DE883999C - Mit Differential vereinigtes mehrgaengiges Zahnraederschaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Mit Differential vereinigtes mehrgaengiges Zahnraederschaltgetriebe fuer KraftfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H37/00—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
- F16H37/02—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
- F16H37/06—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
- F16H37/08—Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H2702/00—Combinations of two or more transmissions
- F16H2702/02—Mechanical transmissions with planetary gearing combined with one or more other mechanical transmissions
- F16H2702/04—Combinations of a speed-change mechanism without planetary gearing with a differential for driving a vehicle drive axle
Description
- Mit Differential vereinigtes mehrgängiges Zahnräderschaltgetriebe für Kraftfahrzeuge Bekannt ist ein mit Differential vereinigtes me'hrgängiges Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit mit der Schaltgetriebeantriebswellefluchtender, eine auf das Differential treibende Schnecke tragender Hohlwelle, die über ein Unte-rsetzungsstirnräderpaar von der Vorlegewelle des Schaltgetriebes antreibbar ist und durch welche eine Nebenwelle hindurchgesteckt ist. Diese Nebenwelle trägt an ihrem der bekannten Hauptkupplung zugewendeten Ende eine Scheibe, die als Anpreßschei,be für die Reibkupplung dient und von dem entgegengesetzten Ende her axial verschiebbar ist, um die Reibkupplung entgegen der Kraft einer Federlosen @zu können. Diese Anpreßscheibe steht mittels einander entsprechender Vorsprünge und Ausschnitte zur Ermöglichung einer gegenseitigen axialen Verschiebung in ständigem Eingriff mit der Reibkupplungstrommel der Schaltgetriebeantriebswelle, da ihre Nebenwelle zur Ankurbelung der Kraftmaschine und zur übertragung einer Bremsung im Augenblick des Ausrückens der Rei:bkupplungsscheiben dient. Diese Nebenwelle bildet also einen Fortsatz der Schaltgetriebeantriebswelle, der zur Erfüllung der erwähnten Funktionen aus dem Getriebe heraustritt, wofür die die Schnecke tragende Welle als Hohhvelle ausgebildet ist.
- Der .Antrieb dieser Hohlwelle erfolgt über ein Zahnrad, das jenseits des zwischen ihm und der Schnecke liegenden unmittelbar im. Gehäuse abgestützten Lagers der Schneckenhohlwelle sitzt und über eine Direktkupplung unmittelbar mit der Schaltgetriebeantriehswelle oder über ein Zahnrad eines Untersetzungsstirnräderpaares von der Schaltgetriebevorgelegewelle aus angetrieben wird. Das 'hat zur Folge, .daß die Schaltgetriebeantriebswelle an ihrem diesem Zahnrad ;benachbarten Ende nicht unmittelbar im Gehäuse gelagert werden kann:, sondern nur mittelbar in diesem Zahnrad. Damit :befindet sich aber im Antriebszug eine schwache Lagerung, -die den robusten ,Anforderungsen eines Getriebes für Kraftschlepper und Zugmaschinen nicht genügt. Das ist bei der bekannten Ausführung um so weniger :der Fall, als auch das zweite Lager der Schaltor triebeantriebswelle nicht unmittelbar im Gehäuse gelagert ist, sondern in .dem Kupplungsteller der Hauptkupplung. Wenn somit auch die Vorgelegewelle und die Schneckenhohlwelle unmittelbar im Gehäuse gelagert sind, -so schwächt allein schon die ungenügende mittelbare Lagerung der schnell laufenden Schaltgetriebeantriebs helle den Antriebszug, was für Kraftschlepper unid Zugmaschinen mit ihren erhöhten Antriebskräften nicht tragbar ist.
- Bei der bekannten Ausführung gehört der Direktgang von der Schaltgetriebeantriebswelle auf die Schneckenhohlwelle zu einer Schaltstufe des Wechselgetriebes, so daß bei einem Wechsel des von der Vorgelegewelle auf-die-Schneckenhohlwelle treibenden Untersetzungsstirnräderpaares das wohlprop:ortionierte Stufenverhältnis zwischen dem-Direkt- und den übrigen Gängen gestört würde. Da dies nicht angängig ist, bedürfte das bekannte Schaltgetriebe einer Änderung aller Getrieberäder oder der teuren Schneckenraduntersetzung, wenn eine .gleiche Fahrgeschwindigkeit mit unterschiedlidhen Laufraddurchmess.ern erzielt werden soll, wie Idas bei Kraftschleppern und Zugmaschinen notwendig werden kann. Auch insofern ist die bekanimte Ausführung ungeeignet.
- Demgegenüber hat sich die Erfindung zur Auf- gabe gestellt, ein für Kraftschlepper und Zugmaschinen geeignetes Getriebe zu entwickeln, das bei robustem Aufbau in gedrängter Bauform mit möglichst gleichbleibenden Bauelementen einer Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und Einhaullkombinationen zu dienen vermag. Zur Lösung dieser Aufgabe 'hat die Erfindung die eingangs erwäInten Merkmale des bekannten Getriebes gemeinsam, wobei jedoch das Neue in der Kombination folgender Merkmale besteht: a) Die Hohlwelle trägt zwischen ihrem Gehäuselager und der Schnecke das Rad eines auswechselbaren Untersetzungsstirnräderpaares, über dessen auf der Schaltgetriebevorgelegewelle sitzendes Gegenrad der ständige Abtrieb des Schaltgetriebes erfolgt; b) .die Schaltgetriebeantriebswelle, die Hohlwelle und,die Vorgelegewelle sind unmittelbar im Gehäuse gelagert; c) die Nebenwelle ist als Zapfwellenantrieb für sich an ihren Antrieb an- und abkuppelbar.
- Mit dem auswechselbaren Untersetzungsstirnräderpaar, über welches der Schaftgetriebeabtrieb ständig erfolgt, wird es möglich, ohne Änderung an dem Verhältnis der Schaltgetriebestufen das Gesohwin,digkeitsniveau dem verwendeten Laufraddürchmesser entsprechend insgesamt zu heben oder zu senken und zu .diesem Zweck nur kleine billige Austauschräderpaare für den Getriebezusammen-#bau zur Hand haben zu müssen, dess.en sonstige Teile sich in keiner Weise ändern, so daß für .eine Vielzahl von Laufraddurchmessern dieselben Getriebeteile.in größeren Stückzahlen und preiswerter gefertigt werden können. Durch Anordnung des einen auswechselbaren Rades zwischen dem Gehäuselager der Schneckenhohlwelle und der Schnecke wird bei der Erfindung erreicht, daß alle Wellen Im Antriebszug unmittelbar im Gehäuse gelagert werden .können, so daß unter bewußtem Verzicht auf eine ineinander geschachtelte Lagerung auch der zueinander fluchtenden Wellen sämtliche Wellenlager den robusten Anforderungen bei Kraftschleppern und Zugmaschinen genügen.
- Obgleich bei der Erfindung keime Direktkupp-,lung zwischen der Scliältgetriebeantriebswelle und der Schneckenhöhlwelle verwendet wird und ob-0, leich keine ständig mit der Sdhaltgetriebeantr.iebswelle in Verbindung bleibende Ne :benwelle benötigt wird, wie das bei der bekannten Ausführung zur Erfüllung der erwähnten Zwecke der Fall ist, wird nun: auch bei der Erfindung die hohle Schnecken--welle koaxial zur Schaltgetriebeantriebswelle angeordnet, und zwar -deshalb, um eine Nebenwelle für einen ,Zapfwellenantrieb aufzunehmen, die für sich an ihren Antrieb an- und abkuppelbar ist. Damit wird diese Nebenwelle in für Kraftschlepper und Zugmaschinen vollkommen neuartiger Weise in den Kupplungsbereich mit mit verschiedenen Charakteristiken, drehenden Wellen. gebracht, so daß ein an sich bekannter vom Schaltgetriebeantrieb völlig unäbhäng igerZapfwellenantrieb ebenso möglich wird wie ein Antrieb bei laufendem oder stehendem Fahrzeug mit gleichbleibender; fahrunabhängiger Drehzahl, wie aber auch ein: fahrabhängiger Antrieb :durch entsprechende wahlweise Kupplung. ,Das alles kann mit der durch die Schneckenihbhlwelle hindurchgesteckten einen Nebenwelle ausgeführt werden.
- Der fahrabhängigen Kupplungsmöglichkeit der Nebenwelle kommt eine Ausführung, bei welcher die Nebenwelle mit der Schaltgetrie"beanfriebswelle kuppelbar ist, dadurch entgegen,, daß die Schaltgetriebeantriebswelle in der Nähe ihrer Lagerung an ihrem der Hohlwelle benachbarten, Ende die Kupplung für die Nebenwelle trägt, die durch axiales Verschieben der Nebenwelle betätigt wird, die mit einem Vorgelegeräderpaar verbunden ist, das in einem um die Nebenwelle schwenkbar an ,den.Getrie(bekasten ansetzbaren Gehäuse angeordnet ist, von dem aus .der Zapiwellenabtrieb erfolgt.
- Daneben erlaubt das Getriebe infolge seiner baulichen Anordnung auch zahlreiche Varianten von Einbaumöglichkeiten, z. B. für Vierradantrieb durch spiegelbildliche Anordnung zweier solcher Getriebe, wobei der Antrieb durch die eine Schneckenlhohlwel.le hindurchgeführt und .der Abtrieb durch eine Welle in Verlängerung der Vor-gelegewelle ides.Schaltgetriebes auf beide Schnecken verteilt werden kann, Auch kann der Kraftantrie'j von der anderen Getriebeseite über die Nebenwelle eingeleitet werden, wie das z. B. für Motorpflüge zur stärkeren Belastung der Antriebsachse gewünscht wird. Diese Beispiele deuten nur einige der Möglichkeiten an, die für Kraftschlepper und Zugmaschinen gewünscht werden und die mit gleichen Bauelementen zu erfüllen, weitere Vorzüge der erfindungsgemäßen Kombination darstellen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellt.
- Von dem nicht gezeichneten Motor aus wird die Schaltgetriebeantriebswelle i angetrieben, die bei 2 and 3 im Gehäuse gelagert ist. Der Abtrieb erfolgt bei jedem Gang über die Vorgeleb welle 4 mit ihren im Gehäuse angebrachten Lagern 5 und 6. Von dieser wird der Abtrieb über das auswechselbare Stirnräderpaar 7 und 8 auf die Schnecke 9 und das Schneckenrad i:o mit eingebautem nicht gezeichneten Differential geleitet.
- Durch diese Art der Ausbildung des Schaltgetriebes, 'bei der also die Schaltgetriebeantriebswelle nicht, wie üblich, an ihrem einen. Ende in dem benachbarten Ende der Schaltgetriebeabtriebswelle gelabert ist, kommt die Antriebswelle i der Nebenwelle i i entgegen. Diese ist durch die hohl ausgebildete Schneckenwelle 12 hindurchgesteckt und mittels des Hebels 13 mit der Welle i bei 14, wie gezeichnet, kuppelbar und bei 15 entkuppelbar. Mit ihr ist der Abtriebszapfen 16 über :das Rädervorgelege 17, 18 verbunden. Das Gehäuse i9 ist in :beliebiger Lage am Getriebeblock anschraubbar.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Differential vereinigtes mehrgängiges Za;hnrä@derwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge mit mit der Schaltgetriebeantriebswelle fluchtender, eine auf das Differential treibende Schnecke tragender Hohlwelle, die über ein Untersetzungsstirnräderpaar von der Vorgelegewelle des Schaltgetriebes antreibbar ist und durch welche eine Nebenwelle hindurchgesteckt ist, .dadurch gekennzeichnet, daß für Kraftschlepper und Zugmaschinen die Kombination folgender Merkmale vorgesehen ist: a) Die Hohlwelle (12) trägt zwischen ihrem Gehäuselager und der Schnecke das Rad (8) eines auswechselbaren Untersetzungsstirnräderpaares, über dessen, auf der Schaltgetriebevorgelegewelle (4) sitzendes Gegenrad (7) der ständige Abtrieb des Schaltgetriebes erfolgt; b) .die Schaltgetriebeantriebswelle(i),-dieHo'hlwelle (1,2) und die Vorgelegew-,lle (4) sind unmittelbar im Gehäuse gelagert; c) die Nebenwelle (ii) ist als Zapfwellenantrieb für sich an ihren Antrieb an,- und abkuppelbar.
- 2. Getriebe:, bei dem die Nebenwelle mit der Schaltgetriebeantriebswelle kuppelbar ist, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgetriebeantriebswelle (i) in der Nähe ihrer Lagerung (3) an ihrem der Hdhlwelle(12) benachbarten Ende die Kupplung (i4) für die Nebenwelle (ii) trägt, die durch axiales Verschieben der Nebenwelle (i i) betätigt wird (13), die mit einem Vorgelegeräderpaar (17, 18) verbunden ist, .das in einem um die Nebenwelle (ii) schwenkbar an den Getriebekasten ansetz-,baren Gehäuse (i9) angeordnet ist, von dem au der Zapfwellenabtrieb (16) erfolgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 411 983; schweizerische Patentschriften Nr. :2564o9, 215 862; österreichische Patentschrift Nr. 76 728; britische Patentschrift Nr. 602 144; USA.-Patentschrift Nr. 2:258 68.a.; Werbeschrift der J. 1. Case Co., Inc., Racine (Wisconsin, USA), 1948; The Tractor Field Book 1946, S. 201, 194:849, S. i:02.
Priority Applications (1)
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DEP18065D DE883999C (de) | 1948-10-13 | 1948-10-13 | Mit Differential vereinigtes mehrgaengiges Zahnraederschaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE883999C true DE883999C (de) | 1953-07-23 |
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DEP18065D Expired DE883999C (de) | 1948-10-13 | 1948-10-13 | Mit Differential vereinigtes mehrgaengiges Zahnraederschaltgetriebe fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE883999C (de) |
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1948
- 1948-10-13 DE DEP18065D patent/DE883999C/de not_active Expired
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