersten Speicherkondensator (13) aufweist, und wobei der zweite geschaltete
Spannungswandler (15, 23, 25, 19) ein zweites induktives Element (15), ein zweites
Schaltelement (19), eine zweite Gleichrichterdiode (23), und einen zweiten
Speicherkondensator (25) aufweist, wobei der zweite geschaltete Spannungswandler (15, 23, 25)
zum Liefern einer Ausgangsspannung mit den Ausgangsklemmen der Speiseschaltung
gekoppelt ist,
wobei eine Reihenschaltung aus einem ersten induktiven Element (3) und dem
ersten Schaltelement (7; 29; 31) über die Ausgangsklemmen des Zweiweggleichrichters
(1) zum Erhalten einer gleichgerichteten Netzspannung angeschlossen sind, wobei eine
Reihenschaltung aus dem zweiten induktiven Element (15) und dem zweiten
Schaltelement (19) über Klemmen des ersten Speicherkondensators (13) angeschlossen ist, und
wobei die erste Gleichrichterdiode (11) mit dem ersten induktiven Element (3)
derart gekoppelt ist, daß die erste Gleichrichterdiode (11) während der Leitungsperiode
des ersten Schaltelementes (7; 29; 31) gesperrt ist und daß ein Strom durch die erste
Gleichrichterdiode (11) nicht zu den Ausgangsklemmen des Zweiweggleichrichters (1)
fließt, und
wobei die Speiseschaltung weiterhin eine Steuerschaltung (27) aufweist zum
Empfangen einer Rückkopplungsspannung (V1), bezogen auf die Ausgangsspannung des
zweiten geschalteten Spannungswandlers (15, 23, 25, 19(, zur Steuerung einer
Leitungsperiode des zweiten Schaltelementes (19) je nach der Rückkopplungsspannung (V1), mit
einer Schaltperiode, die viel kürzer ist als eine Zyklusperiode der gleichgerichteten
Netzspeisung,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste geschaltete Spannungswandler (3, 11, 13/7; 29; 31) dadurch geregelt
wird, daß eine Leitungsperiode des ersten Schaltelementes (7; 29; 31) je nach der
Rückkopplungsspannung (V1) bezogen auf die Ausgangsspannung des zweiten
geschalteten Spannungswandlers (15, 23, 25, 19) geregelt wird, damit der erste geschaltete
Spannungswandler (3, 11, 13) als Vorbereiter zur Verbesserung des Leistungsfaktors
wirksam ist.
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Schaltelement (7; 29; 31) einen steuerbaren Schalter (7) aufweist, und daß die
Steuerschaltung (27) dazu vorgesehen ist, dem steuerbaren Schalter (7) ein Steuersignal
zuzuführen, das von den Netzfrequenzschwankungen der gleichgerichteten
Netzspannung nahezu unabhängig ist.
3, Speiseschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Schaltelement (19) eine zweiten steuerbaren Schalter (19) aufweist, und daß die
Steuerschaltung (27) die nachfolgenden Elemente aufweist:
einen Differenzverstarker (271) zum Liefern eines Ausgangssignals je nach der
Differenz zwischen einer an einem ersten Eingang empfangenen Bezugsspannung (Vref)
und der an einem zweiten Eingang empfangenen Rückkopplungsspannung (V1),
einen ersten (275) und einen zweiten Impulsbreitenmodulator (279) zur
Steuerung des erstgenannten (7) bzw. des zweiten gesteuerten Schalters (19), und
ein Tiefpaßfilter (273), wobei
der erste Impulsbreitenmodulator (275) derart gekoppelt ist, daß er über das
Tiefpaßfilter (273) das Ausgangssignal des Differenzverstarkers (271) erhält, und der zweite
Impulsbreitenmodulator (279) derart gekoppelt ist, daß er das Ausgangssignal
unmittelbar von dem Differenzverstarker (271) erhält.
4, Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
(7; 29; 31) und das zweite Schaltelement (19) einen ersten (7) bzw. zweiten steuerbaren
Schalter (19) aufweist, und die Steuerschaltung (27) dazu vorgesehen ist, dem ersten (7)
bzw. zweiten steuerbaren Schalter (19) dasselbe Steuersignal zu liefern.
5. Speiseschaltung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
das erste induktive Element (3) einen ersten Transformator (3) aufweist mit
einer Primärwicklung (5), die mit dem ersten Schaltelement (7; 29; 31) in Reihe
geschaltet ist, und mit einer Sekundärwicklung (9), an die eine Reihenschaltung aus der
ersten Gleichrichterdiode (11) und dem ersten Speicherkondensator (13) angeschlossen
ist,
das zweite induktive Element (15) einen zweiten Transformator (15) aufweist
mit einer Primärwicklung (17), die mit dem zweiten Schaltelement (19) in Reihe
geschaltet ist, und mit einer Sekundärwicklung (21), an die eine Reihenschaltung aus
der zweiten Gleichrichterdiode (23) und dem zweiten Speicherkondensator (25)
angeschlossen ist, und
der zweite Speicherkondensator (25) mit den Ausgangsklemmen der
Speiseschaltung gekoppelt ist.
6. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reihenschaltung aus dem zweiten induktiven Element (15) und dem zweiten
Schaltelement (19) über eine erste und zweite Klemme des ersten Speicherkondensators
(13) gekoppelt ist, wobei die erste Klemme des ersten Speicherkondensators (13) mit
dem zweiten induktiven Element (15) gekoppelt ist, wobei die zweite Klemme des
ersten Speicherkondensators (13) weiterhin mit einer zweiten Ausgangsklemme des
Zweiweggleichrichters (1) gekoppelt ist,
das zweite Schaltelement (19) einen steuerbaren Schalter (19) aufweist, der von
der Steuerschaltung (27) gesteuert wird,
das erste Schaltelement (7; 29; 31) eine Diode (29) aufweist und
die Reihenschaltung aus dem ersten induktiven Element (3) und der Diode (29)
über das zweite Schaltelement (19) an eine erste und eine zweite Ausgangsklemme des
Zweiweggleichrichters (1) angeschlossen ist, wobei die erste Ausgangsklemme mit dem
ersten induktiven Element (3) gekoppelt ist, wobei eine Anode der Diode (29) mit dem
ersten induktiven Element (3) gekoppelt ist und eine Kathode der Diode (29) mit einem
Knotenpunkt des zweiten induktiven Elementes (15) und des steuerbaren Schalters (19)
gekoppelt ist.
7. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Schaltelement (7; 29; 31) eine Diode (31) aufweist, wobei die
Reihenschaltung aus dem ersten induktiven Element (3) und der Diode (31) an eine erste
und eine zweite Ausgangsklemme des Zweiweggleichrichters (1) angeschlossen ist,
wobei die genannte erste Ausgangsklemme mit dem ersten induktiven Element (3)
gekoppelt ist, wobei die zweite Ausgangsklemme mit einer Anode der Diode (31)
gekoppelt ist,
die Reihenschaltung aus dem zweiten induktiven Element (15) und dem zweiten
Schaltelement (19) über das erste Schaltelement (31) an eine erste und eine zweite
Klemme des ersten Speicherkondensators (13) angeschlossen ist, wobei die erste
Klemme des ersten Speicherkondensators (13) mit dem zweiten induktiven Element (15)
gekoppelt ist, und die zweite Klemme des ersten Speicherkondensators (13) mit einem
Knotenpunkt einer Kathode der Diode (31) und des ersten induktiven Elementes (3)
gekoppelt ist, und
das zweite Schaltelement (19) einen steuerbaren Schalter (19) aufweist, der von
der Steuerschaltung (27) gesteuert wird und wobei ein Ende mit der Anode der Diode
(31) gekoppelt ist.
8. Speiseschaltung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß eine Anode
einer zweiten Diode (29) mit dem Knotenpunkt des ersten induktiven Elementes (3) und
der Kathode der erstgenannten Diode (31) gekoppelt ist, und eine Kathode der zweiten
Diode (29) mit einem Knotenpunkt des zweiten induktiven Elementes (15) und des
steuerbaren Schalters (19) gekoppelt ist.
9. Speiseschaltung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste induktive Element (3) einen ersten Transformator (3) mit einer
Primärwicklung (5) und einer Sekundärwicklung (9) aufweist, wobei eine
Reihenschaltung aus der Primärwicklung (5) und dem ersten Schaltelement (7; 29; 31) an die
erste und die zweite Ausgangsklemme des Zweiweggleichrichters (1) angeschlossen ist,
wobei eine Reihenschaltung aus der ersten Gleichrichterdiode (11) und dem ersten
Speicherkondensator (13) an die Sekundärwicklung (9) angeschlossen ist und wobei ein
Ende der Primärwicklung (5), das nicht mit dem Zweiweggleichrichter (1) verbunden
ist, und ein Ende der Sekundärwicklung (9), das mit dem ersten Speicherkondensator
(13) gekoppelt ist, miteinander gekoppelt sind, und
das zweite induktive Element (15) ein zweiter Transformator (15) ist mit einer
Primärwicklung (17), die mit dem steuerbaren Schalter (19) in Reihe geschaltet ist und
mit einer Sekundärwicklung (21), die mit der Reihenschaltung aus der zweiten
Gleichrichterdiode (23) und dem zweiten Speicherkondensator (25) gekoppelt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9100445A NL9100445A (nl) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Voedingsschakeling. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69206020D1 DE69206020D1 (de) | 1995-12-21 |
DE69206020T2 true DE69206020T2 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=19859012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69206020T Expired - Fee Related DE69206020T2 (de) | 1991-03-13 | 1992-03-04 | Speiseschaltung. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5272613A (de) |
EP (1) | EP0503715B1 (de) |
JP (1) | JPH05111259A (de) |
DE (1) | DE69206020T2 (de) |
NL (1) | NL9100445A (de) |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5903138A (en) * | 1995-03-30 | 1999-05-11 | Micro Linear Corporation | Two-stage switching regulator having low power modes responsive to load power consumption |
FR2733862A1 (fr) * | 1995-05-05 | 1996-11-08 | Sgs Thomson Microelectronics | Dispositif d'alimentation a decoupage |
JP3559645B2 (ja) * | 1996-03-08 | 2004-09-02 | キヤノン株式会社 | スイッチング電源装置 |
US7269034B2 (en) | 1997-01-24 | 2007-09-11 | Synqor, Inc. | High efficiency power converter |
US6075295A (en) * | 1997-04-14 | 2000-06-13 | Micro Linear Corporation | Single inductor multiple output boost regulator |
DE69819597T2 (de) | 1997-05-22 | 2004-09-23 | Sanyo Electric Co., Ltd., Moriguchi | Stromversorgungsschaltung und CCD-Kamera, die diese verwendet |
JP3281836B2 (ja) * | 1997-05-22 | 2002-05-13 | 三洋電機株式会社 | Ccdカメラ用電源回路 |
JP3148171B2 (ja) * | 1998-01-12 | 2001-03-19 | 株式会社日本プロテクター | スイッチングレギュレータ |
US6344980B1 (en) | 1999-01-14 | 2002-02-05 | Fairchild Semiconductor Corporation | Universal pulse width modulating power converter |
US6091233A (en) * | 1999-01-14 | 2000-07-18 | Micro Linear Corporation | Interleaved zero current switching in a power factor correction boost converter |
US6166455A (en) * | 1999-01-14 | 2000-12-26 | Micro Linear Corporation | Load current sharing and cascaded power supply modules |
US6650552B2 (en) * | 2001-05-25 | 2003-11-18 | Tdk Corporation | Switching power supply unit with series connected converter circuits |
ES2192484B1 (es) * | 2002-03-20 | 2004-08-16 | Universidad Carlos Iii De Madrid (O.T.R.I.) | Convertidor de corriente alterna-continua de una etapa con correccion de factor de potencia. |
EP1816734A3 (de) | 2003-08-21 | 2007-11-21 | Marvell World Trade Ltd. | Spannungsregler |
US7872454B2 (en) | 2003-08-21 | 2011-01-18 | Marvell World Trade Ltd. | Digital low dropout regulator |
US8324872B2 (en) | 2004-03-26 | 2012-12-04 | Marvell World Trade, Ltd. | Voltage regulator with coupled inductors having high coefficient of coupling |
US7218081B2 (en) * | 2004-04-29 | 2007-05-15 | Delta Electronics, Inc. | Power system having multiple power converters with reduced switching loss |
US7190152B2 (en) | 2004-07-13 | 2007-03-13 | Marvell World Trade Ltd. | Closed-loop digital control system for a DC/DC converter |
JP4476817B2 (ja) * | 2005-01-13 | 2010-06-09 | 三菱電機株式会社 | 放電灯点灯装置 |
US7518896B2 (en) * | 2006-11-15 | 2009-04-14 | Agilent Technologies, Inc. | Phase control system for switching power supply pre-regulator allows increased power transformer leakage inductance |
EP1953909A1 (de) * | 2007-02-05 | 2008-08-06 | Max Breitmaier | Wechselstrom-Gleichstrom-Umrichter ohne Gleichrichterelemente auf der Sekundärseite des Transformators |
US7881079B2 (en) * | 2008-03-24 | 2011-02-01 | American Power Conversion Corporation | UPS frequency converter and line conditioner |
US8148853B2 (en) * | 2009-12-30 | 2012-04-03 | American Power Conversion Corporation | Switching method and apparatus |
JP2011172346A (ja) * | 2010-02-17 | 2011-09-01 | Nec Lighting Ltd | 直流電源装置および電圧生成方法 |
US8842454B2 (en) | 2010-11-29 | 2014-09-23 | Solarbridge Technologies, Inc. | Inverter array with localized inverter control |
US10199950B1 (en) | 2013-07-02 | 2019-02-05 | Vlt, Inc. | Power distribution architecture with series-connected bus converter |
US11737189B1 (en) * | 2021-11-19 | 2023-08-22 | Universal Lighting Technologies Inc. | Startup current control method for flyback converter |
US11546979B1 (en) * | 2021-11-19 | 2023-01-03 | Universal Lighting Technologies, Inc. | Dynamic valley sensing method for double flyback LED driver |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5840912B2 (ja) * | 1978-11-16 | 1983-09-08 | 横河電機株式会社 | 多段dc/dcコンバ−タ |
NL8105160A (nl) * | 1981-11-16 | 1983-06-16 | Philips Nv | Schakeling voor het omzetten van een ingangsgelijkspanning in een uitgangsgelijkspanning. |
NL8105159A (nl) * | 1981-11-16 | 1983-06-16 | Philips Nv | Schakeling voor het omzetten van een ingangsgelijkspanning in een uitgangsgelijkspanning. |
US4516168A (en) * | 1982-11-30 | 1985-05-07 | Rca Corporation | Shutdown circuit for a switching regulator in a remote controlled television receiver |
DE3328723A1 (de) * | 1983-08-09 | 1985-02-28 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Gleichspannungswandler |
US4679131A (en) * | 1985-05-10 | 1987-07-07 | Rca Corporation | Regulating power supply for video display apparatus |
JPS6448074A (en) * | 1987-08-18 | 1989-02-22 | Canon Kk | Image forming device |
US4999568A (en) * | 1989-08-14 | 1991-03-12 | Zdzislaw Gulczynski | Switching power supply comprising pair of converters for obtaining constant or sinusoidal input current and fixed or variable output voltage |
US5019952A (en) * | 1989-11-20 | 1991-05-28 | General Electric Company | AC to DC power conversion circuit with low harmonic distortion |
-
1991
- 1991-03-13 NL NL9100445A patent/NL9100445A/nl not_active Application Discontinuation
-
1992
- 1992-02-25 US US07/841,609 patent/US5272613A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-04 DE DE69206020T patent/DE69206020T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-03-04 EP EP92200620A patent/EP0503715B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-03-13 JP JP4055334A patent/JPH05111259A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69206020D1 (de) | 1995-12-21 |
JPH05111259A (ja) | 1993-04-30 |
NL9100445A (nl) | 1992-10-01 |
EP0503715B1 (de) | 1995-11-15 |
EP0503715A1 (de) | 1992-09-16 |
US5272613A (en) | 1993-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69206020T2 (de) | Speiseschaltung. | |
DE2036866C2 (de) | Gleichspannungswandler-Schaltungsanordnung | |
DE69111986T2 (de) | Einphasige Leistungswandlereinrichtung. | |
DE69206283T2 (de) | Stromversorgung mit hohem Leistungsfaktor. | |
DE3687999T2 (de) | Reihenschwingkreis-umrichter. | |
DE69005647T2 (de) | System zum ableiten elektrischer energie von einer hochspannungs-gleichstrom-übertragungsleitung. | |
DE69434449T2 (de) | Leistungsschaltung | |
DE2423718C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung | |
DE69632439T2 (de) | Unterbrechungsfreies Schaltreglersystem | |
EP1338071A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur berührungslosen energieübertragung | |
DE2935811A1 (de) | Geschalteter spannungswandler | |
DE69010940T3 (de) | Spannungsregler mit zusätzlicher Wechselstrom-Eigenschaft. | |
DE2937262A1 (de) | Blindleistungsgenerator | |
DE4025322A1 (de) | Netzbetriebene phasenanschnitt-steuerschaltung | |
DE2825240A1 (de) | Rundsteueranlage | |
DE4027969C1 (en) | Converter with controlled transistor bridge - has connecting choke divided into main and auxiliary chokes in diagonal branch of bridge | |
DE4008652A1 (de) | Netzteil mit gleichstrom-gleichstrom-wandler | |
DE2322924C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung eines Belastungsstroms | |
DE4324150C1 (de) | Feingeregeltes verlustarmes Hochleistungsnetzgerät | |
DE69737706T2 (de) | Stromversorgungsvorrichtung | |
DE3310774A1 (de) | Schaltungsanordnung zur gleichstromversorgung einer last | |
DE4118918A1 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE2250857C3 (de) | Horizontalablenkschaltung für Fernsehempfänger | |
DE3040556C2 (de) | ||
DE3130958A1 (de) | Gleichspannungswandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |