DE884697C - Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung - Google Patents

Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung

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DE884697C
DE884697C DESCH9396A DESC009396A DE884697C DE 884697 C DE884697 C DE 884697C DE SCH9396 A DESCH9396 A DE SCH9396A DE SC009396 A DESC009396 A DE SC009396A DE 884697 C DE884697 C DE 884697C
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DESCH9396A
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Alfred Dipl-Ing Dr Tec Schuetz
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung Bei der magnetischen Schallaufzeichnung ist bekanntlich zur Vermeidung nicht linearer Verzerrungen eine Vormagnetisierung des Magnetogrammträgers erforderlich. Früher verwendete man zur Vormagnetisierung ein Gleichfeld, mit dem der Arbeitspunkt für die Aussteuerung des Magnetogrammträgers etwa in die Mitte des linearen Teiles der Grenzkurve bzw. der Neukurve verlegt wurde, je nachdem, ob zur Löschung eines gegebenenfalls vorher vorhandenen Magnetogramcns und zur Vorbereitung der neuen Aufzeichnung ein sättigendes Gleichfeld oder ein entmagnetisierendes Wechselfeld verwendet wurde. Da die Grenzkurve bzw. die Neukurve durch unvermeidbare Inhomogenitäten des Magnetogrammträgers statistischen Schwankungen unterliegt, ergibt sich bei Anwendung eines vormagnetisierenden Gleichfeldes der Nachteil, daß die Ruheremanenz des unbesprochenen Magnetogrammträgers hinter dem Aufsprechkopf ebenfalls statistisch schwankt und dadurch bei der Wiedergabe ein Störgeräusch erzeugt, welches die erzielbare Dynamik der Aufzeichnung begrenzt.
  • In den letzten Jahren wurde eine wesentliche Verbesserung der magnetischen Schallaufzeichnung durch - Verwendung eines im (hochfrequenten) Wechselfeld entmagnetisierten Magnetogrammträgers und eines dem Aufsprechfeld überlagerten, überhörfrequenten (hochfrequenten) Wechselfeldes zur Vormagnetisierung erzielt (Patentschriften 7-I3 411 und 74.3 1ä6). Da hierbei der uribesprochene Magnetogrammträger den Aufsprechkopf wieder entmagnetisiert verläßt; wird die Dynamikbegrenzung der Aufzeichnung durch Inhomogenitäten des Magnetogrammträgers vermieden; durch die - überhörfrequente Vormagnetisierung wird erreicht, daß der Aufzeichnungsvorgang nicht der in der Nähe des Ursprungs stärk gekrümmten Neukurve folgt, sondern einer weitgehend lineariserten und daher nicht verzerrenden Arbeitskennlinie.
  • Bei allen diesen Aufzeichnungsverfahren werden für die Löschung und Aufzeichnung getrennte Magnetköpfe (Lösch- und Aufsprechkopf) verwendet. Es ist aber auch bereits bekannt (Patentschrift 746 855), beim Aufsprechen mit Vormagnetisierung durch ein Gleichfeld den Löschkopf dadurch einzusparen, daß dem niederfrequenten Aufsprechfeld und dem vormagnetisierenden Gleichfeld noch ein hochfrequentes Wechselfeld überlagert wird, das den Magnetögrammträger bis in die Sättigung hineinsteuert und dadurch die Löschung einer etwa vorher vorhandenen Aufzeichnung bewirkt. Durch die Verwendung eines vormagnetisierenden Gleichfeldes ergibt sich aber auch bei diesem Verfahren die bereits erläuterte Einengung der Aufzeichnungsdynamik.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis des schädlichen Einflusses einer Vormagnetisierung mit Gleichfeld bei dem zuletzt erwähnten Verfahren und auf dem Gedanken, das gleiche überhörfrequente Wechselfeld, das für die Löschung verwendet wird, auch zur Vormagnetisierung für die Aufzeichnung zu benutzen. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufzeichnung eines Magnetogramms; bei dem in einem für die Löschung und die Aufzeichnung gemeinsamen Magnetkopf dem niederfrequenten Aufzeichnungsfeld ein den Träger bis zur Grenzkurve aussteuerndes, überhörfrequentes (hochfrequentes) Wechselfeld für die Löschung überlagert wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses überhörfrequente Wechselfeld in dem ablaufseitigen Teil des wirksamen magnetischen Spaltes; in dem es auf den durchlaufenden Träger entsprechend der Feldverteilungskurve mit abnehmender Stärke einwirkt, in der Weise als vormagnetisierendes Wechselfeld ohne zusätzliche Gleichfeldkomponente benutzt wird, daß dieses Wechselfeld bei der Aufzeichnung den Träger jeweils -nach Maßgabe des Momentanwertes des (quasi stationären) Aufzeichnungsfeldes unsymmetrisch aussteuert und infolgedessen eine diesem Momentanwert nach Größe und Vorzeichen entsprechende Remanenz im Träger hervorruft, im Sonderfall der Aufzeichnungspausen (Momentanwert Null) also eine völlige Entmagnetisierung des Trägers bewirkt. Auf diese Weise wird nicht nur der Löschkopf eingespart, .sondern auch ein besonderer Hochfrequenzgeneratör zur Erzeugung des Vormagnetisierungsstromes.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Diagramme der Fig. i dienen zur Erklärung des Lösch- und Entmagnetisierungsvorganges in den Besprechungspausen, während die Diagramme der Fig. z- den Lösch- und Aufsprechvorgang im Besprechungsfall darstellen. Fig: 3 zeigt eine zweckmäßige Wahl der Feld-' _verteilungskurven für das überhörfrequente Lösch-und Vormagnetisierungsfeld einerseits und das niederfrequente Aufsprechfeld anderseits.
  • In Fig. i a ist schematisch der zeitliche Verlauf des maximalen Feldes im- Magnetkopf wiedergegeben. In den Besprechungspausen ist nur das überhörfrequente Wechselfeld mit der Amplitude Ho vorhanden; bei niederfrequenter Besprechung mit der Feldamplitude H, überlagern sich die beiden Felder linear. ,Der Feldverlauf ist jeweils nur durch die Hüllkurve angegeben und die Ausfüllung dieser Hüllkurven mit Hochfrequenz durch Schraffur angedeutet. Es soll nun die Wirkung des Magnetfeldes auf eine Partikel des Magnetogrammträgers betrachtet werden, welche im Zeitintervall d t1 den Spalt des Magnetkopfes durchläuft. Dieses Intervall liegt, wie aus Fig. i a erkennbar ist, in einer Besprechungspause; es ist also nur das überhörfrequente Feld Ho wirksam.
  • Fig. i b zeigt den zeitlichen Verlauf des auf diese Partikel einwirkenden Feldes. Die Hüllkurve K, des dargestellten zeitlichen Feldverlaufs entspricht der geometrischen Feldverteilungskurve im magnetischen Spalt. Nach Maßgabe der wirksamen Streuung wächst das Feld im anlaufseitigen Teil des magnetischen Spaltes zuerst von Null auf den Höchstwert Ho an und klingt dann im ablaufseitigen Teil desselben wieder auf Null ab.
  • In Fig. i c ist mit G die Grenzkurve des verwendeten Magnetogrammträgers bezeichnet, also jene Hysteresisschleife, die in einem übersättigenden Wechselfeld durchlaufen wird. Wenn nun die betrachtete Partikel des Magnetogrammträgers mit der von einer früheren Aufzeichnung herrührenden Remanenz BR in den magnetischen Spalt eintritt, dann durchläuft der magnetische Zustand derselben im Sinne der eingezeichneten Pfeile Hysteresisschleifen, die von BR ausgehen und nach Maßgabe des in Fig. i b wiedergegebenen wirksamen Wechselfeldes bis zur Grenzkurve G anwachsen. Dadurch wird die Remanenz BR gelöscht und ein magnetisch definierter Ausgangszustand für eine neue Aufzeichnung geschaffen.
  • Da in dem Zeitintervall d t1 keine Aufzeichnung erfolgt;, klingt das auf die betrachtete Partikel wirkende, überhörfrequente Wechselfeld nach Durchlaufen des maximalen Feldwertes wieder symmetrisch gegen Null ab, so daß der magnetische Zustand der Partikel gemäß Fig. i d im Sinne der eingezeichneten Pfeile kleiner werdende Hysteresisschleifen durchläuft, bis schließlich der Ursprung Null erreicht wird und der Magnetogrammträger den Magnetkopf in vollkommen entmagnetisiertem Zustand verläßt. Durch die vollständige Entmagnetisierung in den Besprechungspausen wird ein Grundgeräusch bei der Wiedergabe vermieden.
  • Man erkennt also; daß bei Besprechungspausen im anklingenden ersten Teil des in Fig. i b dargestellten Wechselfeldes durch Aussteuerung bis zur Grenzkurve eine Löschung und im folgenden abklingenden Teil desselben eine Entmagnetisierung des Trägers erfolgt.
  • In Fig. 2 sind die entsprechenden Diagramme für den Besprechungsfall dargestellt. Es wird das Zeitintervall .d t" in Fig. ? a betrachtet, in dem der Momentanwert las des niederfrequenten Aufsprechfeldes H, aufgezeichnet wird. Das für das Durchlaufen des magnetischen Spaltes erforderliche Zeitintervall d t2 ist so klein im Vergleich zur Periodendauer des Aufsprechfeldes H, angenommen, daß das Aufsprechfeld quasi stationären Charakter hat, also während des Zeitintervalls .M., als Gleichfeld mit der Stärke las angesehen werden kann. Der Verlauf dieses fiktiven Gleichfeldes für eine bestimmte Partikel des durchlaufenden Trägers ist in Fig. 2b durch die Kurve Ks wiedergegeben. Diesem Gleichfeld ist das überhörfrequente Wechselfeld mit der Amplitude Ho überlagert, und zwar wieder entsprechend einer glockenähnlichen Feldverteilungskurve. Der analoge Verlauf der Hüllkurve des aas der Überlagerung beider Felder resultierenden Feldes ist in Fig. ab mit KR bezeichnet. Man erkennt, daß das resultierende Feld unsymmetrisch verläuft und daher auch eine unsymmetrische Aussteuerung des Magnetogrammträgers bewirkt. Die Amplitudenverhältnisse sind in Fig. 2a entsprechend dem Gedankengang der Erfindung so gewählt, daß der magnetische Zustand jeder Partikel im maximalen Aufsprechfeld auch bei stärkster niederfrequenter Aussteuerung die Grenzkurve durchläuft oder doch wenigstens dieser Kurve sehr nahe kommt, um eine einwandfreie Löschung zu gewährleisten. Im anklingenden Feld werden daher wieder gemäß Fig. 2c von dem Remanenzpunkt BR ausgehende und bis zur Grenzkurve G anwachsende Hysteresisschleifen durchlaufen, die eine Löschung der vorher vorhandenen Aufzeichnung bewirken.
  • Fig. 2 d läßt hingegen erkennen, daß ,bei der durch den Momentanwert äs des niederfrequenten Aufsprechfeldes bedingten Unsymmetrie der Aussteuerung des Magnetogrammträgers im abklingenden Feld die kleiner werdenden Hysteresisschleifen nicht mehr gegen den Ursprung hin, sondern gegen einen Remanenzpunkt bR konvergieren, wobei sich der Mittelpunkt der durchlaufenden Hysteresisschleifen längs der Bahn m vom Ursprung zu diesem Remanenzpunkt bR hin bewegt. Das Vorzeichen und die Größe dieser Remanenz hängen vom Vorzeichen und der Größe der Feldunsymmetrie und damit vom Momentanwert des niederfrequenten Aufsprechfeldes ab. Der Magnetogrammträger hat daher hinter dem Magnetkopf ein Remanenzprofil_ B(R), das unverzerrt den zeitlichen Verlauf des niederfrequenten Aufsprechfeldes wiedergibt.
  • Im Besprechungsfall erfolgt also wieder im anklingenden ersten Teil des Spaltfeldes eine Löschung der vorhergehenden Aufzeichnung; im abklingenden Feld hingegen ergibt sich durch die unsymmetrische Aussteuerung die Aufzeichnung eines dem jeweiligen Momentanwert des Aufsprechfeldes proportionalen Remanenzwertes. Es erscheint zweckmäßig, beim erfindungsgemäßen Verfahren die Feldverteilung für das niederfrequente Aufsprechfeld einerseits und das löschende bzw. vormagnetisierende Hochfrequenzfeld anderseits derart zu wählen, daß das niederfrequente Aufsprechfeld zuerst relativ wenig und dann möglichst stark zur Wirkung kommt. In Fig. 3 ist der anzustrebende zeitliche Verlauf der auf eine Partikel des Magnetogrammträgers einwirkenden Felder dargestellt, der mit der geometrischen Feldverteilung im magnetischen Spalt übereinstimmt. Die Feldverteilungskurven Ks für das niederfrequente Aufsprechfeld und Kö für das überhörfrequente Wechselfeld sind derart unsymmetrisch, daß das Maximum Mo des überhörfrequenten Feldes in Laufrichtung des Trägers vor dem Maximum Ms des Aufzeichnungsfeldes liegt. Durch Addition der beiden Felder erhält man das resultierende Feld mit der Hüllkurve KR . Man erkennt, daß im ersten Teil des Spaltfeldes das Aufsprechfeld relativ geringe Wirkung ausübt und daher den Löschvorgang wenig beeinträchtigt, während im zweiten Teil des Spaltfeldes das Amplitudenverhältnis von Aufsprechfeld zu überhörfrequentem Wechselfeld vergrößert und daher ein größerer Aussteuerbereich erzielt wird.
  • Die Unsymmetrie der beiden Felder läßt sich durch unsymmetrische Wicklungsanordnung und/oder durch magnetische Nebenschlüsse sowie durch entsprechende Formgebung des Magnetkörpers erzielen. Beispielsweise kann man bei Verwendung von Ringkernen die Unsymmetrie des Spaltfeldes dadurch erreichen, daß man auf der einen Seite des magnetischen Spaltes eine schwache Gegenwicklung anordnet, deren Streufeld das Hauptfeld einseitig schwächt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufzeichnung eines Magnetogramms unter gleichzeitiger Löschung eines gegebenenfalls am Träger vorher vorhandenen Magnetogramms, bei dem in einem für die Löschung und die Aufzeichnung gemeinsamen Magnetkopf dem niederfrequenten Aufzeichnungsfeld ein den Träger bis zur Grenzkurve aussteuerndes, überhörfrequentes (hochfrequentes) Wechselfeld für die Löschung überlagert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses überhörfrequente Wechselfeld in dem ablaufseitigenTeil des wirksamen magnetischen Spaltes, in dem es auf den durchlaufenden Träger entsprechend der Feldverteilungskurve mit abnehmender Stärke einwirkt, in der Weise als vormagnetisierendes Wechselfeld ohne zusätzliche Gleichfeldkomponente benutzt wird, daß dieses Wechselfeld bei der Aufzeichnung den Träger jeweils nach Maßgabe des Momentanwertes des (quasi stationären) Aufzeichnungsfeldes unsymmetrisch aussteuert und infolgedessen eine diesem Momentanwert nach Größe und Vorzeichen entsprechende Remanenz im Träger hervorruft, im Sonderfall der Aufzeichnungspausen (Momentanwert Null) also eine völlige Entmagnetisierung des Trägers bewirkt.
  2. 2. Magnetkopf zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch unsymmetrische Wicklungsanordnung und/oder durch magnetische Nebenschlüsse eine solche Unsymmetrie der Feldverteilungskurve für das überhörfrequente Wechselfeld. erzielt ist, daß das Maximum dieses Feldes in Laufrichtung des Trägers vor dem Maximum des Aufzeichnungsfeldes liegt.
DESCH9396A 1947-01-14 1952-04-26 Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung Expired DE884697C (de)

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