DE8813156U1 - Einrichtung zur Abdeckung einer Führungsnut - Google Patents
Einrichtung zur Abdeckung einer FührungsnutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Es besteht oft die Notwendigkeit/ derartige Führungenuten abzudecken, um beispielsweise ein Eindringen von Fremdkörpern
oder Schmutz in diese Führungsnuten zu verhindern. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß eine Abdeckung einerseits den
Durchtritt des verschiebbaren Bauteile ermöglichen mufl, da/3
sie andererseits aber den jeweils übrigbleibenden Teil der Führungsnut abdecken soll.
Es ist bereite bekannt, als Abdeckung einer Führungsnut 2wei
an den Längsseiten dieser Nut befestigte, mit den Borsten ineinander greifende Bürsten zu verwenden. Diese können zwar
ein Eindringen von größeren Fremd* oder Schmutzkörpern verhindern, nicht jedoch ein Eindringen von feinem Schmutz oder
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Staub.
Es ist auch bereits eine Abdeckung bekannt, die aus zwei an den Längsseiten der Führungsnut befestigten Bändern aus elastischem Material gebildet sind, deren einander zugewandte
Kanten sich geringfügig überlappen. Diese Abdeckungen haben den Nachteil, daß in unmittelbarer Umgebung des durch die Abdeckung hindurchtretenden Bauteils ein Schlitz verbleibt,
durch den Fremdkörper, Schmutz oder dergleichen in die Führungsnut eindringen können. Außerdem besteht die Gefahr, daß
sich die Abdeckung im laufe der Zeit infolge Materialermüdung mehr und mehr öffnet und damit ihre Funktion verliert.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu
schaffen, die eine wirksame Abdeckung der Führungsnut gegen Fremdkörper, Schmutz, Staub und dergleichen gewährleistet,
die ihre Schutzwirkung auch nach längerem Gebrauch unverändert beibehält und die im Aufbau einfach und damit preiswert
in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Das Abdeckband bewegt sich mit dem Bauteil, mit welchem es
verbunden ist, in Nutlängerichtung, wobei die Länge des Bandes so gewählt ist, daß auch bei den Endstellungen des Bauteils alle Bereiche dar Führungsnut abgedeckt bleiben. Das
Abdeckband kann beispielsweise über beide Nutenden so weit hinausragen, daß bei Verschiebung des Bauteile zu einem ersten Nutende das Abdecktand das jeweilj zweite Nutendn noch
wenigstens geringfügig überlappt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Abdeckband im Bereich des Bauteile geteilt ist Uüd ciaß die
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beiden einander zugewandten Enden jeweils mit dem Bauteil
verbunden sind, Eine besonders einfache Lösung ergibt eich
dann, wenn die beiden einander zugewandten Enden des Abdeckbandes sich überlappen und jeweils mit kongruent übereinanderliegenden Mitnahmeöffnungen versehen sind, durch die das verschiebbare Bauteil hindurchgreift.
5€&igr;&igr;&egr;&Pgr;; u5u uSS AuucCnuSPiu SxHc CjSSCii iGSSSriS, uucl 3&Pgr; uSH Nüt~
enden angeordnete Umlenkeinrichtungen geführte Schleife bildet, wobei ein oberes Bandtrum im wesentlichen in der Ebene
der Nutöffnung und ein unteres Bandtrum innerhalb der Führungsnut verlaufen. Durch diese Konstruktion wird erreicht,
daß bei der Verstellung des Bauteile auf keinen der beiderseits des Bauteils angeordneten Bandabschnitte Stauchdrücke
aufgebracht werden sondern vielmehr über die Bandochleife stets Zugkräfte.
Die Umlenkeinrichtungen können sehr einfach ausgebildet werden und beispielsweise jeweils eine unterhalb des oberen Bandtrums angeordnete, mit einer Führungskante für die Führung
und Umlenkuncj des Abcleckbandes versehene Füfcrungsplstts umfassen.
Um die Reibung des Abdeckbandes in der Führungsnut sowie einen Verschleiß der Führungsnut-Innenflächen so gering wie
möglich zu halten, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Innenflächen der Führungsnut wenigstens teilweise
mit Materialien mit einem kleinen Reibungsbeiwert belegt sind.
Eine besonders ansprechende und auch hinsichtlich der Abdeckwirkung besonders zuverlässige Lösung ergibt sich dadurch,
daß die Nutöffnung mit einer einen Schlitz für den Durchtritt des verschiebbaren Bauteils versehenen, die Bandseitenränder
und/oder die Umlenkeindichtungen abdeckenden Abdeckblende
bedeckt ist.
Dae Abdeckband besteht vorzugsweise aus Federstahlbleeh oder
federndem Kunststoff.
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigern
Figur 1 in perspektivischer Darstellung einen Arbeitstisch mit mehreren Führungsnuten;
Figur 2 einen Arbeitstisch entsprechend der Figur
1 in einem Schnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 1;
Figur 3 eine Führungsnut eines Arbeitstisches entsprechend der Figur 1 in vergrößerter Darstellung;
Figur 4 eine Einzelheit aus Figur 3 in perspektivischer Darstellung.
Der in Figur 1 dargestellte Arbeitstisch besteht aus zwei Seitenwänden
2, 4, einer Rückwand 6 und einer zwischen den Seitenwänden 2, 4 angeordneten Tischplatte 8. Die Tischplatte
ist in deren vorderen Bereich 10 bzw. ihrem hinteren Bereich 12 individuell höhenverstellbar.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch dea in Figur 1 dargestellten
Tisch entsprechend der Schnittlinie II-II. Sie läßt die Lagerung der Tischplatte 8 im Bereich der Seitenwand 4 erkennen;
die Lagerung der Tischplatte 8 im Bereich der Seitenwand 2 ist gleich ausgeführt und deshalb nicht gesondert
beschrieben.
Die Tischplatte 8 ist in ihrem vorderen Bereich 10 über einen Bock 14 auf einer Tragstrebe 18 gelagert; im hinteren
Bereich 12 ist sie über einen Bock 16 auf einer Tragstrebe 20 gelagert. Die Tragstreben 18, 20 erstrecken sich jeweils
von der Seitenwand 2 bis zur Seitenwand 4 und sind in an den Innenseiten der Seitenwände 2 bzw. 4 angeordneten Führungsnuten 22*» 24* bzw. 22, 24 höhenverstellbar gelagert, wie
genauer anhand der Figur 3 beschrieben wird.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Figur 2. In der Seitenwand 4 ist die Führungsnut 22 so ausgebildet, daß die Nutöffnung zur Innenseite der
seitenwand 4 gerichtet ist. Auf einer inneren Seitenfläche
26 der Führungsnut 22 ist eine Zahnstange 28 befestigt. Mit der Zahnstange 28 ist eine senkrecht zur Seitenfläche 26 stehende Trägerplatte 30 verbunden, die an ihren den Nutenden
nahen Bereichen jeweils eine Querkante 32 bzw. 34 bildet.
Auf der Zahnstange 28 rollt ein Zahnritzel 36 ab, welches »it der Tragstrebe 18 fest verbunden ist. Wie weiter vorne
schon beschrieben wurde, ist die Führung der Tragstrebe 18 im Bereich der anderen Seitenwand 2 gleich ausgebildet, d.
h. sie trägt an ihrem anderen Ende ebenfalls ein Zahnritzel, welches auf einer in der Führungsnut 22' angeordneten Zahnstange abrollt, so daß die Tragstrebe 18 bei der Verstellung
stets zu sich selbst parallel bleibt.
Auf der Tragstrebe 18 ist über den Führungsbock 14 die Tischplatte 8 gelagert.
tn der Führungsnut 22 ist ein eine geschlossene Schleife bildendes Abdeckband 40 angeordnet, dessen oberes Bandtrum 42
etwa in der Ebene der Nutöffnung und dessen unteres Bandtrum
44 etwa im Bereich des Nutbodens 46 verläuft. Das Abdeckband 40 hat eine Breite, die im wesentlichen der Breite der Führungsnut 26 entspricht, so daB es die Nutöffnung im wesentlichen verschließt. Das Abdeckband 40 verläuft über die im
Bereich der Nutenden vorgesehenen Querkanten 32 bzw. 34; die Bandführung ist so gewählt, daß das Band an den inneren Stirn-
flächen 19,41 der Führungsnut 26 anliegt. Auf diese Weise wird
die Nutöffnung im wesentlichen vollständig abgedeckt.
Wie insbesondere Figur 4 zeigt, ist das Abdeckband 40 im Bereich
der Tragstrebe 18, die das in der Führungsnut 26 geführte, bewegliche Bauteil darstellt, geteilt, wobei die
beiden einander zugewandten Enden 50, 52 mit dem Bauteil 18 verbunden sind. Im Fall des dargestellten Ausführungsbeiintelee ilheriannon eir-h die hol Hon Rn H &ogr; &eegr; &iacgr;(1 . S 2 und Bind mit
Hongruent übereinenderliegenden Mitnahmeöffnungen versehen,
von denen nur die im Bandende 50 ausgebildete Mitnahmeöffnung 54 dargestellt ist. Das Bauteil 18 greift durch die Mitnahmeöffnungen,
z.B. 54, hindurch, wodurch sich eine sehr einfache Mitnahmeverbindung ergibt.
Wie Figur 3 erkennen läßt, ist die Nutöffnung mit einer Abdeckblnnde
56 abgedeckt, die mit einem Schlitz 58 für den Durchtritt des verschiebbaren Bauteils 18 versehen ist. Die
Abdeckblende 56 ist so ausgelegt, daß sie die Bandseitenränder und auch die durch die Querkanten 32 bzw. 34 gebildeten
Umlenkeinrichtungen für das Abdeckband 40 abdecken. Das Abdsckband
40^ welches vorzugsweise aus Federstahl besteht·
wird durch seine Federkraft innen gegen die Abdeckblenrle 56 gedrückt, so daß es abdichtend an der Innenseite der Abdeckblende
anliegt.
Wie Figur 3 we^-crhin zeigt, ist der Nutboden 46 mit einem
Material 60, beispielsweise PTFE-Material ("Teflon") beschichtet,
so daß das Abdeckband 40, insbesondere das untere Trum 44, auf dem Nutboden 46 ohne wesentliche Reibungsverluste
und ohne Verschleiß gleiten kann.
Die das bewegliche Bauteil bildende Tragstrebe 18 - ,..so wie
die Tragstrebe 20 sind jeweils mit einem Verstellantrieb versehen, die eine individuelle Höhenverstellung des vorderen
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Bereiches 10 bzw. des hinteren Bereiches 12 der Tischplatte %
8 erlauben, wie nicht näher dargestellt wurde. 5j
Wie weiter vorne gesagt wurde, sind der Aufbau und die verstellbare
Lagerung der Tragstrebe 20 gleich dem Aufbau und der Lagerung der Tragstrebe 18.
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Claims (11)
1. Einrichtung zur Abdeckung einer in einer Handfläche ausgebildeten Führungsnut, in welcher ein aus dieser Führungsnut herausstehendes Bauteil verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen
in der Ebene der Nutöffnung ein in Nutlängsrichtung verschiebbares Abdeckband (40) angeordnet ist, welches mit
dem verschiebbaren Bauteil (18) mitnahmeverbunden ist und welches eine über die Länge der Führungsnut (22) hinausgehende Länge hat, derart, daß auch bei den Endstellungen
des Bauteils (18) eine Abdeckung der Führungsnut (22) gegeben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (40) im Bereich des
Bauteils (18) geteilt ist und daß die beiden einander zugewandten Enden (50, 52) dee Abdeckbandes (40) jeweils
mit dem Bauteil (18) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zugewandten Enden (50, 52) des Abdeckbande&bgr; (40) sich überlappen und
mit kongruent übereinanderliegenden Mitnahmeöffnungen (54) versehen sind, durch die das verschiebbare Bauteil (18)
hindurchgreift.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (40) eine
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geschlossene, fiber an den Nutenden angeordnete Umlenkeinrichtungen (32, 34) geführte Schleife bildet, wobei ein
oberes Bandtrum (42) im wesentlichen in der Ebene der Nutöffnung und ein unteres Bandtrum (44) innerhalb der Führungsnut (22) verlaufen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen jeweils durch
an einer Trägerplatte (30) ausgebildete Führungskanten (32, 34) gebildet sind, über die das Abdeckband (40) geführt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Führungsnut (22) wenigstens teilweise mit einem Material (60)
mit einen, niedrigen Reibungsbeiwert belegt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutöffnung mit einer
einen Schlitz (58) für den Durchtritt des verschiebbaren Bauteiles (18) versehenen, die Bandseitenränder und/oder
die Umlenkeinrichtungen (32, 34) abdeckenden Abdeckblende (56) bedeckt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abdeckband (40) aus
Federetahlblech oder federndem Kunststoff besteht.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere für einen Tisch mit zwei Seitenwänden und einer zwischen den Seitenwänden höhenvereteilbaren Tischplatte,
wobei die Tischplatte auf wenigstens einer horizontalen Tragstreb· aufliegt, die mittels an ihren Enden angeordneter Zahnräder und mit diesen zusammenwirkender, in Führungsnuten der Seitenwände angeordneter Zahnstangen höhen-
- 10 -
verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede jeweils auf einer inneren Seitenfläche (26) einer
t Führungsnut (22) aufliegende Zahnstange (28* mit einer im
wesentlichen senkrecht zu der inneren Seitenfläche (26)
t stehenden Trägerplatte (30) verbunden ist, die an ihren
den Nutenden nahen Bereichen jeweils eine Querkante (32, 34) für die ümlenkführung des Abdeckbandes (26) hat.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstrebe (18) einen kreisförmigen
Querschnitt hat und daß die Mitnahmeöffnungen (54) des Abdeckbandes (40) als die Tragstrebe (16) eng umgebende,
kreisförmige Bohrungen ausgebildet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsnuten (22, 24;
22', 24') rinnenförmig ausgebildet sind und daß der Nutboden (46) jeweils mit PTFE-Material (60) ("Teflon") beschichtet
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813156U DE8813156U1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Einrichtung zur Abdeckung einer Führungsnut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8813156U DE8813156U1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Einrichtung zur Abdeckung einer Führungsnut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813156U1 true DE8813156U1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6829046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813156U Expired - Lifetime DE8813156U1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Einrichtung zur Abdeckung einer Führungsnut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813156U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2265080A1 (de) * | 1972-01-31 | 1976-08-12 | Giampiero Zilio | Werkzeugfuehrung |
DD232861A5 (de) * | 1984-06-05 | 1986-02-12 | ����@���������������@�K@�������@����k�� | Schutzvorrichtung fuer die fuehrungsbahn zweier aneinander laengsbeweglich gelagerter und angetriebener maschinenteile |
-
1988
- 1988-10-19 DE DE8813156U patent/DE8813156U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2265080A1 (de) * | 1972-01-31 | 1976-08-12 | Giampiero Zilio | Werkzeugfuehrung |
DD232861A5 (de) * | 1984-06-05 | 1986-02-12 | ����@���������������@�K@�������@����k�� | Schutzvorrichtung fuer die fuehrungsbahn zweier aneinander laengsbeweglich gelagerter und angetriebener maschinenteile |
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