DE8815454U1 - Handbrause für Freizeitanlagen - Google Patents

Handbrause für Freizeitanlagen

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DE8815454U1
DE8815454U1 DE8815454U DE8815454U DE8815454U1 DE 8815454 U1 DE8815454 U1 DE 8815454U1 DE 8815454 U DE8815454 U DE 8815454U DE 8815454 U DE8815454 U DE 8815454U DE 8815454 U1 DE8815454 U1 DE 8815454U1
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hand shower
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Handbrause für Duschanlagen für Frei -sei tzwecke, also in Wohnwagen, Booten, auch in freizügiger Weise auf einem Rasen aufgestellten Duschen oder dergleichen. Bei dera-tigen Duschen wird der notwendige Druck der Brause durch einen Motor erzeugt, der elektrisch in Tätigkeit
( ) gesetzt wird. Diesen Motor, der den notwendigen Druck
erzeugt, muß man zunächst einschalten, um die Brause überhaupt benutzen zu können. Alscjann kann man die Brause mit Hilfe eines Hebels oder Knopfes oder dergleichen bedienen und die Heftigkeit des Wasserstrahles regeln. Da man das Einschalten der Pumpe häufig vergißt, entstehen hierdurch einerseits Unbequemlichkeiten, und andererseits kann die Pumpe zerstört werden.
Außerdem ist diese Maßnahme umständlich und zei traubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mechanismus anzugeben, der einfacher und sicherer bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß beim Öffnen des Brauseventiles gleichzeitig, beispielsweise über den Mikroschalter, die den notwendigen Druck erzeugende Pumpe in Tätigkeit gesetzt wird/ so daß nur eine einzige Bedienungsmäßhahme erforderlich ist, Und 2Wär derart, wie sie bisher ohne Einschalten des Motors
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bei vorhandenen Druckanlagen ausgeführt wurde. Eine Zerstörung dsr Pumpe durch Leerlauf oder überbelastung wird hierdurch ausgeschaltet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Beschreibung der Zeichnung entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausf ührunjjibei spiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
Fig. 2 eine geänderte Darstellung; Fig. 3 eine geänderte Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist der Brausekopf mit (1) bezei chnet.
Er erhält sein Wasser über eine Leitung (2). Ein Hebel (3), welcher in Richtung des Pfeiles (4) in die gestrichelt gezeichnete Lage (5) gedrückt werden kann, öffnet und schließt das Wassserleitungsventil in mehr oder weniger starkem Maße, so daß sich der Brausende mit dem notwendigen Wasserdruck besprühen lassen kann.
Gemäß der Erfindung weist der Hebel (3) einen Stift (6) auf, der auf die Feder (7) eines Mikroschalters (8) drückt. De- Hikroschalter (8) befindet sich bei dieser Ausbildung unmittelbar in der Achse (A-A) des Mechanismus. Der MikroschaIter dewirkt über elektrische Leitungen (9, 1Ö) eine Verbindung 2U
einem Motor/ der eine Pumpe in Tätigkeit setzt, die in der wasserführenden Leitung (2) den notwendigen Wasserdruck erzeugt.
Gemäß Fig. 2 trägt der Hebel (3) eine Verlängerung (U) (Stift), welche auf die Blattfeder (15) des Mikroscha Iters (8) wirkt. Der Mikroscha lter (8) ist 1 jetzt außerhalb des eigentlichen Brauserohres (16) angeordnet, und über die dafür vorgesehenen Leitungen
&Ggr; , (9, 10) wirkt er wiederum auf die Pumpe im richtigen |
Augenbli ck.
Fig. 3 zeigt eine Ausb Idung, bei der der Hebel (3) mit seinem Stift (14a) so weit außerhalb der eigentlichen Brauseanlage (20) angeordnet ist, daß der Hikroschalter (8) außerhalb des gesamten Wasserkreislaufes liegen kann.
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Kn/sp
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it»
&igr; — Brausekopf
2 - Leitung (Wasser)
3 ** Hebel
4 - Pfeil
5 - gestrichelte Lage des Hebels 3 (Zweitlage)
6 - Stift
7 - Feder
8 - Mikroschalter
9, 10 elektrische Leitungen
14 - Verlängerung des Stiftes
15 - Blattfeder
16 - Brauserohr
14a - Stift
20 - Brauseanlage

Claims (4)

PATeNTANWALTKNEFEIv., Wertherstf. 16 · Tel, 06441 /46330} #· ., .·\ 4&Igr;4..·\ 633Ö WETZLAR · Postfach 1924; , *- j f »."..", Sch G 864 Werner SCHNEIDER, Bergstraße 29, 6349 Driedorf Handbrause für Freizeitanlagen Schutzansprüche
1. Handbrause für Duschanlagen für Freizeitzwecke (Wohnwagen, Boote, frei aufgestellte Duschen und dergleichen), bei der der notwendige Druck des Wassers in der Leitung durch einen Motor erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandene Mechanismus (3) für die Freigabe eines gewünschten Druckes des Wassers in dem Brausehandstück (1) gleichzeitig einen elektrischen Schalter (Mikroschalter (8)) betätigt, der den Druckmechanismus (Pumpe) für das Wasser in Tätigkeit setzt.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die öffnung des Wasserdurch lasses durch den Brausekopf (1) ein hebelartiger Handschalter (3) oder Drehschalter vorgesehen ist, der mit einem Stift (6) oder einem entsprechenden Mechanismus auf den Mikroschalter (8) wi rkt.
3. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (8) gegen den Wasserdurchfluß elektrisch isoliert ist.
2*
4. Handbrause nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet/ daß der Stift (6) fest am Hebet (3) zur Betätigung des Wasserdurchflusses der Brause (Brausekopf (D) befestigt ist.
DE8815454U 1988-12-13 1988-12-13 Handbrause für Freizeitanlagen Expired DE8815454U1 (de)

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