DE8812316U1 - Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen - Google Patents

Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen

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WOLDEMAR WAGNER KG 7730 VILLINGEN-SCHWENNINGEN DE
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WOLDEMAR WAGNER KG 7730 VILLINGEN-SCHWENNINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • A47K5/1205Dispensing from the top of the dispenser with a vertical piston

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Woldemar Wagner KG
Peter-Henlein-Str. 19
7730 Villingen-Schwenningen
Spender für Flüssigkeiten, insbesondere FlUssigseifen
Die Erfindung betrifft einen Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Spender zur portionierten Abgabe von Flüssigkeiten sind allgemein bekannt und in großem Umfang als sogenannte Seifenspender im Einsatz. Die Ausgabe der Flüssigseife ist vielfach an der Oberseite des Spenders vorgesehen. Es sind Spender bekannt, bei denen die Flüssigkeit mittels einer Kolbenpumpe aus einem Behälter angesaugt und nach oben über ein Spenderrohr portioniert abgegeben werden kann. Bei solchen Seifenspendern kann die Kolbenpumpe durch Niederdrükken des beweglich ausgeführten Oberteiles des Gehäuses betätigt werden. Zur Bedienung der Kolbenpumpe sind hierbei jedoch relativ große Kräfte erforderlich, insbesondere wenn
sich die Flüssigseife durch lange Lagerung verdickt hat. Bei anderen Ausführunqen ist zur Betätigung der Kolbenpumpe ein von außen bedienbarer Abgabehebel vorgesehen. Beim Niederdrücken des Abgabehebels bewegt sich das Spenderrohr zur Ausgabe der Flüssigkeit näCn unten. Als nachteilig hat sich hierbei das direkt von außen zugängliche bewegliche Spenderrohr erwiesen, das durch unbefugten Zugriff beschädigt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Spender zu schaffen, der eine Ausgabe der Flüssigkeit mit geringem Kraftaufwand ermöglicht und eine hohe mechanische Stabilität gegen Beschädigungen aufweist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Spender durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Erfindungsgemäß ist an der Vorderseite des Gehäuseoberteiles eine Haube vorgesehen, die als nach unten offener, starrer Vorsprung ausgebildet ist. Die Abgabe der Flüssigkeit erfolgt über das Spenderrohr, das unterhalb der Haube beweglich geführt ist. Im Gehäuseoberteil ist ein von außen bedienbarer Abgabehebel nach unten verschwenkbar gelagert. Zur Ausgabe der Flüssigkeit wird der Abgabehebel niedergedrückt, wodurch sich das Spenderrohr nach unten bewegt und die Kolbenpumpe betätigt. Durch die starre Ausbildung des Gehäuseoberteilas weist der Spender eine besonders hohe mechanische Stabilität auf. Insbesondere ist das bewegliche
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Spenderrohr durch die starre Haube vor mechanischen Beschädigungen geschützt. Durch den mit dem Spenderrohr zusammenwirkenden Abgabehebel iat die Ausgabeeinrichtung mit geringem Kraftaufwand zu betätigen.
In vorteilhafter Weiterbildung ist ein verstellbarer Anschlag für den Abgabehehbel vorgesehen, wodurch sich die Abgabemenge der Flüssigkeit pro Kolbenhub einstellen läßt. Dadurch läßt sich die Abgabemenge den Einsatzbedingungen des Spenders und der Art der portioniert abzugebenden Flüssigkeit anpassen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen :
Figur 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Seitenspenders,
Figur 2 das Oberteil eines Seifenspenders gemäß Figur 1 in einer zu Figur 1 parallelen Schnittebene, die durch den Anschlag verläuft und
Figur 3 eine Aufsicht des Abgabehebels gemäß den Figuren 1 und 2.
Der Spender gemäß Figur 1 besteht aus einem Hohlprofil 10, dessen oberes Ende ein Gehäuseoberteil 20 aufnimmt, das eine Ausgabeeinrichtung 39 mit einem von außen bedienbaren Abgabehebel 21 enthält und aus einer Wandhalteplatte 40, an
der eine nach vorn abgewinkelte Bodenplatte 41' vorgesehen ist und deren Oberseite mit dem oberen, wandseitigen Ende des Gehäuseoberteils 20 klappbar verbunden ist.
Das von oben in das Hohlprofil 10 eingesetzte Gehäuseoberteil 20 enthält eine Ausgabeeinrichtung 39, die aus einem Ansaugrohr 28 mit einem Einlaßventil 29 mit einer Dosierkammer 27, einer Feder 26, einem Auslaßventil 25 mit einer Auslaßfeder 24 und einem Spenderrohr 22 besteht, das in einem Kolben 23 eingepreßt ist und mittels des Abgabehebels 21 nach unten verschiebbar ist. Das Gehäuseoberteil 20 weist in den Sei L erfände &eegr; im Bereich der oberen Wandseite je eine Bohrung 30 auf, die über einer. Einführschlitz 31 mit der wandseitigen Randfläche verbunden ist. Die Wandhalteplatte 40 weist an den beiden Außenseiten an deren oberem Ende je einen Zapfen 48 auf, der in einem spitzen Winkel gegen die Wandhalteplatte beidseitig parallel so abgeflacht ist. daß der abgeflachte Zapfen 48 im abgewinkelten Zustand durch den Einführschlitz 31 in die Bohrung 30 der Seitenwand des Gehäuseobert€.'iles 20 einführbar ist. Bei Anklappeu des Gehäuseoberteiles 20 werden die Zapfen 48 in den Bohrungen 30 verriegelt. Im unteren Bereich der Wandhalteplatte 40 ist ein M Tbanismus vorgesehen, um die Rückwand 13 des Hohlprofiles im angeklappten Zustand zu verriegeln. Dieser Mechanismus besteht aus einer Arretiernase 47, die im angeklappten Zustand eine Arretieröffnung 50 der Gehäuserückwand 13 durchsetzt und mit der Gehäuserückwand 13 verriegelt. Die Arretiernase 47 ist am freien Ende eines federnd ausgebildeten Steges 49 vorgesehen, der ^v :
zwei zur unteren Randfläche der Wandhalteplatte 40 paralle-
len Schlitzen gebildet ist. In der Wandhalteplatte 40 ist ein Druckhebel 46 vorgesehen, der parallel zur Längskante der Wandhalteplatte 40 verschiebbar geführt ist. Das innere Ende des Druckhebels 46 liegt an der Arretiernase 47 an, während das äußere Ende des Druckhebels 46 aus der unteren Randfläche der Wandhaitcplatte 40 hervorsteht. Durch Verschieben des Druckhebels 46 nach oben wird somit die Verriegelung der Rückwand 13 freigegeben und die Rückwand kann von der Wandhalteplatte 40 abgeklappt werden.
Der Abgabehebel 21 gemäß den Figuren 2 und 3 ist aus gebogenem Rundmaterial, vorzugsweise aus Edelstahl, hergestellt. Der vordere Teil des Abgabehebels ist nach oben gebogen, wodurch die Bedienbarkeit begünstigt wird. Der Abgabehebel 21 ist an der Vorderseite als U-förmiger Bügel ausgebildet. Der von der Vorderseite aus gesehene rechte Schenkel verläuft in der Aufsicht geradlinig nach hinten und ist an seinem wandseitigen Ende nach rechts als Lagerzapfen 36' abgebogen. Der linke Schenkel verläuft von oben aus gesehen im vorderen Bereich geradlinig nach hinten, ist etwa im hinteren Viertel als Quersteg 35 nach rechts abgebogen, liegt im hinteren Bereich am rechten Schenkel an und ist am wandseitigen Ende nach links als Lagerzapfen 36 abgebogen. Die beiden Lagerzapfen 36, 36' sind in je einer Ausnehmung des Gehäuseoberteiles 20 drehbar gelagert.
An der Unterseite des Gehäuseoberteiles 20 ist gemäß Figur 2 senkrecht zur Wandhalteplatte 40 eine Zwischenplatte 37 vorgesehen. Innerhalb eines parallel zu den Seitenwänden des Gehäuseoberteileu 20 verlaufenden Schlitzes 33 ist ein
Anschlag 32 für den Quersteg 35 verschiebbar und verrastbar geführt. Der Anschlag 32 weist einen treppenförmige&eegr; Querschnitt auf, wobei die parallel zum Quersteg 35 des Abgabehebels 21 verlaufenden Treppenstufen als drei verschiedene Anschlag flächen 34 für den Quersteg 35 des Abgabehebels 21 ausgebildet sind. Der verschiebbare treppenförmige Anschlag rastet in den jeweiligen Stellungen in Aussparungen des Schlitzes 33 der Zwischenplatte 37 ein. Der Weg beim Niederdrücken des Abgabehebels 21 ist durch das Anschlagen des Quersteges 35 auf einer der drei Anschlagflächen 34 begrenzt. Beim Niederdrücken des Abgabehebels 21 wird das Spenderrohr 22 nach unten gedrückt, wodurch sich auch der damit starr verbundene Kolben 23 innerhalb der Dosierkammer 27 nach unten bewegt. Beim Loslassen des Abgabehebels 21 werden der Kolben 23 und das Spenderrohr 22 durch die Feder 26 innerhalb der Dosierkammer 27 wieder nach oben gedrückt, wobei Flüssigkeit aus dem Behälter 14 über das Einlaßventil 29 durch das Ansaugrohr 28 in die Dosierkammer 27 gelangt. Bei nochmaligem Niederdrücken des Abgabehebels 21 öffnet das Auslaßventil 25 und die Flüssigkeit tritt aus der Dosierkammer 27 über das Spenderrohr 22 aus dem Spender aus. Somit ist die gewünschte Abgabemenge über den Hub des Abgabehebels 21 einstellbar, indem der Anschlag 32 in dem Einstellschlitz 33 verschoben wird.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Seifenspendern bewegt sich bei Betätigen der Ausgabeeinrichtung mittels des Abgabehebels 21 nur das Spenderrohr, nicht jedoch das gesamte Oberteil dee Spenders. Das Gehäuseoberteil 20 besitzt an der Vorderseite eine Haube 38, die als nach unten offener star-
rer Vorsprung ausgebildet ist, unterhalb dessen das Spenderrohr 22 angeordnet ist. An der Vorderseite des Gehäuseoberteiles 20 sind zwei Längsschlitze vorgesehen, innerhalb derer der Abgabehebel 21 bewegbar ist. Durch diese Anordnung ist das Gehäuseoberteil als einstückiges Gehäuse herstellbar, wodurch es eine besonders hohe mechanische Stabilität aufweist. Insbesondere ist das Spenderrohr 27 durch die starre Haube 38 vor mechanischen Beschädigungen von außen geschützt.
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Claims (1)

  1. DIpI.-Ing. KLAUS WESTPHAL· ··* '··* -·' WaWMra***33
    Dr.rer.nat. BERND MUSSGNUG D-7730 VS-VILLINQEN
    Dr.rar.natOTTO BÜCHNER Flossmannstrasse 30a
    PATENTANWÄLTE D-8000 MÜNCHEN 60 European Patent Attorney«
    Telefon (07721)56007 Telex 177721217 wemu d Teletex 7721217 wemu d Telecop. (07721) 55184
    Telefon (089)832446 Telex 5213177 webu d Telecop. (089) 8340906
    Telegr. Westbuch 512.20
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Spender für Flüssigkeiten, insbesondere Flüssigseifen, mit einem Gehäuse, innerhalb dessen eine von außer bedienbare Ausgabeeinrichtung mit einer Kolbenpumpe zur portionierten Abgabe einer Flüssigkeit durch ein Spende.rohr vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (20) mit einer Haube (38) an seiner Vorderseite aufweist, die als nach unten offener, starrer Vorsprung ausgebildet ist, unterhalb dessen das Spenderrohr (22) beweglich geführt ist und daß ein von außen bedienbarer, über das Spenderronr auf die Kolbenpumpe der Ausgabeeinrichtung (39) wirkender Abgabehebel (21) vorgesehen ist, der im Gehäuse nach unten verschwenkbar gelagert ist.
    2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabehebel (21) einen Quersteg (35) aufweist, unterhalb dessen ein verstellbarer Anschlag (32) vorgesehen ist, der mindestens zwei verschiedene Anschlagflächen (34) zur Hubbegrenzung beim Niederdrücken des Abgabehebels (21) aufweist.
    3t Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (34) treppenförmig ausgebildet sind.
    • ■ * « # t
    Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 $'ätyl]on)o: deutsrfe.B'apk /JQ yillljigen (BLZ 69470039) 146332
    4. Spender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseoberteil (20) eine Zwischenplatte (37) vorgesehen ist, auf der der Anschlag (32) in einem Schlitz (33) verschiebbar geführt und in verschiedenen Positionen verrastbar ist.
    5. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabehebel (21) aus gebogenem Rundmaterial besteht, dessen beide Enden als Lagerzapfen (36, 36') zur Lagerung im Gehäuseoberteil (20) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951011A1 (de) * 1999-10-22 2001-05-03 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Schaumspender
DE102014119171A1 (de) 2014-12-19 2016-06-23 Robert Lehmann Haltevorrichtung für einen Flüssigkeitsspender

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951011A1 (de) * 1999-10-22 2001-05-03 Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg Schaumspender
DE19951011C2 (de) * 1999-10-22 2003-02-27 Ecolab Gmbh & Co Ohg Schaumspender
DE102014119171A1 (de) 2014-12-19 2016-06-23 Robert Lehmann Haltevorrichtung für einen Flüssigkeitsspender

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