DE883273C - Schraeg liegende Rueckstauklappe vor der Ausmuendung von Entwaesserungs- od. dgl. Rohren - Google Patents

Schraeg liegende Rueckstauklappe vor der Ausmuendung von Entwaesserungs- od. dgl. Rohren

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DE883273C
DE883273C DEK8053A DEK0008053A DE883273C DE 883273 C DE883273 C DE 883273C DE K8053 A DEK8053 A DE K8053A DE K0008053 A DEK0008053 A DE K0008053A DE 883273 C DE883273 C DE 883273C
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DE
Germany
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pipe
flap
backflow
backflow flap
drainage
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Expired
Application number
DEK8053A
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English (en)
Inventor
Friedrich Koester
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/03Check valves with guided rigid valve members with a hinged closure member or with a pivoted closure member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Schräg liegende Rückstauklappe vor der Ausmündung von Entwässe@rungs- od. dgl. Rohren Die Erfindung betrifft eine schräg liegende Rückstauklappe vor Entwässerungs- od. dgl. Rohren.
  • Rückstauklappen in Ent- und Bewässerungsanlagen, besonders solche, welche vor Entwässerungs- od. dgl. Rohren mit großem Durchmesser angebracht werden, weisen oft folgende Übelstände auf: i. Sie schließen. nicht gut dicht, weil sie lose, fast lotrecht oder mit geringer Schrägstellung vor der Öffnung hängen und ihr Gewicht nur zum Teil auf der Dichtungsfläche lastet. z. Bei niedrigem oder mittlerem Wasserstande ragen große Rückstauklappen meistens hoch aus dem Wasser heraus, liegen oft nur oberhalb des Wassers an .der Dichtungsfläche und lassen unter dem Wasserspiegel einen Spalt offen, weil der Wasserdruck vor der Klappe nicht genügt, um sie auch unten gegen ihre Dichtungsfläche zu pressen. Infolgedessen lassen viele Klappen nach rückwärts Wasser durch, was sie gerade verhindern sollen. 3. Rückstauklappen werden, um diese Übelstände zu vermindern, mit Vorliebe sehr schwer gemacht. Dadurch aber sind sie vom durchfließenden Wasser aber auch schwer zu öffnen; sie geben dann bei geringer Wasserspiegeldifferenz nur einen geringem Durch;flußduerschnitt frei und stauen das Wasser erheblich. Vor allen Dingen gebraucht das Wasser dann. viel mehr Zeit um abzufließen, was für ein Entwässerungsgebiet schon große Nachteile bringen ikann. ¢. Der Einbau großer Rückstauklappen. verursacht in der Regel große Kosten. Oft handelt es sich darum, Rückstau!lclappen vor vorhandenen Entwässerungsrohren vorzubauen. Solche Bauten sind meistens mit besonderen Schwierigkeiten und umfangreichen Ramm- und Mauerarbeiten verbunden.
  • Alle diese Übelstände sollen durch die vorliegende Erfindung abgestellt werden, und es sollen Rückstauklappen mit zugehörigen Stahlanschlußröhren geschaffen werden, welche dicht schließen, sich leicht öffnen, das Wässer schnell durchlassen und mit geringen Kosten, selbst ohne Herstellung von Mauerwerk, Rammen von Pfählen, Spundwänden öd. dgl., einzubauen sind.
  • Darüber hinaus sollen diese Rüekstauklappen durch Anbringung einfacher Ergänzungen zu Universalentwässerungsrohrverschlüssen ausgebildet werden, so daß man das Wasser damit in beiden Richtungen stauen -und in bestimmter einstellbarer Höhe halten kann.
  • Die Abb. i bis 3 zeigen ein Entwässerungsrohr 1, welches, wie üblich, aus Betonringen zusammengesetzt ist. Vor seinem Ausfluß ist die Rückstauklappe :2 angebracht. Sie hat einen Hohlraum: 3, und ihr Gewicht ist so abgestimmt, daß sie im Wasser fast schwimmt. Die Rückstauklappe 2 liegt, wenn sie ;ganz geschlossen ist, etwa unter einem normalen Grabenböschungswinkel von 35° zur Horizontalen; und zwar so tief, daß sie schon bei mittlerem Außenwasserstande m vollständig unter Wasser liegt. Die Klappe 2 ist ebenso wie ihre Sitzfläche q. am Stahlanschlußrohr 5 kreisrund. Die Sitzfläche q. hat einen -erheblich größeren lichten waagerechten Durchmesser als das Anschlußrohr 5 dort; wo es im runden Entwässerungsrohr i steckt. Das Anschlußrohr 5 geht vom Rohr i her, wie Abb. 2 Zeigt, von einem runden Querschnitt 6 in einen elliptischen Querschnitt 7 über; welcher so gestaltet ist, daß der Schnitt am Ende des Rohres 5 beim Sitz q. kreisrund ausfällt. Die Querschnitte 6 und 7 sind etwa gleich groß gezeichnet. Querschnitt 7 kann. auch erheblich breiter und dadurch größer gemacht werden, wodurch der Gefällsverlust noch geringer wird. Ebenso kann an Stelle des elliptischen Querschnitts ein rechteckiger oder flachrunder treten. Wenn das ganze Entwässerungsrohr aus Stahl besteht, ist kein besonderes Anschlüßrohr erforderlich, und das Entwässerungsrohrende vor der Rückstauklappe geht gleich in den flachrunden Querschnitt über.
  • Durch die besondere Gestaltung des Anschlußrohres 5 beim Ausführungsbeispiel sowie durch den geringen Neigungswinkel der Klappe ist es möglich, die Rückstauklappe 2 so tief zu legen, daß sie schon bei mittlerem Außenwasserstand m vollständig unter Wasser liegt und deshalb gleichmäßig auf ihre Dichtung gepreßt wird. Bei etwas höherem Außenwasserstande h kann sich die Klappe infolge ihres Auftriebs und durch die Wirkung .des ausfließenden Wassers bereits über die Horizontale hinaus öffnen, wie es in Abb. i dargestellt ist: Es entsteht ein glatter, fast ungehemmter schneller Durchflüß und dadurch eine schnelle, bessere Entwässerung als bei Anwendung der bisher allgemein üblichen Rückstauklappen.
  • Bei steigendem Außenwasser kommt der Wasserdurchflußtzum Stehen, und die Rückstauklappe sinkt langsam auf ihren Sitz herab.
  • Die Abb. q., 5 und 6 zeigen eine Rückstäuklappe, welche durch zusätzliche Einrichtungen zum Universalentwässerungsröhrverschluß ausgebildet ist. Dieser Verschluß wird dort angewendet, wo man in Entwässerungsgebieten besonders in trockenen Sommern das Wasser bis zu einer gewissen Höhe staut, um .den Grundwasserstand nicht zu tief absinken zu lassen.
  • Die Rückstauklappe 2 ist deshalb mit einem Verschluß,hebel 8 ausgerüstet, den man nur aus der punktiert gezeichneten Stellung über die Klappe herüber zu werfen braucht, um diese fest zu verschließen. Dieser Hebel könnte sehr einfach z. B. aus Flacheisen sein. Um ihn aber beim Schließen leicht auf den Nocken g herauf zuschieben und auch um ihn leicht wieder zurückziehen zu können, ist er mit einer Rolle io versehen. Diese Einrichtung ermöglicht auch ein leichtes Schließen der Rückstauklappe bei durchfließendem Wasser: Um das in den Sommermonaten ,gestaute Wasser auf einer bestimmten Höhe zu halten, ist oberhalb der großen Rückstauklappe 2 auf dem Anschlußrohr 5 noch ein Überlauf rohr ii angebracht. Die obere Öffnung dieses Rohres liegt in Höhe des zu stauenden Binnenwasserstandes b. Auf dieser Öffnung liegt entweder ein selbstschließender Deckel oder, wie gezeichnet, ein Ventil 1.2. Das letztere ist, um ein leichteres, höheres Anheben durch das Wasser zu erzielen, auch ähnlich wie die Rückstäuklappez hohl ausgeführt. Mit dem Hohlraum taucht .es in das bis oben mit Wasser gefüllte Rohr i i .ein ü:ud wird dadurch jeweils so hoch gehoben, daß es sich nicht leicht verstopft und das Wasser ungehindert ausfließen kann.
  • Das Rohr i i ist teleskopar tig in den Rohrstutzen 13 hineingeschoben und durch eine Stopfbuchse abgedichtet. Durch diese Einrichtung ist es leicht möglich, den Binnenwasserstand auf die gewünschte Höhe einzuregulieren.
  • Das Arnschlußröhr 5 hat nicht allein die Aufgabe, die Entwässerungsrohrausmündun,g und den Sitz der Rückstauklappe in die oben beschriebene günstigste Form zu bringen, sondern es soll auch einen einfachen, billigen, dabei aber wirklich guten, dauerhaften Einbau dieses selbsttätigen Entwässerungsrohrverschlusses ermöglichen. Einen solchen bringt man am besten zustande, wenn man die üblichen, lotrecht gemauerten Wände und Spundwände vermeidet und statt dessen das Ruhr aus einer nicht zu steil abfallenden Böschung herausführt. Auf die Böschung stampft man eine Lehmschicht auf, welche so stark sein muß, daß sie bei den vorkommenden höchsten Wasserdrücken dicht hält.
  • Wenn das eigentliche Entwässerungsrohr aus Betonringen od. dgl. zusammengesetzt ist, wird das aus Stahl bestehende Anschluß.ruhr 5 so lang gemacht, daß es durch die Lehmschicht hindurch oder weit genug hineingeht, so daß die Verbindungsstelle 15 des Entwässerungsrohres mit dem Anschlußröhr 5 .noch genügend von der Lehmschicht überdeckt wird. Die Verbindung selbst wird mit Teerstrick und Lehm oder sonstigem auch später noch nachgiebigem-Dichtungsmaterial abgedichtet, damit bei Sackungen keine Brüche besonders am Betonentwässerüngsrohr entstehen. In der näheren Umgebung der Rückstauklappe entstehen durch das ausfließende Wasser Wirbelströme, welche die Böschung abspülen könnten. Zum Schutze dagegen wird die Böschung mit einer Pflasterung 16 aus Klinkern od. d:gl. oder mit einer Steinschüttun,g versehen. Diese Pflasterung wird unter den Kragen 17, welcher das Rohr 5 im Böschungswinkel umgibt, geschoben. So bekommt man ohne große Kosten eine saubere, dauerhafte Ausmündung des Entwässerungsrohres mit seinem Verschluß, welche bei unter Umständen eintretenden Sackungen mitsackt, ohne daß Brüche oder Undichtigkeiten entstehen.

Claims (9)

  1. PATrNTANSPr,i;cHr: i. Schräg liegende Rückstauklappe vor der Ausmündung von Entwässerungs- od. d.gl. Rohren aus Beton oder Stahl, die vom durchfließenden Wasser nach oben geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klappe (2) und dem eigentlichen Entwässerungsrohr (i) aus Beton od. dgl. ein längeres Anschlußrohr (5) aus Stahl eingeschaltet ist, das vom meistens kreisförmigen Rohrquerschnitt (i) zur Klappe hin in einen rechteckigen, flachrunden oder elliptischen Querschnitt übergeht, der breiter, aber von geringerer Höhe ist als der Rohrquerschnitt (i), oder daß bei völlig aus Stahl bestehenden Entwässerungsrohren das Ende vor der Rückstauklappe gleich vom kreisförmigen in den flachrunden Querschnitt überleitet.
  2. 2. Rückstauklappe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußrohr (5) so lang ist, daß die Verbindung (i5) dieses Rohres mit dem Betonrohr (i) od. dgl. unter einer für die Abdichtung ausreichend starken Erd- oder Lehmschicht liegt, welche auf der Böschung des Dammes oder des Vorfluters aufgebracht ist.
  3. 3. Rückstauklappe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußquerschnitt des Anschlußrohres (5) oder völligen Stahlrohres kurz vor der Rückstauklappe .derart elliptisch oder flachrund gestaltet ist, daß der schräge Schnitt an dieser Stelle kreisrund wird und somit auch die Rückstauklappe kreisrund ausgeführt werden kann. q..
  4. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe annähernd unter dem Neigungswinkel einer normalen Damm- oder Grabenböschung liegt.
  5. 5. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Anschlußrohres (5) mit dem Betonrohr (i) od. dgl. mit einer nachgiebigen, weich bleibenden Dichtung aus Teerstrick, Lehm od. dgl. ausgeführt ist.
  6. 6. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen abgeschlossenen Luftraum enthält.
  7. 7. Rückstauklappe nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfluß am Rohrende ein bügelförmiger Klappenversehluß'liebel für den angebracht ist. B.
  8. Rückstauklappe nach einem der Anspräche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlußrdhr- oder Auslaufrdhrende ein in seiner Ausflußöffnung verstellbares Überlaufrohr (ii) angeordnet ist.
  9. 9. Überlaufrohr für die Rückstauklappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, es mit einem selbstschließenden Deckel oder einem schwimmenden, den Überlauf reguliereii.d-en Ventil abgeschlossen ist. io. Rückstau'klappe nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Anschlußrohres oder direkten Auslaufrohres kurz hinter der Ausmündung einen sogenannten Kragen (i7) besitzt, unter welchen eine Pflasterung, Steinschüttung od. dgl. geschoben ist.
DEK8053A 1950-11-09 1950-11-09 Schraeg liegende Rueckstauklappe vor der Ausmuendung von Entwaesserungs- od. dgl. Rohren Expired DE883273C (de)

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