DE883240C - Lenktriebwerk fuer Handkarren mit elektromotorischem Antrieb (Elektroroller) - Google Patents

Lenktriebwerk fuer Handkarren mit elektromotorischem Antrieb (Elektroroller)

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DE883240C
DE883240C DEP43245A DEP0043245A DE883240C DE 883240 C DE883240 C DE 883240C DE P43245 A DEP43245 A DE P43245A DE P0043245 A DEP0043245 A DE P0043245A DE 883240 C DE883240 C DE 883240C
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DE
Germany
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steering
drive
motor
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handlebar
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DEP43245A
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English (en)
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Hans Kagel
Hans Still
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Hans Still A G
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Hans Still A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/001Steering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0033Electric motors
    • B62B5/0036Arrangements of motors
    • B62B5/0043One motor drives one wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
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    • B62B5/0036Arrangements of motors
    • B62B5/005Detachably mounted motor units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Lenktriebwerk für Handkarren mit elektromotorischem Antrieb (Elektroroller) Handkarren mit Antrieb durch Elektromoto,r (soge!nannte Elektroroller) mit oder ohne Hubvoerrichtung, welche aus; mitgeführten elektrischen, Sammlern gespeist werden" dienen zum Nahtransport von Gütern, vorzugsweise innerhalb von Lagerräumfiefin, auf Lagerplätzen, in Werkhallen. USW.
  • Ein solcher Elektrorolleir ist ein meistens niedrig gehaltenes drei- oder vierrädriges Fahrzeug, das, einen Elektromotor zum Antrieb des Fahrzeuges und gegebenenfalls einen weiteren zum Betätigen einer Hubvorrichtung, elektrische Sammler zur Stromve;rso,rgung sowie die erforderlichen Schalt-, Kontroill- und Steuerelementei trägt. Als Nutzraum ist auf dem Fahrzeug eine Plattform oder ein Behälter vorhanden, vorzugsweise mit einer Hubvorrichtung zum Aufnehmen: und gegebenenfalls: zum Stapeln von Gütern.
  • Die Lenkung des, Elektrorollers wird von dem vor, neben oder hinfiter deim Fahrzeug einhergehen:-den Fahrer durch eine! die Lenkräder steuernde Handhabe, vorzugsweise eine deichselartige Lenkstange, bewirkt, welche! auch die Betätiigungs- und Übertragungsglieder für die! elektrische Steuerung der Fahrtrichtung und die Schaltung,der verschiedenen, Geschwindigkeitsstufen sowie die Bremsung des Fahrzeuges. trägt.
  • Übdicherweisei dienen die Antriebsräder oder, wo nur ein solches vorhanden ist, dieses auch zum Lenken. Diei Montage und das, Auswechseln: der vielfältigen zum Lenken und: zum Antrieb, dienenden Glieder ist infolge der gedrängten Anordnung der Einzelteile schwierig und kostspielig. Andererseits kann auf den gedrängten Aufbau nicht verzichtet werden, da ohne diesen die für derartige Fahrzeuge unerläBliche Kleinheit und Wendigkeit nicht verwirklicht werden kann.
  • Um diesein Nachteil zu vermeiden., sind erfindungsgemäß die hauptsächlichen zum Antrieb und Lenken dienenden Teile zu einer geschlossenen Einheit zusämmengefa.Bt, die ' an beliebiger Stelle montiert und; als Ganzes in das Fahrzug eingesetzt oder, zur V oirnahme von Reparaturarbeiten aus dem Fahrzeug ausgebaut werden kann, und zwar wird diese Einheit dadurch gebildet, d'aß dh@si in beikannter Weise als Lager für die Tri-eb,räd@@r ausgebildete Gehäuse des den Antrieb, vom Motor auf die Triebräder übertragenden, Getriebes in entsprechender Weise an das untere Ende des Motors, angefia,s,ht ist. Zugleich sind die Schalteinrichtung gen und die Kabelzuführung am Motorgehäuse befestigt. Die auf .diese Weise gebildete Einheit kann, nach ihrem Einbau durch Befestigen der Lenkstange am Motorgehäuse zu dem vollständigen Lenktriebwerk werden.
  • In der Fig. r ist schematisch die Bauaxt eines Elektro-röllers der neuen Form dargestellt. Einzel-,holten sind: in den Fiig. 2; 2.a und 3 darg!es.tellt; in den Figuren bedeutet: i die gelenkten Triebräder bzw. beif Dreiradfahrzeu gen ein geilenkteis Triebrad, 2 eine Winkelgetriebe mit Untersetzung, das bei zwei Triebräidern gleichzeitig eine Überholkupplung oder ein Ausgleichgetriebe enthält, 3 eine Kugellagerung, 4 eine mit dem Fahrzeug fest oder lös, bar verbundene Grundplatte, 5 die Lenkstange mit den Betätigungsigriffen für Bmemisunig und Fahrtsteuerung, 6 diese Betätigungsgriffe, 7 eine ringförmige Haltevorrichtung, die als CTegenlaiger beim Auftreten von Kippkräften wirkt und an nie die Lenkstange anigelenkt ist, 8 den Antriebsmotor, an den das Winkelgetriebe 2 angeflanscht ist, g eine Sammlerbatterie; ro eine Abdeckhaube mit Durch-Bruch für die Lenkstange, r i die Stützräder unter der Last, r2 dii;e Last, 13 eine feste oder mit Hubvorrichtung versehene Lastaufnahmevorrichtung; vorzugsweise Babel- oder plattformartig, 14 denn unteren Lagerschild des Vertikalantriebsmotors 8, 15 einig Kugellaufrinne im Lagerschild 14, T6 Laufkugeln, 17 eine Kugellaufrinne in der Grundplatte oder einem an: dieser angebrachten, die Montages erleichternden Hilfsring, 18 den des Winkeilgeitriebes.2, r9 Hil.fs,stifte zum vorübeirgehenden Halt des Lenktriebwerkeis in. der Grundplalte bei der Montage des Halteriniges. 7, 2o Kabeileinrführungsrohr am Motor 8, 21 Kabvlausführungsrohr in der Nähe, der Sammlerbatterie g,.
  • Wie aus Fig. r ersichtlich ist, wird ,das aus,dem Lenkrad r, dem Winkelgetriebe 2, dem Unterteil der Kugellageirung 3 und dem Antriebsmoto-r 8 beistehende Lenk- und Tribbwerk zu girier Einheit, einem Lenktriebwerk, zus.ammengefaßt, das als Ganzes aus denn Fahrzeug herausgenommen bzw. in das Fahrzeug eingesetzt werden kann,, sobald die ringförmige Haltevoirrichtung 7 mit der angelenkten Lenkstange 5 abgestreift ist.
  • Das tragende Element ist das Gehäuse des Winkelgetriebes 2, welches fest an dem unterem, Lägerschildz4 des Antr-ieb,smotorsi8 angeflanscht ist.
  • Dieser Lagerschild, 14 ist i n seinem Durchmesser wesentlich über den Grehäusedurchmeisiser des Antriebsmotors, 8 hinaus. vergrößert und erhält am Randei eine zur Motomachse vorzugsweise konz-emr Irisch verlaufende ringförmIge Rinne 15 zur Aufrahme der Laufkugeln 16. Auf diese auf der Oberseite :des Lagerschildes 14 liegendenKugeln 16 stützt sich, wie .in Fig. z und! besonders in Fig.2 dargestellt ist, mit eineu ebensolchen Rinne 17 die mit. dem Fahrzeugrahmen fest oder lösbar verbundene Grundplatte 4, wobei die Rinne unmittelbar in die Grundplatte 4 oder in einen die Montage verein.-fachenden, an der Grundp@latta 4 befestigten Zwischenring eingearbeitet ist.
  • Die auf diese Weise b-eb il@d'ete Kugellagerung wind durch genügend: tiefe Gestaltung der Kugellaufrinnenn 15 und 17 und entsprechende Bemessung der Kugeln 16 zu einem Kugellager gemacht, welches nicht nur die Vertikalkräfte aufnimmt, sondern auch alle beim. Fährbetrieb auftretenden. Querkräfte abfängt, ohnei daß eine in einer, anderen Horizontalebene starr mit der Grundplatte, verbundene Lagerung zur Aufnahme dieser Steuerkräfte erforderlich ist.
  • Das Winkelgetriebe :2 wird? bei: nur einem Lenktri@ehrad r sei angeordnet, daZ das nur einseitig gelagerte Rad die Fahrbahn in einem Punkt berührt, welcher :so, liegt"daß, ein auf ihm errichtetes Lot zur Fahrbahnebene durch denn Mittelpunkt der Kugellagerung 3 geht und vorzugsweise mit der, Achse des Antriebsmotors $ zuslammenfällt. Bei zwei Lenktriebrädern r muß natürlich das durch den Mittelpunkt der Kuigollagerung 3 gehende Lot zwischen den beidem Trieb#rädiern liegen.
  • Das ganze Lenktriebwerk bildet in der geschilderten Zusammenfassung gewilsisermaßen den: Drehzapfen für die Lenkurig des Fahrzeugs. Es kann in, fertig montiertem Zustand leicht in das Fahrzeug eingesetzt oder ihm entnommen werden.
  • Der aus einem Stück oder mehreren Seigmen:ten bestehende Haltering 7, an den: die Lemkstange 5 allgelenkt ist, wird über deri vertikalen Antriebsmotor 8 geschoben und verhindert das Herausrutschen des Lenktriehiwerkes aus der Grund-Platte q. beim beabsichtigten oder zufälligen Anheben -des Fahrzeuges. Er bildet zusammen mit der Grundplatte 4, die an der betreffenden Stelle ihrer Oberfläche entsprechend bearbeitest is&t, eins Länigsgleitläger mixt großem Spiel, daü Reibung zwischen den Gleitflächen praktisch nur kurzzeitig bei Stößen, z. B. auf unebener Fahrbahn, oder bei größeren Zug- oder Bremskräften ebenfalls. kurzzeitig auftreten kann: und- es lediglich als Sicherung für das Zusammenhalten der Kugellagerung aufzufassen ist.
  • Um die Montage des Lenktriebwerkes und das Ausrichten der Lenkstange zu erleichtern, sind im Haltering 7 an dessen Unterkante Aussparungen angebracht, welche das Einsetzen vom Hilfsstiften 1g in: das. Motomgehäuse-gestatten. Ihre Anordnung ist .in Fig. 3 -dargestellt. Diese Hilfsstifte r9 .sind so angeordnet, @daß :sie sich. mit etwas Spiel auf jdie Grundplatte 4 stützen und' damit dass Lenktriebwerk vorübergehend bis zur Befestigung und Justierung des Halteringes.7 am Motorgehäuse im Fahrzeug halten;. Die Aussparungen ins der ringförmigen Haltevorrichtung 7, in denen, die Hilfsstifte ig sitzen, sind so@ weit"daß für die richtige Einstellung der Lenkstange- im Verhältnis zur Stellung d'eis Lenktriebrades genügend Bewegungsfreiheit vorhanden, ist.
  • Die Zusammenfassung von Lenkstange und Teilen der Motorsteuerung einerseits mit dem Antriebsmotor andererseits zu einer Einheit macht eine Kabelzuführung mit vielen Adern zum 'Motor mit einer dem Lenkausschlag entsprechenden großen Beweglichkeit überflüssig, worineinweitererVorteil der geschilderten Bauart des Lenktriebwerkes liegt. Lediglich die, elektrische Verbindung zwischen dem Antriebsmotor 8 und der Sammlerbatterie 9 ist durch biegsame Kabel vorzunehmen, wofür bei der beschriebenen Anordnung der Lenklagerung des Lenktriebwerkes ohne, zweites Lager zur Aufnahme der Onerkräfte der Raum über dem Antriebsmotor 8 ungeschmälert zur Verfügung steht.
  • Um diese Kabel vor Beschädigungen infolge der Lenkbe-weüng des Antriebsmotors 8 gegeinüber der starr mit' -dem Fahrzeug verbundenen Sammlerbatterie 9 zu schützen, ist an: dem vertikalen Antriebsmotor 8 ein in Fig. a erkennbares Einführungsrohr zo angebracht, denn ein in der Nähe der. Sammlerbatterie, 9 fest angebrachtes ähnliches Rohr 21 gegenübersteht. Beide, Rohre ragen, mit einem vertikalen: Teil über den höchsten Punkt des Le!niktriebwerkes hinaus und sind dort horizontal umgebogen. Die: horizontalen Rohreinden sind so, gerichtet, daß ihre! Achsen bei Gera,d'ea;usfahrt:stellung des- Lenktriebwerkes annähernd auf einer gemeinsa.men Geraden liegen, weilche die, Drehachsenverlängerung des Lenktriebwerkes rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig schneidet.
  • Die mechanische Bremsung des Fahrzeugeis wird durch Heben oder Senken der Lenkstanze, 5 beim Überschreiten eines vorbestimmten. Ausschlagwinkels in vertikaler Richtung bewirkt. Auf diese Weissei wird beim Lotslassen der Lenkstange durch deren eigene Schwerkraft eine sofortige Bremsung und Abschaltung des Stromes im Sinne einer Totmannbremsung bewirkt.
  • Da, ausschließlich das Lenktriebrad oder, falls vorhanden, auch beide. Lenktriebräder gebremst werden, bildet bei der- erfindungsgemäßen Zusammeinfa.ssung des gesamten Lenktriebwerkeis zu eiineir in sich geschlossenen Einheit die, Übertragung der Bremsheitätigung der Lenkstange auf eine in beidem:, Drehrichtungen wirkende, vorzugsweise, als auf den: Motoranker wirkende, Doppelback @enbreims,e ausgeifiihrte! Bremseinrichtung kein,) Schwierigkeiten. Es, entfallen: bei- der erfindungsgemäßen- beschrie,-benen Bauart alle komplizierten und deshalb störanfälligen Ü bertragungs:gliMer und: damit eine nicht zu unterschätzende, Gefahrenduelle für den Betrieb,.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Lenktriebwerk für Handkarren mit elektro:.-motorischem Antrieb, (Elektroroller) mit oder ohne Hubvorrichtung, bestehend aus einem elektrischen Antrie hsmotor in Vertikalbauart, -einem Unte-rsetzunigsge:triebe mit oder- ohne Ausgle,ichgetriebe oder einer Überholkupplung, .einem oder mehreren gelenkten Antriebsrädern, einer deichseilförmigen Lenkstange; den für die Steuerung und Regulierung der Fahrtrichtung und, Fahrgeschwindigkeit erforderlichen Schalteinrichtungen:, einer mechanischen, mit Bremsbacken auf den Motoranker- wirkenden. Fahrbremse, und einer Kabelzuführung, bei dem durch Drehen des: Motorgehäuseis um seine vortikale Achse das Lenkrad verschwenkt wird, .dadurch gekennzeichnet, daß das in. an sich bekannter Weise als Lager für ein oder zwei Triebräder ausgebildete, Gebärase d'es Unteirsetzungsgetriebes an das untere Ende, des Vertikalmorors, an dessen Gehäuse, die, Schafteinrichtungen und de! Kabelzuführung befestigt sind', derart angeflanscht ist, daß eine geschlossen ein- oder ausbaufähige: Einheit gebildet wird:, die nach dem Einbau durch Be,-festigen der Lenkstange am Motoirgehäuse zu einem vollständigen Lenktriebwerk ausbaufähig ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Laiger schil@d (14) des Antriebsmotors (8) im Durchmesser so weit vergrößert ist, daß er mittels einer vorzugsweise, konzentrisch zur Motorachse angebrachten Rinne als untere Sehale, eines Kugellagers (3) dient, in welcher sich das Lenktriebwerk als Träger eines oder mehrerer Lenkräder drehen läßt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch ge- kennzeichnet, daß das durch diel Grundplatte (4), die Kugeln (i6) und, die Verbreiterung des un.-tereni Lagerschildes (i¢) des Antriebsmotors (8) gebildete Kugellager (3) durch tiefes Ausführung der Kugella;ufrinnen (i5 und 17) und. genügend großen. Durchmesser der Laufkugeln (1d) zur Aufna'hmei auch aller auftretenden Ouerkräfte geeignet ausgebildet ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, bei der idie Lenkbewegung des Lenktriebwerkes, d. b. die Drehbewegung dersselben im Kugellager (3). durch eine auch die elektrischen Fahrsteuerorgane sowie die Detätiigungs- und: Übertra,-gunigsglie@de@r für eine im Lenktriebwerk entha:lteine mechanische Bremsvorrichtung tragend'e, in; Grenzen, vertikal schwenkhareLenkstange -(5) bewirkt wird'., dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstange (5) mit dein an ihr angeordneten Schalt- und. Breimseinrichtungen mittels eines ringartigen Körpers (7), der aus einem Klemmring oder mehreren en Segmenten besteht, ani dem vertikalen Antrieibsmotor (8) festaleklemmt wird. 5. nach Anspruch i bis ,4, da,-durch gekennzeichnet daß deir die Lenkstange mit dem Motorgehäuse verbindende Ring (7) in geringem Abstand; vom. der Grundplattei (.4) angeordnet ist und. die sich gegenüberliegenden Flächen des Ringes und der Grundplatte, als Gleitflächen bearbeitet sind und in geringem Abstand, voineinandeir parallel zueinander liegen. 6. Einrichtung nach Anspruch i bi:s5, gekennzeichnet durch einem, oder mehrere radial in dem Motorgehäuse befestigte Hilfsstifte (r9); die in Aussparungen der ringförmigen Haltevorrichtung (7) angeordnet sind und während des U-sens oder Beifesti@genm,s der ringförmigem Haltevorrichtung (7) am Lenktrieibwerk dieses bereits b,eheilfsmäßig in der Grundplattes (q.) halten., wobei die, Aussparungen, in der ringförmigen Haltevorrichtung (7) genügend groß, sind, um eine geringe Drehung de-rselben auf dem Gehäuse des Antriehsmotors (8) zweck s genauer Justierung der Lenkstange zu gestatten. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch Lösbarkeit der den Oberteil des Kugellagers (3) tragenden Grundplatte (q.) vom Fahrgestell zwecks vereinfachter Montage und Pflege. 8: Einrichtung nach Anspruch r bis 7 mit Verbindungskabel zwischen Lenktriebwerk und Sammlerb-atteirie, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mehradrig e Kabel aus dem Antriebsmotor (8) in einem an seinem Gehäuse oder oberen Lagerschild fest angebrachten Vertikalrohr (2o) herausgeiführt ist und durch ein, ähnliches Rohr in der Nähe der Sammlerbatterie (9) an diese herangeführt wird, wobei beido Rohre an ihren oberen Enden in einer Höhe, die, über den; beweglichen Teil des Lenktrebwerkes hinausragt, in etwa horizontaler Richtung umgebogen sind;, so daß die Mittellinie der horizontalen Rohrenden bei- Stellung des Lenktriebwerkes für Geradeausfahrt etwa auf einer gemeinsamen Geraden liegt, welche die vertikale Verlängerung der Drehachse des Lenktriebwerkes ungefähr rechtwinklig schneidet. Angezogene Druckschriften: AEG-Prospekt E.K.F./V Io67 vom Februar 1932.
DEP43245A 1949-05-19 1949-05-19 Lenktriebwerk fuer Handkarren mit elektromotorischem Antrieb (Elektroroller) Expired DE883240C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2431798A1 (de) * 1974-03-18 1975-09-25 Todo Seisakusho Ltd Motorbetaetigter balkentransportwagen
FR2542269A1 (fr) * 1983-03-10 1984-09-14 Texas Industries Inc Tracteur pour l'agriculture

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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