DE8810928U1 - Einrichtung zur Rettung oder für den Gebrauch in der Industrie, welches sich auf einem Fahrzeugchassis anbringen läßt - Google Patents

Einrichtung zur Rettung oder für den Gebrauch in der Industrie, welches sich auf einem Fahrzeugchassis anbringen läßt

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    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
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Description

IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN D-3400 GOTTINQEN
VOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. POTTERWEG &bgr;
12.771/Gr8 29.08.1988
SOCIETE DES ECHELLES RIFFAUD; Societe Anonyme 17, Avenue de General de Gaulle 94420 LE PLESSIS-TREVISE, France
Einrichtung zur Rettung oder für den Gebrauch in der Industrie, welches sich auf einem Fahrzeugchassis anbringen läßt
Die vorl. Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rettung oder zum Gebrauch in der Industrie, welche eine Arbeitssinrichtung aufweist,die ihrerseits ein Element größer Länge, wie beispielsweise eine ausziehbare Leiter, einen Teleskopmast mit Korb oder dgl. enthält, welches es einem Retter oder einer anderen Person ermöglicht, an den gewünschten erhöht und schwer zugänglich gelegenen Arbeitsort zu gelangen. Auf diesen Einrichtungen ist die Stützeinrichtung fOr das bewegliche Element aus einem
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2 -
Drehturm gebildet/ auf welchem ein schwenkbares Gestell lagert, auf welchem das Arbeitsgerät angeordnet ist, so daß sich dieses gleichzeitig sowohl in der Richtung als auch in der Neigung des freien Endes einstellen läßt. Darüberhinaus ist das Arbeitsgerät ausziehbar, so daß sich seine Länye vergrößern läßt, so daß sein Ende bis zürn gewünschten Arbeitspunkt ausgezogen werden kann.
Solange das Fahrzeug auf horizontalem Boden steht,ist es ohne Schwierigkeiten möglich die Arbeitseinrichtung, beispielsweise eine Leiter, an den gewünschten Arbeitspunkt zu bringen. Wenn demgegenüber das Fahrzeug auf einem Boden steht, welcher in Längs- und/oder Querrrichtung geneigt ist, so verlaufen die Sprossen der Leiter nicht mehr horizontal. Es ist daher sehr schwierig die Leiter zu besteigen und es kann sogar unmöglich werden sicher hoch-und abzusteigen. Die Schwierigkeiten werden sogar nocht größer, da sich die Neigung der Sprossen beim Drehen
Zahlreiche Einrichtungen sind bereits vorgeschlagen worden, um dieses Problem zu lösen, damit sich die Sprossen einer solchen Leiter etwa in der Horizontale befinden, auch dann, wenn sich das Fahrzeug auf geneigtem Boden befindet, wobei dies unabhängig von der jeweiligen Stellung des Drehturmes sein soll.
Eine der vorgeschlagenen Einrichtungen enthält zwischen dem Schwenkgestell und dem unteren Ende der Teleskopleiter oder einer anderen Arbeitseinrichtung eine unabhängige
3 -
Stützvorrichtung. Der untere Teil der Arbeitseinrichtung läßt sich daher um diese Stützvorrichtung im Bezug zum Schwenkgestell kippen, wenn letzteres geneigt ist,, so daß sich die Leiter soweit schwenken läßt, daß die Sprossen horizontal verlaufen. Die Leiter wird demzufolge in Bezug zum Stützgestell verdreht. Da diese Einrichtung jedoch zugleich auch als Stützeinrichtung für die Leiter dient, ist die Schwenkbewegung dieser Einrichtung in Bezug zum Schwenkgestell notwendigerweise beschränkt.
Der Hauptnachteil dieser Einrichtung besteht jedoch darin, daß sie bei bestimmten Neigungswinkeln nicht betriebsfähig ist, Bei Neigungswinkeln unter 30° ist die erforderliche Drehung so groß, daß sehr groß dimensionierte Führungen vorhanden sein müssen. Je weiter man sich 0° nähert, desto größer müssen dabei die Führungen sein. Die Einrichtung ist j daher auf Neigungswinkel beschränkt, die über 30° liegen.
Bei einer anderen Vorrichtung, die bereits vorgeschlagen
j wurde, um das oben erläuterte Problem zu lösen, ist der j Drehturm zweiteilig ausgebildet. Eine solche Einrichtung ist z.B. in der DE-OS 2 036 559 beschrieben.
Bei dieser Vorrichtung ist der erste Teil des Drehturmes auf einem Drehkranz angeordnet, dessen Drehachse etwa senkrecht verläuft. Der zweite Teil ist drehbar auf dem ersten angeordnet, und zwar um eine Achse, die rechtwinklig zur Achse des Drehkranzes verläuft. Die entsprechende Leiter und das zugehörige Schwenkgestell sind auf dem zweiten Teil auf einer Achse gelagert. Das Ausrichten der Sprossen erfolgt hier durch eine Drehung des zweiten Teiles des Drehturmes in Bezug zum ersten. Es ist so möglich, die Sprossen bei jedem Neigungswinkel der Leiter auszurichten.
- 4
Der Hauptnachteil dieser Einrichtung besteht jedoch darin, daß das Verschwenken der Leiteranordnung zum Einrichten der Sprossen zu einer großen Verschiebung des freien Leiterendes führt. Dies ist außerordentlich schädlich und führt zu großen Beanspruchungen, insb. im Bereich der Achten, insb. dann, wenn am Ende der Leiter ein Korb oder eine andere Einrichtung zur Aufnahme eines Mannes vorgesehen ist. Im übrigen sind auch die großen Bewegungsausschläge für die im Korb befindliche Person von Nachteil.
Aufgabe der vorl, Erfindung ist es daher, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet, die einerseits einfach im Aufbau ist, leicht bedienbar ist und eine Ausrichtung der Leitersprossen unabhängig vom Neigungswinkel erlaubt, ohne daß es dabei zu Versetzungen des freien Leiterendes kommt.
Aus diesem Grund ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Arbeitselement, beispielsweise eine Leiter, ein Teleskopmast oder dgl., an seinem unteren Ende drehbar auf dem Schwenkgestell gelagert ist, wobei die Drehachse parallel zur Achse des Arbeitselementes verläuft und in einer Ebene liegt, die auch von der Rotationsachse des Drehwurmes getroffen wird» die senkrecht zur Schwenkachse des Schwenkgestelles verläuft, und dadurch, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Drehung des Arbeitselementes um die Drehachse derart erzeugen, d<i. ~z &igr; die Sprossen, der Korb oder andere Tragelemente am Arbeitselement horizontal einstellen lassen.
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung verschiedener Bewegungen, die eine Leiter der beschriebenen Einrichtung durchführen kann;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Figur 2;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Vorrichtung von hinten, wobei das Fahrgestell horizontal ausgerichtet ist;
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Figur 3, bei der jedoch das Fahrgestell geneigt angeordnet ist;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Steuereinrichtung für die Drehung des Arbeitselementes auf dem Schwenkgestell.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung weist eine Leiter ale bewegliche Arbeiteeinrichtung auf, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Um diese Leiter an den gewünschten Einsatzort zu bringen, genügt es, wenn in Bezug zur Plattform 1, auf welcher eine Stütxeinrlchtung vorgesehen ist und die ihrerseits auf dem Fahrzeugchassis angeordnet ist, vier Freiheitegrade der Bewegung bestehen. Diese vier Bewegungsfreiheitsgrade sind schematisch in Figur 1 dargestellt und sind folgende:
Eine Drehbewegung um eine etwa senkrechte Achse 3, die etwa einer Bewegung in Richtung des schematisch dargestellten Pfeiles A entspricht,
eine Schwenkbewegung um eine Achse, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Rotationsachse angeordnet ist, wobei die Bewegung hier durch einen Pfeil B schematisch dargestellt ist,
eine Verschiebung in Längsrichtung zum Ausziehen der Leiter, wobei diese Bewegung schematisch durch den Pfeil C dargestellt ist
und schließlich eine Kippbewegung zum Einstellen der Sprossen 4 der Leiter, welohe schematisch durch den Pfeil D dargestellt ist.
Die Trageinrichtung für diese Leiter weist an erster Stelle einen Drehturm 5 auf, der auf einem Drehkranz 6 auf der Plattform 2 des Fahrzeuges gelagert ist. . Die Drehung dieses Turmes erfolgt um die Achse 3, die ( senkrecht zur Plattform verläuft. Dieser Drehturm weist ein Schwenkgestell 7 auf, mit welchem eine Schwenkung um eine horizontale Achse 8 durchgeführt werden kann. Diese Schwenkbewegung erfolgt mit Hilfe eines oder mehrerer Kolbenzylindereinheiten 9 oder anderer Einrichtungen, die eine solche Schwenkung um die Achse 8 erzeugen können.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist das untere Ende 10 der Leiter 1 auf dem Schwenkgestell 7 derart angeordnet, daß sie um eine Achse 11 kippbar ist, wobei diese Achse parallel zur Achse Ox verläuft und die in einer Ebene verläuft, die auch die Achse des Drehturmes aufnimmt und die senkrecht zur Achse 8 des Schwenkgestelles ist.
In der dargestellten Ausführungsform erfolgt das Kippen des unteren Leiterendes auf dem Schwenkgestell 7 mittels zweier Lagerungen 12, die in der Achse 11 angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Lagerungen sind Einrichtungen zur Steuerung dieser Kippbewegung der Leiter 1 um die Achse 11 vorgesehen. Diese Steuereinrichtung weist ein Teil 13 auf, welches am unteren Ende der Leiter befestigt ist und welches nach unten bis unter die Achse 11 hervorspringt.
Die Steuerungseinrichtung kann außerdem eine hydraulische Kolbenzylindereinheit aufweisen, die quer angeordnet ist.
Der Zylinder 14 dieser Kolbenzylindereinheit trägt Bolzen 15, auf welchem die Enden 16 des Teiles 13 gabelförmig aufliegen. Der Kolben 17 der Kolbenzylindereinheit weist zwei Kolbenstangen 18 auf, die quer angeordnet sind und deren Enden sich schwenkbar auf dem Schwenkgestell 7 nahe den Seitenkanten abstützen. Die Kolbenzylindereinheit erzeugt daher eine Kippbewegung der Leiter von der einen zur anderen Leiter.
Die Punktion der Einrichtung ist folgende:
1. Die Einrichtung steht auf einem horizontalen Boden gemäß Figur 4.
In diesem Pail ist auch die Plattform 2 horizontal ausgerichtet. Die Sprossen 4 der Leiter befinden eich immer in einer
horizontalen Ausrichtung, unabhängig vom Schwenkwinkel B des Schwenkgestelles 7 und von Drehwinkel des Drehturmes 5.
2. Die Einrichtung steht auf geneigtem Boden gemäß Figur 5.
In einem solchen Fall weist die Plattform 2 beispielsweise einen Neigungswinkel ot in Bezug zur horizontalen Ei: vne 20 auf. Die Drehachse 3 des Drehturmes 5 ist dabei in gleicher Weise geneigt. Als Folge davon ergibt sich, daß, wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden t die Sprossen 4 der Leiter ebenfalls geneigt sind. Diese Neigung hängt dabei jedoch noch von der unterschiedlichen Winkelstellung des Drehturmes 5 ab und zugleich auch von der Einstellung des Schwenkgestelles 7.
Die hier dargestellte Vorrichtung ist jedoch so ausgelegt, daß auch die Sprossen der Leiter horizontal ausgerichtet werden können. Zu diesem Zwekc genügt es, die Leiter 1 auf ihrem Schwerkgestell um el*<a Achse 11 zu kippen, was mittels der Kolbenzylindereinheit 14 erfolgt.
Die Korrekturbewegung erfolgt wohlgemerkt selbsttätig mit Hilfe einer geeigneten Steuereinrichtung, die auch die Neigung der Sprossen der Leiter mißt. Hierdurch ist es möglich, die Leitersprossen der Leiter ? horizontal einzustellen, wie es in der Figur 5 dargestellt ist.
Die durch die vorl. Erfindung dargestellte Lösung bietet daher folgende Vorteile:
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Einen Niveauausgleich der Sprossen unabhängig vom Schwenkwinkel und vom Neigungswinkel der Plattform, auf welchem die Einrichtung installiert ist,
eine Korrektur auch geringer Verschiebungen einer Person, die sich am Ende der Leiter befindet,
einen geringen Bedarf an Antriebsenergie,
relativ geringe Abweichungen von den Achsen dank der geringen Trägheit.
Es ist zu bemerken, daß die oben erläuterte Einrichtung nur eine Ausführungsform darstellt. Anstelle einer ausfahrbaren Leiter als Arbeitseinrichtung kann erfindungsgemäß auch ein Teleskopmast mit einem Korb am Ende vorgesehen sein. Es kann aber auch in gleicher Weise ein System mit einem einfaltbaren Arm, der zugleich ausziehbar ist, vorgesehen sein, wobei am Ende dieses Armes ein Korb für eine Person vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich darüberhinaus auf verschiedensten Vorrichtungen einsetzen, beispielsweise solchen für Hilfe oder Rettungsleistungen oder auch für den industriellen Gebrauch, beispielsweise dann, wenn Arbeiten in großer Höhe durchgeführt werden müssen.

Claims (3)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Rettung oder zum industriellen Gebrauch, mit einem beweglichen Element großer Länge, wie einer ausziehbaren Leiter, einem Teleskopmast mit einem Korb oder dgi. auf einem Traggestell, welches auf einem Fahrzeugchassis angeordnet sein kann und mit einem Drehturm
- ausgestattet ist, der seinerseits ein Schwenkgestell zum Heben des Elementes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (10) des Elementes (1) kippbar auf dem Schwenkgestell (7) angeordnet ist und die Kippachse (11) parallel zur Achse des Elementes in einer Ebene der Achse (3) des Drehturmes (5* liegt, die senkrecht zur Schwenkachse (8) des SchwenKcestelles (7) ausgerichtet ist und dadurch, daß Mittel (14 - 18) zum Kippen des Elementes (1) um die Kippachse (11) derart vorgesehen sind, daß sich die Sprossen der Leiter, der Korb oder andere Hilfsor^ane, die am Element vorgesehen sind, einstellen lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
t daß sich die Kippachse (11) des beweglichen Elementes (1) oberhalb des Schwenkgestelles (7) verläuft, wobei die Steuerungsmittel (14 - 18) für die Kippbewegung quer zu dieser Achse angeordnet sind und wobei am unteren Ende (10) des Elementes ein Antriebstexl (13) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbewegung des unteren Endes (10) des beweglichen Elementes (1) um zwei Lager (12) erfolgt, die in der Kippachse (11) angeordnet sind, wobei zwischen ihnen ein gewisser Abstand vorgesehen ist und die Steuerungsmittel/
beispielsweise Kolbenzylindereinheiten (14 - 18) zwischen den beiden Lagern angeordnet sind.
DE8810928U 1988-05-13 1988-08-30 Einrichtung zur Rettung oder für den Gebrauch in der Industrie, welches sich auf einem Fahrzeugchassis anbringen läßt Expired DE8810928U1 (de)

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