DE8813366U1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE8813366U1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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(16 050)
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebel spannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Spannvorrichtungen sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es keines besonderen druckschrift1ichen Nachweises bedarf. Derartige Spannvorrichtungen werden benötigt, um irgendwelche Werkstücke zu Bearbeitungszwecken auf Tischen von Bearbeitungsmaschinen festzuspannen, insbesondere aber auch um bspw. Karosserieteile od. dgl. Bleche zueinander zu fixieren, um sie verschweißen zu können. Die Betätigung des Spannarmes solcher Vorrichtungen erfolgt in der Regel mit B*»tät igungszy 1 indem, die pneumatisch von der einen und anderen Seite mit Druck beaufschlagt werden, um den Spannarm einerseits in Schließstellung und andererseits wieder in Öffnungsstellung bringen zu können. Derartige Spannvorrichtungen werden deshalb an der Bearbeitungsstelle nach entsprechender Justierung mit Befestigungsschrauben fixiert und zwar entweder auf Bearbeitungstischen oder an geeignet stabilen Traggestellen. Die Justierung und Fixierung muß dabei berücksichtigen, daß in Rücksicht auf die Spannarmverstellmöglichkeit, d.h.
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in Untertotpunkts-, Totpunkts- oder UbertotpunktssteJ-lung die gesamte Spannvorrichtung die richtige L<;tfe erhält. Abgesehen von dieser richtigen Einjuetierung der Vorrichtung kommt noch hinzu, daß derartige Spannvorrichtungen im Laufe der Betriebszeit zwangsläufig Ver-■chleißbeanspruchungen Unterliegen, die dazu fuhren können, daß die Fixierstellung in bezug auf die Ver-
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bei zu berücksichtigen ist, daß es hierbei um Bereiche von Bruchteilen von Millimetern geht. Solche Verschleißerschöinvngen können sowohl in den Getriebegliedern für den Spannarm auftreten, bspw. aber auch, sofern vorhanden, an festen Endanschlägen, die in den Kopfstucken derartiger Spannvorrichtungen angeordnet sind und den Stellweg des Spannarmes in Richtung auf die Endspannstellung begrenzen. Insbesondere bei der automatischen Bearbeitung im Bereich von Fließbandfertigungen ist es aber wesentlich, daß die dafür erforderlichen Spannvorrichtungen zur Festlegung der Werkstücke einwandfrei funktionieren und ihre Haltefunktion ausüben. Soweit bekannt, gibt es an derartigen Spannvorrichtungen diesbezügli"h noch keine Möglichkeiten für eine Nachjustierung dahingehend, eine solche Vorrichtung bei Auftreten nicht mehr stimmiger Spannendstellung des Spannarmes nachjustieren zu können, die aber nicht nur in dieser Hinsicht w ..,enswert wäre, sondern auch bei der Grundjustierung der
Spannvorrichtung. Was die Spannendste1 lungs lage des Spannarmes betrifft, so kommt dabei insbesondere eine Übertotpunktsstellung in Frage, damit sich dip Spannvorrichtung nicht selbsttätig löst, wenn einmal der Druck des Betätigungszylinders ausfallen oder abgeschaltet werden sollte.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Spannvorrichtung in bezug auf ihren Halter (Arbeitstisch oder Traggestell) im Bedarfsfall problemlos unter Beachtung der Spannendeste 1-lungslage des Spannarmes nachjustiert werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den UnteraneprUchen.
Die damit geschaffene Möglichkeit einer Nach justierung ist naturlich gleichzeitig auch damit verbunden, daß man bei der ursprunglichen Fixierung der Spannvorrichtung nm betreffenden Halter diese ebenfalls sehr feinfühlig vornehmen kann. Da die Kopfstücke derartiger Spannvorrichtungen in der Regel aus zwei Flankenwänden besteht, zwischen denen in einem entsprechend breiten
Schlitz die Kolbenstange auf und ab bewegt werden kann und zwischen denen ferner auch der Spannarm schwenkbar gelagert ist, kann der verfügbare und freie Spaltraum unterhalb des Spannarmes vorteilhaft ausgenutzt werden, um dort den Schieber in geeigneter Weise längsverschieblich und parallel geführt anzuordnen. Für die Parallelführung kann dabei der Schieber mit mindestens einem Langloch versehen und mit diesem an mindestens einem Querbolzen des Kopfstückes geführt sein, welche Ausführungsform den geringsten konstruktiven Eingriff an derartigen Kopfstücken verlangt.
Es ist aber auch möglich, das Kopfstück mit Schieberführungen und den Schieber mit in die SchiebetUhrungen eingreifenden Schieberprofilen zu versehen. Je nach tatsächlicher AusfUhrungsform des Schiebers muß dabei dafUr gesorgt werden, daß die Spannvorrichtung in der einmal eingestellten Spannstellung fixiert werden kann. Wenn der Schieber selbst als Halteelement fur die ganz Vorrichtung ausgebildet ist, der Schieber also bspw. mit in bezug auf die Breite des Kopfstückes breiteren und Befestigungebohrungen aufweisenden Fortsätzen verseilen ist, mit denen die ganze Vorrichtung am betreffenden Halter fixiert werden kann, muß natürlich dafUr gesorgt werden, daß die Vorrichtung in bezug auf den Schieber in der eingestellten Justierlage fixiert werden kann.
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Da es sich bei den vorzunehmenden Einstellungen um sehr kleine Maße handelt, muß der Stellantrieb für den Schieber eine feinfühlige Einstellbarkeit zulassen. Vorteilhaft werden deshalb für den Stellantrie Exzenter, Stellkeile oder Stellschrauben benutzt, die im einzelnen noch erläutert werden und die einerseits in Kopfstück gelagert bzw. untergebracht sind und andererseits mit dem Schieber in Wirkverbindung stehen. Um die vorgenommene Einstellung des Schiebers bzw. der Vorrichtung in der erforderlichen Stellung zu halten, wird das Zugriffsglied des Stellgliedes vorteilhaft mit einem am Kopfstück lösbar angeordneten Arretierelement versehen.
Die neuartige Spannvorrichtung und weitere vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispieien naher erläutert.
Es zeigt schematisch Fig. 1 Eine Spannvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 den hier interessierenden Bereich einer Spannvorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt lunge Linie III-III durch die AuefUhrungsform gemäß Fig. 2;
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·' Fig. 4 einen Schnitt durch eine besondere Ausfüh
rungsform des Stellantriebes;
: Fig. 5 in Ansicht eine bauliche Einzelheit und
Fig. 6-13 weitere AusfUhrungsformen.
Fig. 1 verdeutlicht in Seitenansicht einen bestimmten Typ von Spannvorrichtungen, der in dieser Gestaltung auch die häufigste Verwerdungsform darstellt. Wie ersichtlich, ist dabei am sogenannten Kopfstück 1 eine Betätigungszylinder 19 angeordnet, mit dessen Kolbenstange 20 Über eine Zwischenglied 21 der Spannhebel 5 betätigt wird. Je nach konstruktiver Gestaltung kann dabei das Ende der Kolbenstange bzw. das Gelenk 22 fur das Zwischenglied 21 in der Spannstellung Untertot. -punkts-, Totpunkts- ode«- Ubertotpunkvsstel lung ainnehmen. in der Regel wird dabei heute eine Übertotpunkts-Btellung wie dargestellt, vorgesehen, um sicherzustellen, daß sich bei Druckausfall oder Druckabschaltung der Spannhebel nicht selbsttätig öffnen ka.m. Im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel ist fUr diese Stellung im Kopfstück 1 ein Endanschlag vorgesehen. Über den hinaus der Spannhebel 5 nicht verstellt werden kann, da eich dann der Gelenkfortsatz 24 des Spannhebels 5 an diesen Anschlag 23 anlegt. Derartige Spannvorrichtungen werden mit ihren Befestigungebereichen 25 an einem hier nicht
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dargestellten Vorrichtungehalter befestigt, woftlr diese Bereiche 25 mit Innengewindebohrungen 26 versehen sind, in die entsprechende Befestigungsschrauben von der HaI-terseite aus eingeschraubt werden. Um fUr die Befestigung einen gewissen Spielraum zu haben, sind dafür die Bohrungen im Halter in bezug auf den Außendurchmesser der Befestigungsschrauben in ausreichendem Maße größer gehalten. Je? nach den Gegebenheiten an der Bearbeitungsstelle für ein festzuspannendes Werkstück erfolgt dabei die Befestigung der Vorrichtung bzw. des Kopfstlickes 1 auf der rechten oder linken Seite. Bei derartigen Vorrichtungen bleibt es nun während mehr oder weniger länger Betriebszeiten nicht aus, daß ein Verschleiß auftritt, und zwar in den Gelenken der Getriebeglieder aber auch bzw. zwischen Gelenkfortsatz 2U und Anschlag 23. Wenn ein solcher Verschleiß eingetreten ist. so ist dies zwangsläufig damit verbunden, daß die Übertotpunktsstellung, auf die nachfolgend der Einfachheit halber nur Bezug genommen wird, nicht mehr gewährleistet ist. Eine Nachregulierung mittels der Befestigungsschrauben, die ja in bezug auf den Halter ein gewisses Spiel haben, ist zwar möglich, aber ziemlich schwierig, da hierbei Einstelterfordernisse in der Größenordnung von Bruchteilen von Millimetern zu beachten sind. Möglich wäre eine solche Einstellung auch durch verstellbare Anschlaganordnungen an der Kolbenstange oder durch Einstellbarkeit des Anschlages 23,
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was jedoch hochpräzise Bearbeitungen in diesen Bereichen erforderlich machte, was von den Kosten her nicht ohne weiteres vertretbar wäre.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist deshalb die Vorrichtung derart ausgebildet, daß am Kopfstück 1 befestigungsseitig ein in Richtung der Vorrichtungslängsachse 2 parallel verstellb&rer Schieber 3 und im Kopfstück 1 ein mit dem Schieber 3 in Wirkverbindung stehender Stellantrieb 4 angeordnet ist. In der einfachsten AusfUhrungsform ist dafür zweckmäßig der zwischen den Schenkeln 6 des Kopfstückes vorhandene Schlitz 1' ausgenutzt, in dem auch weiter oben, wie aus Fig. 1 ersichtlich der Spannarm mit seinem Gelenkfortsatz 24 eingreifend angeordnet ist, d.h., der Schieber hat die gleiche Breite wie der Spannarm 5 bzw. dessen Gelenkfortsatz 24 und ist wie dieser zwischen den beiden Schenkeln 6 des Kopfstückes verstellbar angeordnet. Für die Parallelführung des Schiebers 3 parallel zur Längsachse 2 ist dieser bei der AusfUhrungsform gemäß Fig. 2 mit einem Langloch 7 versehen, das von zwei im Kopfstück i gelagerten !}uerbolzen 8 durchgriffen und geführt wird. Weiter unten weist der SGhieber bei dieser Ausführungsform ein dazu querstehendes Langloch auf, das von einem kleinen Exzenter 13 durchgriffen wird, der mit seinen Lagerzapfen 13', wie aus Fig. 4 ersichtlich, in entsprechenden Bohrungen des Kopf-
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stilckes bzw. deasen Schenkeln 6 gelagert ist. Einer der Lagerzapfen 13' ist dabei mit einem Zugriffsglied 16 (bspw. Vierkant) versehen, mit dem der Exzenter 13 und damit der Schieber 3 verstellt werden kann. Auf diese Weise kann also die gesamte Vorrichtung in bezug auf den Halter (selbstverständlich bei nicht festgespannten Befestigungsschrauben) feinfühlig eingestellt werden, wonach die Befestigungsschrauben einfach wieder angezogen werden. Falls erforderlich, kann dabei der Exzenter in der eingenommenen Justierstellung mit einem am Kopfstück 1 lösbar angeordneten Arretierungselement 17 festgelegt werden. Wesentlich ist hierbei also, daß mit einem relativ großen Zusatzelement, das in einfacher Weise, wie dargestellt, der Vorrichtung bzw. dem Kopfstück 1 zugeordnet werden kann, eine Feineinstellung der ganzen Vorrichtung ermöglicht ist. Wie erwähnt und dargestellt, kann dabei der Schieber 3 einfach zwischen den Schenkeln 6 des Kopfstückes angeordnet werden. Gemäß Fig. 8 ist es aber auch möglich, das Kopfstück 1 mit einer besonderen Schieberführung 9 auszustatten, an die der Schieber mit entsprechend eingreifenden Schiebeprofi 1 ierungen 10 eingreift. Dabei ist es möglich, den Schieber 3 mit in bezug auf die Breite des Kopfstückes 1 breiteren und Befestigungsbohrungen 11 aufweisenden Fortsätzen 12 zu versehen, was bedeutet, daß der Schieber 3 bei dieser Ausführungsform selbst als Befestigungselement für die ganze Vorrichtung dient.
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Insbesondere bei dieser AusfUhrungsform muß natürlich dafür gesorgt werden« daß nach Einjustierung eine feste und unverrückbare Verbindung zwischen Schieber 3 um1 Kopfstuck 1 vorgenommen werden kann.
Was die Ausbildung des Stellantriebes 4 betrifft, so ist dazu bereits eine AusfUhrungsform in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 erläutert worden. Diesbezüglich sind aber auch AusfUhrungsformen gemäß der Fig. 6 und 7 möglich, wobei es sich bei Fig. 6 um eine einfache Stellschraube 15 handelt, die mit ihrem Außenumfang schlitzartige öffnungen 15' im Kopfstück 1 bzw. deren Schenkeln 6 durchgreift und die in diesem Falle das Zugriffsglied bildet. Durch Drehen dieser Schraube 15 wird der zwischen den Schenkeln 6 parallel geführte Schieber 3 entsprechend verstellt. Durch Anordnung von Befestigungsbohrungen 26 im Schieber 3, wie in Fig. 6 angedeutet, kann auch hierbei der Schieber 3 selbst als Befestigungselement für die ganze Vorrichtung dienen. Das gleiche gilt auch für die Ausf Uhrungsform gemäß Fig. 7, Ol ^er die Verstellung des Schiebers, wie dargestellt, mittels eines Stellkeiles 14 erfolgt.
Gemäß Fig. 9, 10 bietet die Schieberanordnung eine vor teilhafte Weiterbildung dahingehend, daß der Schi"be; 3 auch zweiteilig ausgebildet werden kann, wobei das befestigungsseitige Teil 3' um eine quer zur Längsachse 2
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eier Vorrichtung stehende Achse 2' dem Schieber 3 schwenk- und fixierbar zugeordnet ist. Hierbei erfolgt die Fixierung des schwenkbaren Teiles 3' mittels «.weier in bogenförmig ausgebildeten Schlitzen 29 festspannbarer Senkschrauben 30. Dadurch ist es möglich, erforderlichenfalls die Vorrichtung bezüglich ihres Trägers bis /&ogr; einem gewissen Grade geschwenkt zu fixieren und einzustellen. Eine Neigungseinstellung der Vorrichtung senkrecht in bezug auf di-e Befestigungsebene ist aber auch möglich, wenn, wie aus Fig. 11, 12 ersichtlich, zwischen den Schenkeln 6 des Kopfstückes i ein in unterschiedlichen Stellungen in bezug auf das Kopfstuck fixierbares Drehlager 27 und in diesem der Schieber 5 mit seinem Stellantrieb 4 ( hier Exzenter) verstell -bar angeordnet ist.
Srhl ieftl ich kann gemäß Fig. 13 eine Ausbildung auch <iatiingeheii'l vorgesehen werden, und zwar wenn es sich um eine Spannvorrichtung mit Gegenanschlagsbacke handelt, den, wie vorbeschrieben, längeverstel1 baren Schieber 3 selbst mit. einer solchen Gegenanechlagsbacko Ib zu versehen, d.h. die JuBtierbarkei t bezieht sich hierbt-i nicht mehr auf die ganze Vorrichtung, sondern bei einem solchen Typ von Spannvorrichtung folgerichtig auf die !,ngenanschlagsbacke 2&THgr;.
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Claims (11)

" Patentanwalt· ' OipiMno. Amthor Wolf An der Malnoräcks 64Sd Hanau (16 050) Schutzansprllche:
1. Spannvorrichtung, insbesondere Kniehebe!spannvorrichtung, bestehend aus einem Betätigungszylinder mit Kopfstück, an dem der über Getriebeglieder mit dem Ende der Kolbenstange gekoppelte Spannarm schwenkbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kopfstück (1) befestigungsseitig ein in Richtung der Vorrichtungslängsachse (2) parallel verstellbarer Schieber (3) und im Kopfstück (1) ein m't dem Schieber (3) in Wirkverbindung stehender St llantrieb (4) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (3) die Breite des Spannarmes (5) hat und wie dieser zwischen den beiden Schenkeln (6) des Kopfstückes (1) verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet ■
daß der Schieber (3) mit mindestens einem Langloch
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(7) versehen und mit diesem an mindestens einem Querbolzen (8) des Kopfstückes (1) geführt ist.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
if dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopfstück (1) mit Schieberführungen (9) und der Schieber (3) mit in die Schieberführungen (9) eingreifende Schiebeprofi 1ierungen (10) verse- * hen ist.
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5. Vorrichtung nach einen: der Ansprüche l bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) mit in Bezug auf die Breite des Kopfstückes (1) breiteren und Befestigungsbohrungen (11) aufweisenden Fortsätzen (12) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (4) in Form eines Exzenders (13), eines Stellkeiles (14), einer Stellschraube (15) od. dgl. ausgebildet und der Stellantrieb (4) mit einem außen am Kopfstück (1) angeordneten Zugriffsglied (16) versehen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
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daß das Zugriffsglied (16) mit einem am Kopfstück (1) lösbar angeordneten Arretierungselement (17) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (3) zweiteilig ausgebildet ist und das befestigungsseitige Teil (3') um eine quer zur Längsachse (2) stehende Achse (21) dem Schieber (3) schwenk- und fixierbar zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (6) des Kopfstückes (1) ein in unterschiedlichen Stellungen fixierbares Drehlager (27) angeordnet und in diesem der Schieber (3) mit seinem dtellantrieb(4) in bezug auf das Drehlager(27) verstellbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (3) befestigungsseitig mit einei Befestigungstraversenausnehmung (18) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet ,
daß der Schieber (3) mit einer WerkstUcksgegenan schlagsbacke (28) versehen ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692343A1 (de) * 1994-07-13 1996-01-17 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung
EP0758574A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-19 DE-STA-CO Metallerzeugnisse GmbH Spannvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1950721B (de) * Dover Corp. (De-Sta-Co Division), Detroit, Mich. (V.StA.) Spannwerkzeug
US3116058A (en) * 1961-03-31 1963-12-31 Leland F Blatt Cylinder operated power clamp
DE2909464C2 (de) * 1979-03-10 1982-10-28 Fa. Andreas Maier, 7012 Fellbach Schwenkspanner, insbesondere zum Spannen eines Werkstückes auf einem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine

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