DE885486C - Messgeraete, insbesondere solche zur Bestimmung atmosphaerischer Einfluesse, wie z. B. Temperatur und Feuchtigkeit - Google Patents
Messgeraete, insbesondere solche zur Bestimmung atmosphaerischer Einfluesse, wie z. B. Temperatur und FeuchtigkeitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Meßgeräte und insbesondere solche zur Bestimmung atmosphärischer
Einflüsse, wie z. B. Temperatur und Feuchtigkeit.
Der eine Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, in Verbindung mit einem Feuchtigkeitsmesser
eine neuartige Vorrichtung zu schaffen, durch welche der Feuchtigkeitsgrad der atmosphärischen
Luft an einem beliebigen gewünschten Ort rasch und genau gemessen werden kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, tragbare Feuchtigkeitsmesser zu schaffen, die in der Weise drehbar
gelagert sind, daß man sie an einem besonderen Ort mit der Hand durch die Luft schwingen und hierdurch
rasch und leicht eine Angabe erhalten kann,
woraus sich der Wasserdampfgehalt der atmosphärischen Luft bestimmen läßt. Um mit einem derartigen
Gerät genaue Ablesungen zu erhalten, muß der Bedienende in der Handhabung desselben eine
gewisse Geschicklichkeit besitzen, und selbst in den Händen geschickter Bedienender läßt es sich nicht
vermeiden, daß die auf das Quecksilber oder die sonstige in den Thermometern enthaltene Flüssigkeit
wirkende Fliehkraft eine gewisseUngenauigkeit in den Angaben verursacht. Durch die Verwendung
eines Schleuderfeuchtigkeitsmessers, wie das Gerät der obenerwähnten Bauart allgemein genannt wird,
entsteht außerdem eine Störung bzw. Zerstreuung, wodurch die Verwendung eines solchen. Gerätes in
Theatern^ Geschäftsräumen u. dgl. eher unerwünscht
ist; ferner besteht noch die Gefahr, daß Feuchtigkeit von der feuchten auf die trockene Thermometerkugel während der Handhabung geschleudert wird.
Ein anderer Übelstand besteht auch darin, daß die Feuchtigkeit des Dochtes, (der feuchten Thermometerkugel
unter dem Einfluß der Fliehkraft bestrebt ist, sich am äußeren oder unteren Ende des
genannten Dochtes zu sammeln.
Deshalb besteht ein erster Zweck der Erfindung darin, einen neuartigen Feuchtigkeitsmesser zu
schaffen, bei dem die Genauigkeit der Ablesungen durch die Geschicklichkeit bzw. den Mangel an
Geschicklichkeit des Bedienenden nicht beeinflußt wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, in Verbindung mit einem Feuchtigkeitsmesser eine
neuartige Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Ablesung an beliebiger Stelle erhalten werden kann,
ohne die umstehenden Personen zu stören bzw. ihre Aufmerksamkeit zu erregen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin,
einen neuartigen tragbaren Feuchtigkeitsmesser zu schaffen, dessen Thermometer während des Gebrauches
ständig in einer die Ablesung ermöglichenden Stellung gehalten werden.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen kleinen und gedrungenen und doch in der Herstellung
und Bedienung einfachen und äußerst zuverlässigen Feuchtigkeitsmesser zu schaffen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine neuartige Vorrichtung und ein neuartiges Verfahren
zu schaffen, um die Temperatur an einem besonderen Ort zu bestimmen.
Obige und auch andere Zwecke und neuartige Merkmale der Erfindung ergeben sich noch deutlicher
aus der nachstehenden, an Hand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung. Es versteht sich
jedoch von selbst, daß die in den Zeichnungen dar-4.0
gestellten Ausführungsformen nur Beispiele sind, " auf welche sich die Erfindung nicht beschränkt, und
daß für die Bestimmung des Schutzbereich.es der letzteren nur die am Schluß der Beschreibung aufgestellten
Ansprüche maßgebend sind. In den Zeichnungen sind in allen Figuren gleiche
Teile mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
Fig. ι ist eine isometrische Draufsicht einer Ausführungsform
eines Gerätes nach der Erfindung, wobei gewisse Teile abgebrochen sind und das Gehäuse offen dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Einzeldraufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 mit gewissen abgebrochenen Teilen
und in größerem Maßstab;
Fig. 3 ist eine Teilseitenansicht teilweise im Schnitt im wesentlichen nach der Linie3"3 der Fig. 2
und mit gewissen abgebrochenen Teilen, und
Fig. 4 ist eine Endansicht im Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2.
Der in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellte Feuchtigkeitsmesser
ist in einem kleinen geteilten Gehäuse angeordnet, das aus einer flachen oder ebenen Unterlage
10 und einem mit einem Flansch versehenen Deckel 11 besteht. Der Deckel und die Unterlage
sind an einem Ende durch Stifte 12 miteinander gelenkig verbunden, und der Deckel kann als Griff
benutzt werden, um die ganze Vorrichtung bei geöffnetem Gehäuse zu tragen. Der Deckel 11 kann
in der geschlossenen Stellung durch einen federnden Zungenteil eines Halters 13 nachgiebig gehalten
werden, der durch eine kleine Schraube an der Unterlage 10 befestigt ist. Der genannte Zungenteil
kann zu diesem Zweck mit einem auf dem Flansch des genannten Deckels vorgesehenen Knopf 11'
zusammenwirken.
Zwei Thermometer 14 und 15 von beliebiger
geeigneter Art, von denen ersteres ein Thermometer mit trockener und letzteres ein Thermometer mit
nasser Kugel ist, sind zweckmäßig durch einen Halter 13 an der Unterlage 10 befestigt und voneinander
entfernt gehalten. Die unteren Enden oder Kugeln 16 und 17 der Thermometer 14 bzw. 15 sind
in einem kleinen Gehäuse 18 eingeschlossen, in das sie eingreifen und das durch Schrauben 18' .an der
Unterlagplatte 10 befestigt ist. Die genannten Schrauben greifen durch zwei Halter hindurch, die
mit dem genannten Gehäuse aus einem Stück bestehen. Die Kugeln 16 und 17 sind mit Quecksilber
oder einem sonstigen geeigneten Stoff gefüllt, und die Kugel 17 ist mit einem gewirkten, mit destilliertem
Wasser angefeuchteten Docht überzogen. Das Gehäuse 18 ist zweckmäßig hochglanzpoliert, um für
die Thermometerkugeln einen wirksamen Wärmeschutz zu bilden und somit die Genauigkeit der
Ablesungen zu erhöhen.
Auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Teils oder Körperteils des Gehäuses 18 sind zwei längliche
Lufteinlaßöffnungen 20 vorgesehen, durch welche die umgebende atmosphärische Luft in neuartiger,
weiter unten beschriebener Weise in das Gehäuse eingesaugt werden kann, worauf sie mit
den Kugeln 16 und 17 in Berührung kommt, sie
umgibt und bespült. Damit die durch die öffnungen 20 eintretende Luft sicher in unmittelbarer Nähe
der Kugeln vorbeiströmt, besitzt der genannte Körperteil des Gehäuses 18 oben und unten ventilartige
Umrisse, durch die drei einigermaßen zylindrische, miteinander verbundene Räume a, b und c gebildet
werden, wie Fig. 4 am besten zeigt. Da nun die Thermometerkugeln in der Mitte der Räume» und b
angeordnet sind, so müssen die Luftströmungen, die durch die öffnungen 20 angesaugt werden und
in den mittleren Räume eintreten, die Kugeln 16
und 17 im wesentlichen vollständig umgeben und dicht bespülen. Der mittlere Teil des Gehäuses 18
besteht zweckmäßig aus zwei miteinander ähnlich ausgebildeten Teilen, von denen der untere, in der
Zeichnung gesehen, an den Endwänden des Gehäuses starr befestigt ist, während der obere Teil im
dargestellten Ausführungsbeispiel den unteren Teil überlappt und durch seine eigene Federkraft in
seiner Stellung festgehalten wird. Auf diese Weise kann der genannte Oberteil dann leicht entfernt
werden, wenn der Docht 19 angefeuchtet werden soll. Auf Wunsch kann jedoch auch' der genannte
Oberteil oder Deckel des Gehäuses 18 scharnierartig
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befestigt sein, so daß es dann nicht nötig ist, diesen Teil vollständig zu entfernen, um das Innere des
Gehäuses zugänglich zu machen.
Es sind ferner neuartige Mittel vorgesehen, um eine künstliche Luftströmung über den Kugeln i6
und 17 zu schaffen und hierdurch zu bewirken, daß die Thermometer 14 und 15 auf Temperaturwechsel
in ähnlicher Weise rasch ansprechen, wie wenn sie von einem Ort zum anderen bewegt wurden, so daß
sie dann an einem beliebig gewählten Ort die Naß- und Trockenkugeltemperatur richtig und genau
angeben, woraus sich die Feuchtigkeit leicht bestimmen läßt. Hier dient dazu ein. Venturirohr 21, dessen
Saug- oder Unterdruckseite in eine in der Endwand des Gehäuses 18 vorgesehene Auslaßöffnung
eingreift und mit dem mittleren Raum c des Gehäuses verbunden ist. Durch die entgegengesetzte Endwand
des Gehäuses 18 und durch den genannten Mittelraum hindurch führt eine Leitung 22, die in
das Venturirohr 21 hineingreift. Diese Leitung endet in der Nähe der Kehle 23 des Venturirohrs 21
und ist an ihrem Ende mit einer eingeengten Durchgangsöffnung oder Düse 24 versehen. Wenn nun ein
gasförmiges Medium, wie z. B. Luft, unter Druck in die Leitung 22 geschickt wird, so wird ein Luftstrahl
durch die Düse 24 mit großer Geschwindigkeit in die Kehle 23 geschleudert, wobei dieser Strahl wie
ein Saugapparat wirkt und Luft aus dem ringförmigen, die Leitung 22 umgebenden Raum 25 mitreißt
und in diesem Raum sowie im Raum c einen Unterdruck erzeugt. Größere Luftmengen aus der
umgebenden Außenluft stürzen dann durch die Öffnungen 20 in den so geschaffenen Unterdruckraum
und bespülen die Kugeln 16 und 17.
Es sind neuartige handbetätigte Mittel vorgesehen, um einen solchen Luftstrahl mit hoher Geschwindigkeit
der Venturikehle 23 zuzuführen und hierdurch eine gelinde ununterbrochene Luftströmung
über den Kugeln 16 und 17 zu erzeugen. Hier dient dazu eine Druckvorrichtung, die aus einem
nachgiebigen. Ball 26 mit einem in der Einlaßöffnung desselben angeordneten Einwegventil 27 von
beliebiger geeigneter Art und einem nachgiebigen Druckbehälter 28 besteht. Dieser ist mit dem Auslaß
der Druckvorrichtung 26 über ein nicht dargestelltes Einwegventil verbunden, das eine Strömung von
der Druckvorrichtung aus in den. Behälter ermöglicht, der dazu dient, die Druckstöße der Druckvorrichtung
26 abzuschwächen, um eineununterbrochene gleichmäßige Luftströmung durch die Düse 24 zu
erhalten. Der Behälter 28 ist mit der Leitung 22 durch einen nachgiebigen Schlauch 29 verbunden,
der mit dem genannten Behälter aus einem Stück bestehen kann. Ein Nippel 30 durchsetzt die Wand
des Gehäusedeckels 11, und an diesem Nippel ist das eine Ende des Schlauches 29 abnehmbar befestigt,
während ein biegsames Verbindungsstück 31 zwischen dem genannten Nippel und der Leitung 22
eingeschaltet ist. Der Behälter 28 wird zweckmäßig durch ein Netz 32 umgeben und geschützt, das ein
übermäßiges Aufpumpen desselben verhindert.
Soll nun an einem besonderen Ort, wie z. B. in einem Theater oder in einem Raum, wo keine Thermometer
angeordnet sind, eine Ablesung vorgenommen werden, so wird das oben beschriebene Gerät
an diesen Ort gebracht, worauf man das Gehäuse öffnet, wie Fig. 1 zeigt, und durch wiederholtes
Drücken mit der Hand auf die Vorrichtung 26 einen Druck im Behälter 28 erzeugt. Hierauf strömt dann
Luft unter Druck aus dem Behälter durch den Schlauch 29, den Nippel 30, die Leitungen 31, 22
und die Düse 24, wodurch ein Luftstrahl entsteht, der die Kehle 23 des Venturirohres 21 mit hoher
Geschwindigkeit durchströmt. Dieser sich mit großer Geschwindigkeit bewegende Luftstrahl reißt die
umgebende Luft mit und erzeugt somit einen Unterdruck
im ringförmigen Raum 25 und infolgedessen auch im Gehäuse 18. Dieses hat zur Folge, daß Luft,
die die wirklichen in dem Raum, wo die Ablesung vorgenommen werden soll, herrschenden atmosphärischen
Verhältnisse darstellt, durch die Einlaßöffnungen 20 in das Gehäuse 18 angesaugt und durch
die Umrisse der Wände des genannten Gehäuses auf die Kugeln 16 und 17 geleitet wird, mit denen
sie in unmittelbare Berührung kommt, um dann durch die Auslaßöffnung zu entweichen, mit der das
Venturirohr 21 verbunden ist. Die Luftströmung über den Kugeln 16 und 17 erfolgt ununterbrochen
und gleichmäßig, da die Druckstöße der Druckvorrichtung 26 durch die Nachgiebigkeit des Behälters
28 ausgeglichen werden, wobei die Strömung über jeder der beiden Kugeln auch im wesentlichen gleich
ist. Es ist zu bemerken, daß die von der Druckvorrichtung 26 kommende Luft mit den Kugeln 16 und
17 nicht in Berührung kommt, so daß jeder Fehler vermieden wird, der sonst durch die Lufttemperaturwechsel
entstehen könnte, die durch Reibung, Druck und Ausdehnung verursacht werden. Ebensowenig
kommt die Luft, die mit dem Docht 19 der nassen Kugel in Berührung kommt und hierdurch zum Teil
mit Feuchtigkeit gesättigt wird, mit der trockenen Kugel 16 in Berührung, was in der Ablesung des
Thermometers 14 einen Fehler hervorrufen würde. Auf diese Weise läßt sich also eine richtige und
genaue Angabe sowohl der Naß- als auch der Trokkenkugeltemperatur in sehr kurzer Zeit erhalten.
Die Feuchtigkeit am betreffenden Ort kann dann durch geeignete Tabellen oder Karten oder auch
durch Verwendung eines Feuchtigkeitsschiebers od. dgl. ermittelt werden.
Durch die Erfindung wird also ein neuartiges tragbares Gerät geschaffen, durch welches die durch
Naß- und Trockenkugelthermometer angezeigten Temperaturen an einem beliebigen Ort leicht, rasch
und genau abgelesen werden können, ohne daß es nötig wäre, das Gerät durch die Fliehkraft beeinflussen
zu lassen, wobei die Genauigkeit der Ablesung der Thermometerangaben von der Geschicklichkeit
des Bedienenden unabhängig ist. Durch das Gerät nach der vorliegenden Erfindung werden die
schwerwiegenden Fehlerquellen im wesentlichen vermieden, die bei den bisherigen tragbaren Feuchtigkeitsmessern
unvermeidlich waren. Das neue Gerät ist leicht zu bedienen und kann an überfüllten
Orten gebraucht werden, ohne die Aufmerksamkeit der umstehenden Personen zu erregen.
Wenn auch, nur eine Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben und
dargestellt wurde, so versteht es sichdoch vonselbst, daß die Erfindung sich, nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt und daß an der Ausführung und Anordnung der einzelnen Teile verschiedene dem
Fachmann naheliegende Änderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. Aus
diesem Grund sind für die Bestimmung des Sehutzbereiches
der Erfindung nur die nachstehenden Ansprüche maßgebend.
Claims (5)
1. Aspirationspsychrometer, bei dem über die unteren Enden der beiden Thermometer zwei
getrennte Luftströma mittels eines Luftstrahles
gesaugt werden, der in den Raum zwischen den Thermometern mittels eines vorzugsweise aus
einem ballförmigen Blasebalg und einem nachgiebigen Druckbehälter bestehenden -Handgebläses
geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (i6, xj) der Thermometer
(14, 15) in der Weise in einem Gehäuse (I-8) angeordnet sind, daß sie von den angesaugten
Luftströmen quer zu ihrer Längsrichtung angeblasen werden.
2. Aspirationspsychrometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das die unteren
Enden (16, 17) der Thermometer (14, 15) umgebende
Gehäuse (18) neben den Enden mit parallel zu den Enden verlaufenden, vorzugsweise
schlitzförmigen Ausschnitten (20) zum Einlassen der beiden Luftströme versehen ist.
3. Aspirationspsychrometer nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsdüse (24) des Handgebläses (26,28) an der Einschnürung (23) eines an das Gehäuse
(18) angeschlossenen Venturirohr es (21) mündet, so daß die Saugwirkung des durch das
Handgebläse erzeugten Luftstrahles verstärkt wird.
4. Aspirationspsychrometer nach den Ansprüchen ι bis 3,, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse in drei etwa zylinderförmige Kammern (a, b, c) unterteilt ist, die über Einschnürungen
in gedrosselter Verbindung miteinander stehen und von denen die beiden äußeren (a, b)
zur Aufnahme der Thermometerenden (16, 17) dienen, während die mittlere (c) die Ausströmleitung
(22) der von dem Handgebläse (26, 28) verdichteten Luft umgibt und mit dem Ansaugende
des Venturirohres (21) verbunden ist.
5. Aspirationspsychrometer nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandungen der die Thermometerenden (16, 17) umgebenden Kammern (a, b) so nahe an die
Enden herantreten, daß diese allseitig von der angesaugten Luft umspült werden.
Angezogene Druckschriften:
Lehrbuch der Physik und Meteorologie v. Mül-
Lehrbuch der Physik und Meteorologie v. Mül-
ler-Pouillet, 10. Aufl. (1905/06), Bd. 1, S. 519,
Fig. 566;
Das Aspirationspsychrometer v. R. Assmann,
S. 263 (149), Ziffer 13, Nachtrag (Abhandlung des
Königl. Preuß. Meteorolog. Instituts, Bd. 1, Nr. 5, Berlin 1892).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 53Ö3 1.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87568A US2159133A (en) | 1936-06-26 | 1936-06-26 | Hand aspirating psychrometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE885486C true DE885486C (de) | 1953-08-06 |
Family
ID=22205945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB3071D Expired DE885486C (de) | 1936-06-26 | 1937-06-27 | Messgeraete, insbesondere solche zur Bestimmung atmosphaerischer Einfluesse, wie z. B. Temperatur und Feuchtigkeit |
Country Status (3)
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US (1) | US2159133A (de) |
DE (1) | DE885486C (de) |
GB (1) | GB497754A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2431757A (en) * | 1945-02-10 | 1947-12-02 | Kahl Joseph | Psychrometer |
US3303700A (en) * | 1963-05-09 | 1967-02-14 | Kahl Joseph | Portable motor-aspirated psychrometer |
-
1936
- 1936-06-26 US US87568A patent/US2159133A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-06-25 GB GB17744/37A patent/GB497754A/en not_active Expired
- 1937-06-27 DE DEB3071D patent/DE885486C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB497754A (en) | 1938-12-28 |
US2159133A (en) | 1939-05-23 |
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