DE8812916U1 - Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp - Google Patents
Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom KäfertypInfo
- Publication number
- DE8812916U1 DE8812916U1 DE8812916U DE8812916U DE8812916U1 DE 8812916 U1 DE8812916 U1 DE 8812916U1 DE 8812916 U DE8812916 U DE 8812916U DE 8812916 U DE8812916 U DE 8812916U DE 8812916 U1 DE8812916 U1 DE 8812916U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- converted
- motor vehicle
- convertible
- limousine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 19
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 9
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 7
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 7
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims description 6
- 241000254173 Coleoptera Species 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 10
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 10
- 244000309464 bull Species 0.000 description 9
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 6
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 229940079593 drug Drugs 0.000 description 1
- 239000003814 drug Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R5/00—Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
• · | • | • * | ·· | • · |
• · · | • | • · | ·· | • · |
• * | • | • &Lgr; | ||
Der neue Gebrauchsgegenstand betrifft eine zum Cabriolet umgebaute
Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp mit heckseitig angeordnetem Motor, entlang einer Schnittlinie abgeschnittenenem Limousinendach,
im Bereich der B-Säule angebrachten Verstärkungselementen zur Verstärkung des Chassis und einem zwischen Motor und den Vordersitzen
befindlichen zusätzlichen Kofferraum.
Kraftfahr zeug-Lieourf.nen vom Käfer typ, deren bekanntester Vertreter
der VW-Käfer ist, gehörten jahrzehntelang zum weit verbreitetsten und erfolgreichsten Kraftfahrzeugtyp und die Anzahl der Besitzer und
Begeisterten geht auch heute nach weitgehender Einstellung der Produktion dieses Kraftfahrzeugtyps noch in die Millionen. In den letzten
Jahren hat sich eine Gruppe von Anhängern dieses Kraftfahrzeugtyps herausgebildet, die durch vorgenommene Veränderungen diesem
Typ weitere Eigenschaften verliehen und neue Verwendungsmöglichkeiten erschlossen hat. Eine dieser Änderungen betrifft die Umwandlung
einer solchen Kraftfahrzeug-Limousine in ein Cabriolet durch Abschneiden des Daches der Limousine unter Beibehaltung oder Kürzung der
Frontscheibe und der versenkbaren seitlichen vorderen Fenster. Der Begriff Cabriolet wird hierbei und in nachfolgenden Beschreibungstext
sehr breit verstanden und umfaßt sowohl das sich durch das Abschneiden der Dachpartie ergebende offene Topples3-Modell al» auch
das Cabriolet im eigentlichen Sinne, d. h. eine umgewandelte Limousine, die durch ein zurUekklappbares Verdeck bei schlechtem Wetter in geschlossener
Form und bei schönem Wetter mit offenem Fond benutzt werden kann.
Im Rahmen der Umwandlung der Limousine in ein Cabriolet hat man auch
bereits versucht, einen der großen Nachteile dieses sonst so erfolgreichen
Kraftfahrzeug-Typs zumindest zu mildern, nämlich das vollkommen unzureichende Angebot an Kofferraum. Dabei ist man so vorgegangen,
daß die hintere Sitzbank herausgenommen und so zusätzlicher Kofferraum geschaffen wurde, der durch die Seitentüren zugänglich
ist.
Diese Lösung ist aber wiederum mit zwei Nachteilen erkauft: Ein so
umgebautes Kraftfahrzeug ist nur noch für zwei Personen nutzbar. Außerdem ist das Verstauen von Gepäck, insbesondere von Koffern»
durch die Seitentüren äußeret umständlich.
Es besteht deshalb ein dringendes Bedürfnis nach einer besseren Lösung, d. h. zusätzlichem Kofferraum, der einfacher und besser zugänglich
ist, zum anderen danach, für kürzere Strecken oder kleine Personen Hintersitze verfügbar zu haben, bzw. ein oder zwei Kindersitze
oder Liegesitze für ein Baby zu schaffen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem von der
Limousine zum Cabriolet umgestalteten Kraftfahrzeug vom Käfertyp zusätzlichen Kofferraum leicht zugänglich und trotzdem eine hintere
Sitzbank weiter verfügbar zu haben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angeführten
Merkmale.
Die durch die Neuerung gegebenen Vorteile sind offensichtlich und
bestehen vor allem darin, daß durch die Ausbildung der Heckpartie ale insgesamt zu öffnende Heckklappe sowohl der Motor ale auch der
zusätzlich geschaffene Kofferraum äußeret leicht zugänglich sind und trotzdem für die Beförderung zusätzlicher Personen, d. h. zusätzlich
zum Fahrer und Beifahrer eine hintere Sitzbank zur Verfugung steht. Besondere gut geeignet ist die hintere Sitzbank in dieser
Auebildung zur Beförderung von Babies und Kleinkindern. Die
Neuerung ist deshalb besonders für junge Paare wertvoll.
1 · I (IK
die | Heckklappe | nach | .5. | j ,· , | *· »I | • I | Motor | ale | auch | den zu- | |
It · t | • t ,··, | • I | |||||||||
der | C ttt | «« *« | *« | ||||||||
- 3 - | |||||||||||
Pa | Neuerung | sowohl | den | ||||||||
eätzlioh geschaffenen Kofferraum Überdeckt, muß der Motor gegenüber '<
dem Fond in anderer Weise als bisher Üblich abgedichtet sein. Bei der
Limousine und auch beim zum Cabriolet umgebauten Käfer nach dem Stand der Technik wird die vorgeschriebene Abtrennung zwischen Motor und
Fond mittels einer vor dem Motor mit dem Chassis verschweißten Trennwand bewirkt. Diese Möglichkeit ist bei der Motor und zusätzlichen
Kofferraum Überdeckenden Heckklappe nicht mehr gegeben,und es ist deshalb
wesentlich« eine andere Art der Abtrennung und Abdichtung vorzunehmen. Das ist auf unterschiedliche Art und Weise möglich und im
Rahmen der Neuerung gelöst.
Zweckmäßig läßt sich die Abdichtung von Motor und Fond dadurch bewirken,
daß eine vor dem Motor ange:-dnete Trennwand in ihrer oberen
Kontur der Wölbung der Heckklappe angepaßt ist und in ein an der Heckklappe befindliches Dichtungsprofil eingreift.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der Motor als solcher
gekapselt.
Besonders bevorzugt ist eine Ausbildung der Neuerung, bei der die I
dichte Abtrennung von Motor und Fond durch eine Trennwand, vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff erfolgt, dl·«-an der B-Säule
und den zwischen beiden B-Säulen verlaufenden Verstärkungselementen befestigt ist und zusätzlich zur Abdichtung gegenüber dem Fond auch
eine saubere Abtrennung zur hinteren Sitzbank bzw. den Hintersi*/sen
bewirkt. Dabei wird bei einer optimalen Ausführungsform der Trennwand
eine solche Form gegeben, daß sie gleichzeitig eine hintere Sitzbank
bildet und durch einen oberen Ansatz die Schnittkanten entlang der Schnittlinien abdeckt» die beim Abschneiden des Daches der Limousine
entstanden sind. Dieser Ansatz an der Trennwand nimmt die Scharniere für die Heckklappe auf. Er bietet für die Gesamtform des
Cabriolets insofern zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten* als sich
durch seine Breite und Höhe und geeignete Anpassung der Form der Heckklappe die GröCe des Kofferraums auch nach oben hin variieren
und sich dem Cabriolet die heute übliche und vorteilhafte Kompaktform mit verhältnismäßig hoch ausgeführter Heckpartie geben läßt.
es erwünscht let» kann auch die bisherige hintere Sitzbank bzw.
vorhandene Hintersitze beibehalten werden. Da dies aber verhältnismäßig
viel Platz erfordert, ist die AusfUhrungsform bevorzugt» bei
der die Trennwand gleichzeitig als Sitzbank und Auflage für hintere Sitzpolster und die Rückenpolster ausgeformt ist. Zweckmäßig ist die
Tiefe geringer als bei normalen Rücksitzen» um genügend Platz für
uoii guoaumiuum iwx &khgr; &ogr;&igr; &igr; aum au imusii, anuci ex &ogr;&sgr;&khgr; ig auoi IiUUIl lilBi
genug, um darauf sitzen zu können bzw. für Kinder und Babies genug Raum zu bieten. Diese Ausführungsform ist deshalb besondere für junge
Paare wertvoll, die zunächst einen solchen Umbau vornehmen» um ein sportliches Cabriolet zu haben» es dann aber zu schätzen wissen,
dieses auch weiterhin benutzen zu können, wenn sich Nachwuchs einstellt und damit der Platzbedarf im Fahrzeug größer wird.
Der neue Gebrauchsgegenstand läßt sich noch variabler einsetzen» wenn
in einer besonders bevorzugten Ausführungsforas die so ausgebildete
Trennwand in Gleitschienen in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar
angeordnet ist und durch seitliche Faltbälge die Abdichtung zwischen Motor und Fond bewirkt wird. Dadurch läßt sich die Größe des
Sitzraumes hinten und die Größe des zusätzlichen Kofferraumes ganr
den jeweiligen Bedürfnissen anpassen. Mit dieser Auegestaltung kann
die hintere Sitzbank bis an die Rückwand der Vordersitze herangeschoben werden und der so von beiden Sitzbänken begrenzte Raum ist besonders
gut zur sicheren Beförderung von Kleinstkindern und Babies geeignet, beispielsweise um dort eine Babytragetasche rutschfest abzustellen.
Der zusätzlich geschaffene und durch die Heckklappe leicht
zugängliche Kofferraum steht dann für das notwendige Gepäck und beispielsweise einen zusammenklappbaren Kinderwagen voll zur Verfügung.
Besondere Vorteile bietet die Neuerung auch für gewerbliche Zwecke,
beispielsweise für Reparatur- und Service-Dienste, um Werkzeuge, Ersatzteile» Arzneien, Zeitschriften u. ä. einfach und gut zugänglich
mit diesem umgebauten Kraftfahrzeug befördern und diesen als Kundendienst- und Kleinliefervagen benutzen zu können.
III I · · 4 · « ·
<
■it · · ♦ ·· ··
ill f · (· if i* ti
Weitere ILnzelheiten und Vorteile ergeben eich aus(der nachfolgenden
Zeiohnungebeeehreibung und den dazugehörigen Figuren. In den figuren
1 bis 3 ist die Neuerung an einem bevorzugten Beispiel dargestellt,
ohne daß der Gegenstand der Neuerung auf dieses spezielle Beispiel beschränkt ist.
Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Einblick in die Heokpartie des neuerungsgemäß umgebauten Kraftfahrzeuges seitlich
von hinten» Figur 2 die Seitenansicht der Heckpartie, Figur 3 das Kunststoffteil 19.
Bei der zum Cabriolet umgebauten Limousine ist das Dach der Karrosserie
1 entlang der Schnittlinie 2 abgeschnitten, sodaß sich ein offener Fond 16 ergibt, der - hier nicht dargestellt - mit einem aufklappbaren
Verdeck versehen sein kann.
Der Motor 5 ist durch die Motor-Trennwand L. die mit der Karrosserie
1 verschweißt ist, gegenüber dem zusätzlichen Kofferraum H airgetrennt.
Gebildet wird dieser zusätzliche Kofferraum H dadurch, daß zwischen Fond 16 und der Motor-Trennwand 4 an den beiden Verstärkungselementen
7 eine Trennwand 17 befestigt ist, die für einen dichten Abschluß des Fond 16 gegenüber dem zusätzlichen Kofferraum H
und dem Motor 5 sorgt. Motor 5 und Kofferraum H werden von der Heckklappe 8 überdeckt, die den Heckklappenfeststeller 21 aufweist.
Die Trennwand 17 ist ein Kunststoffteil 19 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, das in Form und Abmessungen der Innenform der Karrosserie 1 im Bereich der B-Säulen 6 entspricht. Das Kunststoffteil 19
hat eine zusätzliche hintere Sitzbank 11 eingeformt, die auf den Veretärkuttgsolementen 7 aufliegt und dort befestigt ist. Das Kunststoff teil 19 dient als Auflage für dad Sitzpolster 13 und das Rückenpolster
18. Im oberen Bereich des Kunststoffteils 19 ist ein Ansatz
angeformt, der die entlang der Schnittlinien 2 gebildeten Schnittkanten
abdeckt, die Heckpartie 10 nach oben hin verlängert, über
Scharniere 9 mit der Motor 5 und zusätzlichen Kofferraum H überdekkenden
Heckklappe 8 verbunden ist und nach vorn an den Rücken-
I t
I I 1
I I'll
I >
»it '
polstern 18 anliegt» die zusammen mit den Sitzpolstern 13 die
zusätzliche hintere Sitzbank 11 bilden.
Um genügend zusätzlichen Kofferraum H zu erzielen, ist das
Kunststoffteil 19 eng an die Vordersitze 12 herangeführt. Die
Trennwand 17 bzw. die zusätzliche hintere Sitzbank 11 und die Vordersitze 12 umgrenzen zusammen mit den entsprechenden Teilen
der Karrosserie 1 den hinteren Sitz- und Abstellrautn 15.
Für den Umbau der Kraftfahrzeug-Limousine zum Cabriolet steht ein Umbausatz zur Verfügung, der die zum Umbau erforderlichen
Bauteile umfaßt, insbesondere die Verstärkungselemente 7, das Kunststoffteil 19 und die Motor 5 und zusätzlichen Kofferraum
H überdeckende Heckklappe 8 mit den Scharnieren 9. Gegebenenfalls kommt noch ein Faltverdeck hinzu, das mittels der Druckknöpfe
22 am Ansatz 3 des Kunststoffteils 19 befestigt werden
kann.
Das Kunststoffteil 19 aus glasfaserverstärktem Kunststoff vereinigt
in sich die Trennwand 17, die zugleich die Auflage für das Rückenpolster 18 bildet, die zusätzliche hintere Sitzbank
11 als Auflage für. das Sitzpolster 13 und den Ansatz 3 zur Abdeckung der entlang der Schnittlinie 2 entstandenen
Schnittkante«, Mit den Seitenwangen 23 des Kunststoff teils 19 wird dieses mit den entsprechenden Seitenflächen der Karrosse-
! rie 1 verklebt.
Diser Umbausatz ermöglicht es auch einem Laien mit etwas handwerklichem Geschick» den Umbau der Limousine zum Cabriole„
selbst vorzunehmen.. Als Material für diese Bauteile 3 -^1?"" die
üblichen Materialien wie Stahl und Stahlblech in Betracht. Ganz besonders geeignet ist glasfaserverstärkter Kunststoff.
Claims (7)
1. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp
mit heckseitig angeordnetem Motor (5)» entlang einer Sclmittlinie
(2) abgeschnittenenem Limousinendach, im Bereich der B-3äule (6) angebrachten Verstärkungselementen (7) zur Verstärkung
des Chassis (2,0) und einem zwischen dem Motor (5) und den Vordersitzen (12) befindlichen zusätzlichen Kofferraum (H)1
gekennzeichnet durch eine die gesamte Heckpartie (10), nämlich
Motor(5) und zusätzlichen Kofferraum (H) abdeckende Heckklappe
(8) und eine dichte Abtrennung zwischen Motor (5) und Fond (16).
2. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung zwischen Motor (5) und Fond (16) durch eine an den B-Säulen (6) und den Verstärkungeelementen
(7) befestigte Trennwand (17) erfolgt.
3. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung zwischen Motor (5) und Fond (16) durch eine an sich bekannte, vor dem Motor (5) angeordnete
Motor-Trennwand erfolgt, deren obere Kontur der Wölbung der Heckklappe (8; angepaßt ist und in ein an der Heckklappe (8)
befindliches Abdichtprofil eingreift.
U· Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine naoh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung durch Kapselung des Motors (5) erfolgt.
5, Zum Cabriolet uBgebautt Kraftfahr &zgr; eug-Li mcufl ine nach Anspruch
1 und 2, dadüroh gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) so geformt
ist, daß sie eine zusätzliche hintere Sitzbank (17) bildet.
·· ti ! SSiI in
tts: j .· ·*: ! i &iacgr;
6. Zum Cabriolet umgeoaute Kraftfahrzeug-Limousine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17)
einen die Schnittkanten der Schnittlinie (2) abdeckenden Ansatz (3) aufweist.
7. Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (17) in Längsrichtung des Fahrzeuges verschiebbar angeordnet und
mittels eines beidseitigen Faltenbalges die Abdichtung zwischen Motor (5) und Fond (16). bewirkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812916U DE8812916U1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812916U DE8812916U1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812916U1 true DE8812916U1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6828856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812916U Expired - Lifetime DE8812916U1 (de) | 1988-10-14 | 1988-10-14 | Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812916U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998013252A1 (en) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Ngv Corporation | Cargo-carrying motorized two-wheel vehicle |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1080869B (de) * | 1958-09-30 | 1960-04-28 | Aznp Automobilove Zd Y Narodni | Personenkraftwagen mit einem im Heck des Fahrzeuges untergebrachten Antriebsaggregat |
GB838827A (en) * | 1955-12-28 | 1960-06-22 | Renault | Improvements in and relating to vehicle bodies and coachwork |
DE1963281U (de) * | 1967-04-13 | 1967-06-29 | Reinhard Becker | Hinterklappe fuer personen-kraftwagen. |
FR2258986A1 (en) * | 1974-01-24 | 1975-08-22 | Casagrande Robert | Tunnel type vehicle luggage compartment - has double floor movable longitudinally on rollers |
DE2900174A1 (de) * | 1976-09-15 | 1980-07-17 | Henry C Zur | Automobil-koerper und verstellbare fahrzeugkarosserie |
US4457555A (en) * | 1981-07-10 | 1984-07-03 | Cars & Concepts, Inc. | Conversion of vehicle bodies |
US4729156A (en) * | 1986-08-21 | 1988-03-08 | Car Craft Co. | Method of converting vehicle body from hardtop to convertible structure |
-
1988
- 1988-10-14 DE DE8812916U patent/DE8812916U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB838827A (en) * | 1955-12-28 | 1960-06-22 | Renault | Improvements in and relating to vehicle bodies and coachwork |
DE1080869B (de) * | 1958-09-30 | 1960-04-28 | Aznp Automobilove Zd Y Narodni | Personenkraftwagen mit einem im Heck des Fahrzeuges untergebrachten Antriebsaggregat |
DE1963281U (de) * | 1967-04-13 | 1967-06-29 | Reinhard Becker | Hinterklappe fuer personen-kraftwagen. |
FR2258986A1 (en) * | 1974-01-24 | 1975-08-22 | Casagrande Robert | Tunnel type vehicle luggage compartment - has double floor movable longitudinally on rollers |
DE2900174A1 (de) * | 1976-09-15 | 1980-07-17 | Henry C Zur | Automobil-koerper und verstellbare fahrzeugkarosserie |
US4457555A (en) * | 1981-07-10 | 1984-07-03 | Cars & Concepts, Inc. | Conversion of vehicle bodies |
US4729156A (en) * | 1986-08-21 | 1988-03-08 | Car Craft Co. | Method of converting vehicle body from hardtop to convertible structure |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998013252A1 (en) * | 1996-09-27 | 1998-04-02 | Ngv Corporation | Cargo-carrying motorized two-wheel vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3420349C2 (de) | ||
US4516803A (en) | Vehicle with a convertible top | |
US4529243A (en) | Vehicle with a convertible top | |
US4537440A (en) | Vehicle with a convertible top | |
DE19707019A1 (de) | Hybridkopfstück für ein Kabrioverdeck | |
DE4438191C1 (de) | Kraftwagen mit zumindest teilweise versenkbarem Dach | |
DE10230703A1 (de) | Konstruktion zum Verstauen/Lagern von Dach und Rückteil eines Cabriolet-Hardtop | |
DE10021151B4 (de) | Lagerungssystem für Fahrzeuge | |
EP1670657A1 (de) | Kraftfahrzeug mit vollständig öffnungsfähigem dachteil | |
DE3127525A1 (de) | "kraftfahrzeug mit einem einen rollbuegel aufweisenden aufbau und einem faltverdeck" | |
EP1853447B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einem zumindest teilweise beweglichen dach | |
DE19825651C2 (de) | Kraftwagen mit einem zu öffnenden Verdeck | |
DE19636209C1 (de) | Faltverdeck für ein Cabriolet | |
DE19738281C2 (de) | Personenkraftwagen | |
DE4202103C2 (de) | Personenkraftwagen mit einer als Wickelsitz ausgeführten Rücksitzanordnung | |
DE10017712B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckteil zum Verschließen einer Hecköffnung | |
DE8812916U1 (de) | Zum Cabriolet umgebaute Kraftfahrzeug-Limousine vom Käfertyp | |
DE19704846A1 (de) | Verdeck für ein motorisiertes Personenkleinfahrzeug | |
DE10345122B4 (de) | Steilheckfahrzeug, insbesondere PKW, mit offenem Aufbau | |
DE19843786B4 (de) | Cabriolet-Fahrzeug | |
DE19950537C1 (de) | Abnehmbares Hardtop für Kraftfahrzeuge | |
DE60201926T2 (de) | Automobil vom Typ variabler Kombi | |
EP0865951B1 (de) | Abnehmbares Hardtop für einen Personenkraftwagen | |
DE19706418C2 (de) | Fahrzeug mit einem Faltverdeck | |
EP0989054A2 (de) | Wohnwagen, insbesondere Caravan, Wohnanhänger oder Wohnmobil |