DE8812916U1 - Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp - Google Patents

Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like

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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Anmelder: Achim Hoffmann, Oberbilker Allee 103, 4000 Düsseldorf Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp
Der neue Gebrauchsgegenstand betrifft eine zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp mit heckseitig angeordnetem Motor, entlang einer Schnittlinie abgeschnittenenem Limousinendach, im Bereich der B-Säule angebrachten Verstärkungselementen zur Verstärkung des Chassis und einem zwischen Motor und den Vordersitzen befindlichen zusätzlichen Kofferraum.
Kraftfahr zeug-Lieourf.nen vom Käfer typ, deren bekanntester Vertreter der VW-Käfer ist, gehörten jahrzehntelang zum weit verbreitetsten und erfolgreichsten Kraftfahrzeugtyp und die Anzahl der Besitzer und Begeisterten geht auch heute nach weitgehender Einstellung der Produktion dieses Kraftfahrzeugtyps noch in die Millionen. In den letzten Jahren hat sich eine Gruppe von Anhängern dieses Kraftfahrzeugtyps herausgebildet, die durch vorgenommene Veränderungen diesem Typ weitere Eigenschaften verliehen und neue Verwendungsmöglichkeiten erschlossen hat. Eine dieser Änderungen betrifft die Umwandlung einer solchen Kraftfahrzeug-Limousine in ein Cabriolet durch Abschneiden des Daches der Limousine unter Beibehaltung oder Kürzung der Frontscheibe und der versenkbaren seitlichen vorderen Fenster. Der Begriff Cabriolet wird hierbei und in nachfolgenden Beschreibungstext sehr breit verstanden und umfaßt sowohl das sich durch das Abschneiden der Dachpartie ergebende offene Topples3-Modell al» auch das Cabriolet im eigentlichen Sinne, d. h. eine umgewandelte Limousine, die durch ein zurUekklappbares Verdeck bei schlechtem Wetter in geschlossener Form und bei schönem Wetter mit offenem Fond benutzt werden kann.
Im Rahmen der Umwandlung der Limousine in ein Cabriolet hat man auch bereits versucht, einen der großen Nachteile dieses sonst so erfolgreichen Kraftfahrzeug-Typs zumindest zu mildern, nämlich das vollkommen unzureichende Angebot an Kofferraum. Dabei ist man so vorgegangen, daß die hintere Sitzbank herausgenommen und so zusätzlicher Kofferraum geschaffen wurde, der durch die Seitentüren zugänglich ist.
Diese Lösung ist aber wiederum mit zwei Nachteilen erkauft: Ein so umgebautes Kraftfahrzeug ist nur noch für zwei Personen nutzbar. Außerdem ist das Verstauen von Gepäck, insbesondere von Koffern» durch die Seitentüren äußeret umständlich.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach einer besseren Lösung, d. h. zusätzlichem Kofferraum, der einfacher und besser zugänglich ist, zum anderen danach, für kürzere Strecken oder kleine Personen Hintersitze verfügbar zu haben, bzw. ein oder zwei Kindersitze oder Liegesitze für ein Baby zu schaffen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem von der Limousine zum Cabriolet umgestalteten Kraftfahrzeug vom Käfertyp zusätzlichen Kofferraum leicht zugänglich und trotzdem eine hintere Sitzbank weiter verfügbar zu haben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angeführten Merkmale.
Die durch die Neuerung gegebenen Vorteile sind offensichtlich und bestehen vor allem darin, daß durch die Ausbildung der Heckpartie ale insgesamt zu öffnende Heckklappe sowohl der Motor ale auch der zusätzlich geschaffene Kofferraum äußeret leicht zugänglich sind und trotzdem für die Beförderung zusätzlicher Personen, d. h. zusätzlich zum Fahrer und Beifahrer eine hintere Sitzbank zur Verfugung steht. Besondere gut geeignet ist die hintere Sitzbank in dieser Auebildung zur Beförderung von Babies und Kleinkindern. Die Neuerung ist deshalb besonders für junge Paare wertvoll.
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Zweckmäßig läßt sich die Abdichtung von Motor und Fond dadurch bewirken, daß eine vor dem Motor ange:-dnete Trennwand in ihrer oberen Kontur der Wölbung der Heckklappe angepaßt ist und in ein an der Heckklappe befindliches Dichtungsprofil eingreift.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Motor als solcher gekapselt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung der Neuerung, bei der die I dichte Abtrennung von Motor und Fond durch eine Trennwand, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff erfolgt, dl·«-an der B-Säule und den zwischen beiden B-Säulen verlaufenden Verstärkungselementen befestigt ist und zusätzlich zur Abdichtung gegenüber dem Fond auch eine saubere Abtrennung zur hinteren Sitzbank bzw. den Hintersi*/sen bewirkt. Dabei wird bei einer optimalen Ausführungsform der Trennwand eine solche Form gegeben, daß sie gleichzeitig eine hintere Sitzbank bildet und durch einen oberen Ansatz die Schnittkanten entlang der Schnittlinien abdeckt» die beim Abschneiden des Daches der Limousine entstanden sind. Dieser Ansatz an der Trennwand nimmt die Scharniere für die Heckklappe auf. Er bietet für die Gesamtform des Cabriolets insofern zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten* als sich durch seine Breite und Höhe und geeignete Anpassung der Form der Heckklappe die GröCe des Kofferraums auch nach oben hin variieren und sich dem Cabriolet die heute übliche und vorteilhafte Kompaktform mit verhältnismäßig hoch ausgeführter Heckpartie geben läßt.
es erwünscht let» kann auch die bisherige hintere Sitzbank bzw. vorhandene Hintersitze beibehalten werden. Da dies aber verhältnismäßig viel Platz erfordert, ist die AusfUhrungsform bevorzugt» bei der die Trennwand gleichzeitig als Sitzbank und Auflage für hintere Sitzpolster und die Rückenpolster ausgeformt ist. Zweckmäßig ist die Tiefe geringer als bei normalen Rücksitzen» um genügend Platz für
uoii guoaumiuum iwx &khgr; &ogr;&igr; &igr; aum au imusii, anuci ex &ogr;&sgr;&khgr; ig auoi IiUUIl lilBi genug, um darauf sitzen zu können bzw. für Kinder und Babies genug Raum zu bieten. Diese Ausführungsform ist deshalb besondere für junge Paare wertvoll, die zunächst einen solchen Umbau vornehmen» um ein sportliches Cabriolet zu haben» es dann aber zu schätzen wissen, dieses auch weiterhin benutzen zu können, wenn sich Nachwuchs einstellt und damit der Platzbedarf im Fahrzeug größer wird.
Der neue Gebrauchsgegenstand läßt sich noch variabler einsetzen» wenn in einer besonders bevorzugten Ausführungsforas die so ausgebildete Trennwand in Gleitschienen in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar angeordnet ist und durch seitliche Faltbälge die Abdichtung zwischen Motor und Fond bewirkt wird. Dadurch läßt sich die Größe des Sitzraumes hinten und die Größe des zusätzlichen Kofferraumes ganr den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Mit dieser Auegestaltung kann die hintere Sitzbank bis an die Rückwand der Vordersitze herangeschoben werden und der so von beiden Sitzbänken begrenzte Raum ist besonders gut zur sicheren Beförderung von Kleinstkindern und Babies geeignet, beispielsweise um dort eine Babytragetasche rutschfest abzustellen. Der zusätzlich geschaffene und durch die Heckklappe leicht zugängliche Kofferraum steht dann für das notwendige Gepäck und beispielsweise einen zusammenklappbaren Kinderwagen voll zur Verfügung.
Besondere Vorteile bietet die Neuerung auch für gewerbliche Zwecke, beispielsweise für Reparatur- und Service-Dienste, um Werkzeuge, Ersatzteile» Arzneien, Zeitschriften u. ä. einfach und gut zugänglich mit diesem umgebauten Kraftfahrzeug befördern und diesen als Kundendienst- und Kleinliefervagen benutzen zu können.
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Weitere ILnzelheiten und Vorteile ergeben eich aus(der nachfolgenden Zeiohnungebeeehreibung und den dazugehörigen Figuren. In den figuren 1 bis 3 ist die Neuerung an einem bevorzugten Beispiel dargestellt, ohne daß der Gegenstand der Neuerung auf dieses spezielle Beispiel beschränkt ist.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Einblick in die Heokpartie des neuerungsgemäß umgebauten Kraftfahrzeuges seitlich von hinten» Figur 2 die Seitenansicht der Heckpartie, Figur 3 das Kunststoffteil 19.
Bei der zum Cabriolet umgebauten Limousine ist das Dach der Karrosserie 1 entlang der Schnittlinie 2 abgeschnitten, sodaß sich ein offener Fond 16 ergibt, der - hier nicht dargestellt - mit einem aufklappbaren Verdeck versehen sein kann.
Der Motor 5 ist durch die Motor-Trennwand L. die mit der Karrosserie 1 verschweißt ist, gegenüber dem zusätzlichen Kofferraum H airgetrennt. Gebildet wird dieser zusätzliche Kofferraum H dadurch, daß zwischen Fond 16 und der Motor-Trennwand 4 an den beiden Verstärkungselementen 7 eine Trennwand 17 befestigt ist, die für einen dichten Abschluß des Fond 16 gegenüber dem zusätzlichen Kofferraum H und dem Motor 5 sorgt. Motor 5 und Kofferraum H werden von der Heckklappe 8 überdeckt, die den Heckklappenfeststeller 21 aufweist. Die Trennwand 17 ist ein Kunststoffteil 19 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, das in Form und Abmessungen der Innenform der Karrosserie 1 im Bereich der B-Säulen 6 entspricht. Das Kunststoffteil 19 hat eine zusätzliche hintere Sitzbank 11 eingeformt, die auf den Veretärkuttgsolementen 7 aufliegt und dort befestigt ist. Das Kunststoff teil 19 dient als Auflage für dad Sitzpolster 13 und das Rückenpolster 18. Im oberen Bereich des Kunststoffteils 19 ist ein Ansatz angeformt, der die entlang der Schnittlinien 2 gebildeten Schnittkanten abdeckt, die Heckpartie 10 nach oben hin verlängert, über Scharniere 9 mit der Motor 5 und zusätzlichen Kofferraum H überdekkenden Heckklappe 8 verbunden ist und nach vorn an den Rücken-
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polstern 18 anliegt» die zusammen mit den Sitzpolstern 13 die zusätzliche hintere Sitzbank 11 bilden.
Um genügend zusätzlichen Kofferraum H zu erzielen, ist das Kunststoffteil 19 eng an die Vordersitze 12 herangeführt. Die Trennwand 17 bzw. die zusätzliche hintere Sitzbank 11 und die Vordersitze 12 umgrenzen zusammen mit den entsprechenden Teilen der Karrosserie 1 den hinteren Sitz- und Abstellrautn 15.
Für den Umbau der Kraftfahrzeug-Limousine zum Cabriolet steht ein Umbausatz zur Verfügung, der die zum Umbau erforderlichen Bauteile umfaßt, insbesondere die Verstärkungselemente 7, das Kunststoffteil 19 und die Motor 5 und zusätzlichen Kofferraum H überdeckende Heckklappe 8 mit den Scharnieren 9. Gegebenenfalls kommt noch ein Faltverdeck hinzu, das mittels der Druckknöpfe 22 am Ansatz 3 des Kunststoffteils 19 befestigt werden kann.
Das Kunststoffteil 19 aus glasfaserverstärktem Kunststoff vereinigt in sich die Trennwand 17, die zugleich die Auflage für das Rückenpolster 18 bildet, die zusätzliche hintere Sitzbank 11 als Auflage für. das Sitzpolster 13 und den Ansatz 3 zur Abdeckung der entlang der Schnittlinie 2 entstandenen Schnittkante«, Mit den Seitenwangen 23 des Kunststoff teils 19 wird dieses mit den entsprechenden Seitenflächen der Karrosse- ! rie 1 verklebt.
Diser Umbausatz ermöglicht es auch einem Laien mit etwas handwerklichem Geschick» den Umbau der Limousine zum Cabriole&ldquor; selbst vorzunehmen.. Als Material für diese Bauteile 3 -^1?"" die üblichen Materialien wie Stahl und Stahlblech in Betracht. Ganz besonders geeignet ist glasfaserverstärkter Kunststoff.

Claims (7)

Neue Schutzansprüche
1. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp mit heckseitig angeordnetem Motor (5)» entlang einer Sclmittlinie (2) abgeschnittenenem Limousinendach, im Bereich der B-3äule (6) angebrachten Verstärkungselementen (7) zur Verstärkung des Chassis (2,0) und einem zwischen dem Motor (5) und den Vordersitzen (12) befindlichen zusätzlichen Kofferraum (H)1 gekennzeichnet durch eine die gesamte Heckpartie (10), nämlich Motor(5) und zusätzlichen Kofferraum (H) abdeckende Heckklappe (8) und eine dichte Abtrennung zwischen Motor (5) und Fond (16).
2. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung zwischen Motor (5) und Fond (16) durch eine an den B-Säulen (6) und den Verstärkungeelementen (7) befestigte Trennwand (17) erfolgt.
3. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung zwischen Motor (5) und Fond (16) durch eine an sich bekannte, vor dem Motor (5) angeordnete Motor-Trennwand erfolgt, deren obere Kontur der Wölbung der Heckklappe (8; angepaßt ist und in ein an der Heckklappe (8) befindliches Abdichtprofil eingreift.
Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung durch Kapselung des Motors (5) erfolgt.
5, Zum Cabriolet uBgebautt Kraftfahr &zgr; eug-Li mcufl ine nach Anspruch 1 und 2, dadüroh gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) so geformt ist, daß sie eine zusätzliche hintere Sitzbank (17) bildet.
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6. Zum Cabriolet umgeoaute Kraftfahrzeug-Limousine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) einen die Schnittkanten der Schnittlinie (2) abdeckenden Ansatz (3) aufweist.
7. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar angeordnet und mittels eines beidseitigen Faltenbalges die Abdichtung zwischen Motor (5) und Fond (16). bewirkt ist.
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