DE882170C - Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf laufenden Baendern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf laufenden Baendern

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DE882170C
DE882170C DEB9435D DEB0009435D DE882170C DE 882170 C DE882170 C DE 882170C DE B9435 D DEB9435 D DE B9435D DE B0009435 D DEB0009435 D DE B0009435D DE 882170 C DE882170 C DE 882170C
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DE
Germany
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metallized
production
reinforced
edge
metal coatings
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Expired
Application number
DEB9435D
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English (en)
Inventor
Eberhart Dr-Ing Traub
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/04Coating on selected surface areas, e.g. using masks
    • C23C14/042Coating on selected surface areas, e.g. using masks using masks
    • C23C14/044Coating on selected surface areas, e.g. using masks using masks using masks to redistribute rather than totally prevent coating, e.g. producing thickness gradient

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Sogenanate selbst ,ausheilende Kondensatoren werden im allgemeinen aus metallisierten Bändern aus delektrischem Stoff gewickelt .oder gefaltet, wobei; die Belegungen der einen Polarität bis zu einer, die Belegungen der anderen Polarität bis Zu einer anderen Stirnseite des entstehenden Kon,densatorkörpers durchgeführt sein müssen. An diesen beiden Stirnseiten werden die Anschlüsse in der Weise angebracht, daß man leitende Brücken insbesondere durch Aufspritzen aufbringt, an denen die Zuführungsdrähte zum Kondensator befestigt werden können. Zur Erzielung gut leitender Verbindungen zwischen diesen aufgebrachten Brücken und den einzelnen Belegungen bzw. Belegungsteilen des Kondensators ist es erforderlich, daß diese bis zum Rand in unverminderter Stärke durchlaufen oder sqgar an denn Rand, an dem sie mit den leitenden Brücken in Verbindung stehen, seine Verstärkung aufweisen.
  • Bei der bisherigen Herstellung vom. metallisierten Bändern zum Köndensatoraufb@au hat sich aber immer gezeigt, daß unmittelbar in der Nähe der Bandkante die Schichtstärke wesentlich geringer wurde; selbst wenn man die Bänder mit einem verstärkten metallisierten Bandstreifen versah, s:o@ daß die Güte der leitenden Verbindung zwischen Anschlußbrücken und Belegungen sehr zu wünschen übrig ließ. Man maßte aus diesem Grunde bisher so vorgehen, daß man die zu einem Kondensator verwendeten. Bänder breiter herstellte, ;als sie zum Aufbau des Kondensators nötig waren; und dann den. Randstreifen der so metallisierten Dielektrikumsb,änder um Zoos (18o°) derart umklappte, daß die Metallbelegung nach ,außen zu liegen kam. Nur so war :es möglich, eine Bandkante mit einer Metallschickt von ,ausreichender Dicke zu erhalten. Dieses Umlegen der Ränder beim oder vorm Wickeln bzw: Falten der Kondensatoren ist aber nicht ganz einfach durchzuführen. -Die Erfindung -betrifft .ein. Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen auf laufenden Bändern durch Metalibed@ampfung im Vakuum, wobei die Metallisierung am Rand der metalliserten Bänder verstärkt sein soll, und besfehf-Uärri; daß erfindungsgemäß, .ein Band von der mehrfachen Breite der gewünschten Bänder derartig nnetallisiert Wird, daß verstärkt metallisierte Streifen auf ihm entstehen, und daß dieses Band innerhalb des Bereiches der verstärkten Streifen :der Länge nach zerschnitten wird. Auf diese Weise ist es möglich, a.n einem Rand verstärkt metallisierte Bänder -zu erhalten, hei denen nie Dicke der Metallschicht des Randstreifens in unmittelbarer Nähe der Schnittkante nicht abnimmt.
  • Man könnte daran denken, eine ähnliche Wirkung dadurch zu erzielen, daß man die zur Met.allisierung verwendete Düse für Iden Austritt des Dampfes :auf ;der bis zur Schnittkante durchzumetallisierenden Seite des Bandes über die Bandkante überstehen läßt. Dadurch würde man aber Metalldampf unnötig verlieren, außerdem würde Metalldampf frei in die Apparatur ausstrahlen und so, an Steilen gelangen, an denen er stören könnte. Endlich zeigt sich bei derartigen Versuchen, daß die Ränder der bedampften Bänder entweder stark flattern und deshalb ungleichmäßig bedampft werden oder sich rollen. Diese könnte man zwar durch an der Bedampfungsstelle vorgesehene Führungen verhindern. Dann wären aber die Führungen, ,die ja in unmittelbarer Nähe der Düse sein, müssen; einer starken Bedampfung ausgesetzt, so, daß leicht Verletzungen des Randes der Bänder auftreten könnten.
  • In der Zeichnung ist schematisch ewe Anordnung zur Durchführung des erfilndungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Aus der Dampfdüse I, die in der Mitte eine Erweiterung-- hat, tritt der Metalldampf auf das an der Düse vorüherbewegte Papierband 3 aus, auf den er sich als Metallschicht 4 niederschlägt. Diese Metallschicht hat in der Mitte -einen verstärkten Streifen 5 entsprechend der Verbreiterung 2 der Dampfdüse. Nach dem Bedampfen wird das Band 3 längs der Linie 6 in zwei Teilbänder auseinandergeschnitten, von denen jedes auf einer Seite einen bis zur Schnittkante in xulvermnderter Stärke durchlaufenden verstärkten Rand besitzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen- auf laufenden- Bändern durch Metallbedatmpfung im Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung verstärkt metallisierter Randstreifen ein Band vorn .der mehrfachen Breite der ;gewünschten Bänder derart metallisiert wird; daß verstärkt metallisierte Streifen auf ihm entstehen und daß -3:°s@es Band Innerhalb des Bereiches der verstärkten Streifen der Länge nach zerschnitten wird.. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 493 191.
DEB9435D 1943-04-16 1943-04-16 Verfahren zur Herstellung von Metallueberzuegen auf laufenden Baendern Expired DE882170C (de)

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DE (1) DE882170C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975566C (de) * 1952-07-20 1962-01-18 Siemens Ag Verfahren zur fortlaufenden Metallisierung von Isolierstoffbaendern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493191C (de) * 1930-03-03 Hermann Nimmerfall Walzverfahren zur Herstellung von Kratzendraht

Patent Citations (1)

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