DE885725C - Signalempfaenger fuer Traegerwellentelephoniesysteme - Google Patents
Signalempfaenger fuer TraegerwellentelephoniesystemeInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J1/00—Frequency-division multiplex systems
- H04J1/02—Details
- H04J1/14—Arrangements providing for calling or supervisory signals
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/52—Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
- H03C1/54—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
- H03C1/56—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only
- H03C1/58—Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising variable two-pole elements only comprising diodes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme, bei
denen die Signale durch die Aussendung der während der Gesprächsübertragung unterdrückten
Trägerwelle übertragen werden-, wobei der Signalempfänger einen einfachen oder einen doppelten
Gegentaktmodulator besitzt, dem die empfangenen Signale und eine Hilfsschwingung so zugeführt
werden, daß die empfangenen Schwingungen in Schwingungen niedriger Frequenz umgewandelt
werden, die von einem Filter ausgesiebt werden und nach erfolgter Demodulation ein Relais steuern.
In Telephoniesystemen is-t_ es erforderlich,
Signale, wie z. B. Anruf- und Wählimpulse, zu übertragen, um eine Verbindung zwischen den verschiedenen
Zentralen zustande zu bringen. In Systemen für Trägerwellentelephonie wird zu
diesem Zweck häufig sogenannte Trägerwellensignalisierung verwendet. Die Sprache wird dabei
als ein Seitenband einer Trägerwelle übertragen, während das andere Seitenband und die Trägerwelle
unterdrückt werden. Die Signalisierung erfolgt durch Aussendung der Trägerwelle, die dann von
in einem bestimmten Rhythmus auftretenden Impulsen moduliert ist. Die Signale werden in einem
Signalempfänger empfangen, «der so selektiv sein muß, daß er nur auf die Signale, dagegen nicht auf
die während der Gesprächsübertragung empfangenen Schwingungen ansprechen kann. Die erforderliche
Trennschärfe des Signalempfängers ist
oft nur schwierig durch Filter erreichbar, da der relative- Frequenzabstand zwischen der -Trägerwelle
und dem Gesprächsseiteniband, besonders bei hoher Trägerwellenfrequenz sehr gering ist. Die
empfangenen Schwingungen werden daher zunächst ■mittels eines einfachen öder doppelten Gegentaktmodulators,
'dem gleichzeitig eine 'Hilfeschwingung anderer Frequenz zugeführt wind, in eine niedrigere
Frequenz umgewandelt. Um zu verhüten, daß der
ίο Signalempfänger während der Gesprächsübertragung
anspricht, genügt in diiesem Fall schon ein weniger selektives Filter. Bei einem üblichen
Signalempf.anger wenden die so getrennten, zur
S ignalisierung dienenden Wechselspannungsiimpulse demoduliert und steuern ein. Relais, das daher im
Rhythmus der Signalimpulse anzieht oder abfällt.
Nun ist, wie .sich später zeigen wird, die Zeit, wäh^
rend der das Relais anzieht oder abfällt, von der Amplitude der empfangenen Wechselspannungsimpulse
abhängig, wodurch Fehler in der Signalgaibe auftreten können. Derartige Fehler können
durch Begrenzung der empfangenen Schwingungen vermieden werden. Die Erfindung bezweckt, eine
Schaltung zu schaffen, mit der in einfacher Weise eine solche Begrenzung möglich, ist.
Gemäß der Erfindung werden den Gleichrichtern, die zusammen einen Gegentaktmodulator bilden und
die eine negative Vorspannung besitzen, die empfangenen und in der Amplitude zu begrenzenden
Schwingungen in gleicher Phase und die Hilfsschwingung
von konstanter Amplituide gegenphasig zugeführt.
In Fig. ι ist ein bekannter Siignalempfänger, wie
er für die Signalisierung ibei Trägerwellientelephonie
verwendet wird, dargestellt. Den Klemmen 1, 2 eines Eingangstransformators 3 werden die als
Signal dienenden Wechselspannungsimpulse Vv mit der Frequenz/» zugeführt. In Fig. 2a ist ein derartiges,
aus Wechselsparmungsimpulsien bestehendes Signal dargestellt. Die Signal© werden gegenphasig
den Gleichrichtern eines' Doppelgegentaktmodulators 4 zugeführt. Den Gleichrichtern wind außerdem
eine Wechselspannung Vq von konstanter Amplitude
und mit einer Frequenz q zugeführt, so daß das an den Klemmen 6, 7 des Ausgangstransformators
5 entnommene, aus Wedhselspannungsimpulsen
bestehende Signal die Grundfrequenz p—q Hz hat. Die Frequenz q wird meistens so gewählt,
daß die Frequenz p—q dee modulierten Ausgangssignals
Soioo Hz 'beträgt. Dann folgt ein Filter 8 das nur für die Frequenz p—q durchlässig
ist. Die durchgelassemem Schwingungen wenden vom Demodulator 9demoduliert und steuernden Anoden-Strom
einer Röhre io, in deren Anodenkreis ein Relais 11 liegt. Dieses Relais kann dann in der
Empfangszentrale z. B. eine Lampe betätigen, wodurch dort der Wunsch der aussendenden Zentrale
nach einer Verbindung kennbar gemacht werden kann. Um Fehlanschlüsse zu vermeiden, ist es besonders
bei der Übertragung von Wahlimpulsen von größter Bedeutung, daß die Zeiten, während
denen das Relais anzieht oder albfällt, genau der Zeitdauer der ausgesandten Wechselspannungsimpulse
entspricht. Dies ist der Fall, wenn der durch das Relais fließende Strom i den gleichen zeitlichen
Verlauf hat wie die Einhüllende der Wechselspannungsimpulse (s. Fig. 2b). Da die empfangenen
Wedhselspannungsimpulse nach Fig. 2a bzw.
die von ihnen durch Frequenzumwandlung abgeleiteten Schwingungen neben der Frequenz p
bzw. p—q eine große Anzahl von Harmonischen enthalten,
wäre es dazu erforderlich, auch alle diese Harmonischen dem Demodulator 9 zuzuführen. Da
das Filter 8 jedochouir dieSchwingungen mit der Frequenz
p—q durchläßt und die Harmonischen unterdrückt,
wind das dem Gleichrichter entnommene und dem Steuergitter Ϊ2 der Röhre 10 zugeführte Signal
und1 daher auch der Relaisstrom den in Fig. 2 c
dargestellten Verlauf haben, der von der Einhüllenden
der empfangenen Impulse nach Fig. 2 a abweicht. Wenn io der Wert des Stroms ist, bei dem
das Relais 11 anzieht oder abfällt, so wind das Relais
anstatt während der richtigen Zeitdauer tx
(Fig. 2 b) infolge der vom Filter verursachten Verzerrung
nur während der Zeit i2 (Fig. 2 c) anziehen
oder abfallen. Ist die Amplituide der empfangenen Weehselspannungsimpulse größer, so erhält der das
Relais durchfließende Strom, die in Fig. 2d durch die Kurve 1 dargestellte Gestalt, und die Zeitdauer,
während der das Relais betätigt wird, ist sodann länger, und zwar gleich f3 geworden. Es tritt daher
eine Verzerrung der Impulsdauer auf, die von der Amplitude der empfangenen Weehselspannungsimpulse
abhängig ist.
Die folgende Betrachtung soll zeigen, daß die Amplitude der den Ausgangsklemmen 6, 7 des
Gegentaktmodulators entnommenen Impulse von den empfangenen, den Eingangsklemmen 1, 2 zugeführten
Impulsen abhängig ist.
In Fig. 4 ist die Kennlinie eines der Gleichrichter des Gegentaktmodulators dargestellt. Der durch den
Gleichrichter fließende Strom ist mit / und die Spannung mit V bezeichnet. Die den Klemmen 13,
14 in Fig. ι zugeführte Hilfsschwingung V9 von
konstanter Amplituide verunsacht zwar während jeder Halbwelle einen Strom (max. io) durch die
Gleichrichter, aber da die Gleichrichter in Gegentakt geschaltet sind, kann zwischen den Ausgangsklemmen
6, 7 keine Wechselspannung auftreten; die Sache liegt jedoch anders bei den den Klemmen 1,2
zugeführten Wechselspannungsimpulsen. Diese Impulse können wegen der guten Leitfähigkeit der
Gleichrichter übertragen wenden. Wenn die Amplitude der Wechselspannung vq groß ist in bezug
auf die Amplitude der Wechselspannungsimpulse, so ist die Amplitude der den Ausgangsklemmen 6, 7
entnommenen Impulse jedem der Weehselspannungsimpulse nahezu proportional. Dk Zeitdauer, während
der das Relais anzieht oder abfällt, ist daher stark abhängig von der Amplitude des empfangenen
Signals.
Gemäß der Erfindung wind dieser Nachteil dadurch vermieden, daß, wie in Fig. 3 dargestellt ist,
die Wechselspannung vq mit gleichbleibender Amplitude
und einer Frequenz q den Klemmen 1, 2 des Eingangstransformators 3 und gegenphasig den
GleichrichterndesGegentaktmodulators 4 zugeführt
wird, während die empfangenen Wechselspannungsimpulse'
in der gleichen Phase über die Klemmen 13, 14 den Gleichrichtern des Gegentaktmodulators 4,
die je eine negative Vorspannung besitzen, zugeführt wird.
Wenn nun die Amplitude der empfangenen Wechselspannungsimpulse wesentlich größer ist als
die negative Vorspannung, werden die: Gleichrichter nahezu während der ganzen Halb welle gut leitend
sein. Infolge der Gegentaktschaltung bewirken diese Wediselspannungsimpulse keine Spannung zwischen
den Ausgangsklemmen 6, 7. Während der Zeit, in der die Gleichrichter leitend sind, wird
wohl die Wechselspannung vq übertragen. Die Amplitude1
der den Ausgangsklemmen6,7 entnommenen Wechselspannungsimpulse ist daher ausschließlich
von der Amplitude der den Eingangsklemmen 1, 2 zugeführten Wechselspannung vq abhängig. Dadurch,
daß die Amplitude von vq konstant gehalten wird, haben die den Ausgangsklemmen 6, 7 entnommenen
Wechselspannungsimpulse einen gleichbleibenden Wert. Wie aus Fig.2d, Kurve 2 ersichtlich
ist, wird bei einer bestimmten Amplitude der den Klemmen 6, 7 entnommenen Wechselspannungsimpulse
und daher bei einem bestimmten Wert i des Relaisstroms die Zeit, während
der das Relais anzieht oder abfällt, wieder den richtigen Wert J1 bekommen. Die konstante Amplitude
der den Eingangsklemmen i, 2 zugeführten Wechselspannung ist daher so zu wählen, daß die
Amplitude der gleichgerichteten Wechselspannungsimpulse diesen Wert erhält. In Fig. 5 ist der Zusammenhang
zwischen der Amplitude der den Klemmen 6, 7 entnommenen Wechiselspannungsimpulse
F6, 7 als Funktion der Amplitude der den
Klemmen 13, 14 zugeführten Wechselspannungsimpulse Vp dargestellt. Hieraus ist ersichtlich, daß
von einem 'bestimmten Wert vm ab die Amplitude
der den Klemmen 6, 7 entnommenen Wechselspannungsimpulse konstant «bleibt.
Eine weitere Verbesserung ist dadurch möglich, daß .die negative Vorspannung der Gleichrichter
vom Relaisstrom abhängig gemacht wird, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. In der Schaltung nach Fig. 6
wird die negative Vorspannung einem in den Anodenkreis der Röhre 10 aufgenommenen Widerstand
15, 16 entnommen. Die Polarität ist derart gewählt, daß bei zunehmender Signalstärke der Amplitude
dieser den Klemmen 13, 14 zugeführten Wechselspannungsimpulse von einem bestimmten
Wert an die Spannung am Steuergitter 12 und damit der Anodenstrom abnimmt. Hierdurch wird die
negative Vorspannung über den Widerstand 15, 16
geringer. Die Übertragung des Doppelgegentaktmodulators wird besser, wodurch die Gitterspannung
noch weiter abnimmt. Der Zustand ist daher labil, und die Amplitude der übertragenen Wechselspannungsimpulse
wird bei dieser Signalstärke auf den konstanten, von der Amplitude der den
Klemmen 1, 2 zugeführten Wechselspannung bestimmten Wert überspringen. Der Zusammenhang
zwischen der Amplitude der übertragenen und der empfangenen Wechselspannungsimpulse ist in Fig. 7
Kurve ι .dargestellt. Bis zu einem bestimmten Wert a
der empfangenen Wechselspannungsimpulse ist die Amplitude der übertragenen, in der Frequenz umgewandelten
Wechselspannungsimpulse gering. Über diesen Wert springt die Amplitude der übertragenen
Impulse diskontinuierlich auf den konstanten Wert. Auf diese Weise wird daher eine hohe
Empfindlichkeit der Schaltung für die empfangenen Wechselspannungsimpulse erzielt.
Die Schwingungen mit von p—q Hz abweichenden
Frequenzen, die z. B. von der Sprache herrühren, werden vom Filter 8 stark gedämpf t. Der Zusammenhang
zwischen den übertragenen und den empfangenen Schwingungen mit von p—q Hz abweichenden
Frequenzen ist in Fig. 7 durch die Kurve 2 dargestellt. Die Gefahr, daß das Relais
auf diese z. B. von der Sprache herrührenden Schwingungen mit von p—q Hz abweichenden Frequenzen
reagieren wird, ist sodann sehr gering. Sei ο der Wert der Amplitude der übertragenen
Schwingungen, bei dem das Relais anspricht (der Anodenstrom beträgt somit ίο), so braucht die Amplitude
der empfangenen Wechselspannungsämpulse nur α zu sein, während die Amplitude der ungewünschten,
z. B. von der Sprache herrührenden Schwingungen mit von p—q Hz abweichender Frequenz
b betragen muß, um das Relais zu betätigen. Im praktischen Betrieb ist α viel kleiner als b, so
daß das Relais! 11 bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
nur auf die empfangene Wechselspannungsimpulse mit großer Amplitude anspricht.
Claims (3)
1. Signalempfänger für Trägerwellentelephoniesysteme,
bei denen die Signale durch die Aussendung der während der Gesprächsübertragung unterdrückten Trägerwelle übertragen
werden, wobei der Signalempfänger einen einfachen oder einen doppelten Gegentaktmodulator
enthält, dem die empfangenen Signale und eine Hilfsschwingung so zugeführt
werden, daß die empfangenen Schwingungen in Schwingungen niedrigerer Frequenz umgewan- no
delt werden, die von einem Filter ausgesiebt werden und die ein Relais steuern, dadurch gekennzeichnet,
daß den Gleichrichtern, die zusammen den Gegentaktmodulator bilden unddieeine
negative Vorspannung besitzen, die empfangenen Schwingungen in gleicher Phase und die
Hilfsschwingung von konstanter Amplitude in Gegenphase zugeführt werden.
2. Signalempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die negative Vorspannung
von der Amplitude jener empfangenen Schwingungen abhängig ist, die, in Schwingungen
niedrigerer Frequenz umgewandelt, vom Filter durchgelassen werden, und zwar in der Weise,
daß von einem bestimmten Mindestwert der Amplitude der empfangenen Schwingungen an
die negative Vorspannung mit zunehmender Amplituide der empfangenen Schwingungen abnimmt.
3. Signalempfänger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die negative Vorspannung bei einem bestimmten Wert der Amplituide der
vom Filter durchgelassenen Schwingungen sich sprungweise ändert, und zwar kleiner wird bei
zunehmender Amplitude der -vom Filter durchgelassenen Schwingungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5303 7.53
Applications Claiming Priority (1)
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