DE8810870U1 - Mastmanschette zum Befestigen eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts - Google Patents
Mastmanschette zum Befestigen eines Gabelbaums am Mast eines SurfbrettsInfo
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Description
-s-
eines Surfbretts
Oie Erfindung betrifft eine Mastmanschette zum Befestigen tines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts, wobei die Mastmanschette
zur Anpassung an unterschiedliche Mastdurch-
einer Verbindungseinrichtung in einem ausgewählten Abstand voneinander verbindbar sind.
Eine Mastmanschette der betrachteten Art ist mic einer. Spannvorrichtung
versehen, die die Mastmanschette in der Gebrauchslage des Gabelsbaums in einen unverschieblichen
Klemmsitz am Mast versetzt. Diese Spannvorrichtung kann beispielsweise ein Spannhebel sein oder ein mit dem Gabelbaumkopfstück
verbundener Nocken, der beim Verschwenken des Gabelbaums aus einer zum Mast parallelen oder spitzwinkligen
Lage in die Gebrauchsstellung die erforderliche Spannung in der Manschette hervorruft.
Oamit die Spannvorrichtung den festenKlemmsitz der Manschette
erzeugen kann, muß die Manschette an den jeweiligen Mastdurchmesser angepaßt sein. Dies kann durch eine
Verbindungseinrichtung geschehen, mit der die einander zugewandten seitlichen Enden der Mastmanschette in einem
variablen Abstand voneinander verbindbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde,
eine Mastmanschette mit einer derartigen Verbindungseinrichtung anzugeben, mit der die Mastmanschette schnell
und einfach an unterschiedliche Mastdurchmesser anpaßbar
-6-
ist und bei der sichergestellt ist, daß die 2u verbindenden
Manschettenenden während und nach ihrer Verbindung nicht gegeneinender verrutschen können. Die Verbindungeeinrichtung
soll zudem so robust sein, daß sie zuverlässig allen auftretenden Belastungen standhält.
&Sgr;&dgr;&Igr;&udigr;&pgr;&ogr;&Pgr; u65 nnSprüCnS 1 änyöyöböfiön Merkmale gelöst, vor-Seilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untercnsprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung enthält die Verbindungseinrichr.ung
einen mit dem einen Ende der Mastmanschette verbundenen Hebel, der um eine zur Längsachse der Mastmanschette bzw.
zur Mastachse parallele Achse schwenkbar ist und im Bereich
seines freien Endes wenigstens einen Verriegelungsstift aufweist. Mit dem enderen Ende der Mastmanschette
ist eine Aufnahmeeinrichtung für diesen wenigstens einen
Verriegelungsstift verbunden, die mehrere in Umfangsrichtung der Mastmanschette voneinander beabstendete Aufnahme-Öffnungen
enthält, dis voizugswsiss zwsi odsr drsi verschiedene
Einstellmöglichkeiten der Mastmanschette bieten .
Bei dieser Ausgestaltung der Mastmanschette wird der
Hebel zunächst ^c weit verschwenkt, daß der an ihm befestigte,
wenigstens eine Verriegelungsstift in die ausgewählte Aufnahmeöffnung bzw. Aufnahmeöffnungen eingreift,
woraufhin der Hebel lediglich noch in seine endgültige Schließstellung zu verschwenken ist. Dieser
Vorgang ist schnell und denkbar einfach zu bewerkstelligen. Der in die Aufnahmeöffnung bzw. Öffnungen auf-«
nommene Verriegelungsstift gewährleistet eine sichere
C*^-··· &igr; —&igr; ft "
-7-
in axialer Richtung unbewegbar zueinander gehalten sind.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß der wenigstens eine Verriegelungsstift so an dem Hebel befestigt ist,
daß er in beiden axialen Richtungen mit jeweils einem Verriegelungsabschnitt übersteht, während sein mittlerer
Bereich in das Material des Hebels vollkommen eingebettet sein sollte. Damit ist der Stift sicher an dem Hebel befestigt.
Zur Aufnahme der überstehenden Verriegelungsabschnitte sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
an der mit dem anderen Ende der Mastmanschette verbundenen Aufnahmeeinrichtung axial, d.h. in Richtung der Mastachse,
voneinander beabstandete Leisten angeformt, die miteinander fluchtende Aufnahmenuten für die Verriegelungsabschnitte
enthalten, mit denen die unterschiedlichen Manschettenweiten einstellbar sind.
Die Abmessungen sollten getroffen sein, daß die Verriegelungsabschnitte
des wenigstens einenVerriegelungsstiftes
so in die Aufnahmenuten aufnehmber sind, daß die Kopfenden der Verriegelungsabschnitte im wesentlichen
ohne axiales Spiel en den Nutböden anliegen, so daß keinerlei axiale Verschiebung möglich ist.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Aufnehmenuten ausgehend von ihrer radial äußeren Eintrittsöffnung im Winkel in Richtung des hsbelseitigen Endes
der Msstmsnschette verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung
braucht der wenigstens eine Verriegelungsstift des Hebel»
lediglich in den oberen Bereich der Aufnehntenuten
eingesetzt zu werden, woraufhin der Stift infolge der
-8-
Elastizität der zuvor am Hast leicht zusammengedrückten
Manschette selbsttätig in die Endstellung der Aufnahmenuten gezogen wird, in der die Schließstellung infolge
des schrägen Verlaufs der Aufnahmenuten gesichert ist.
Die Ausbildung sollte zudem so getroffen sein, daß die Verriegelungsabschnitte des Verriegelungsstiftes in der
Endstellung radial außen von einem etwa parallel zur Außenfläche verlaufenden Randvorsprung überdeckt sind,
so daß es zur Freigabe des Hebels und damit zum Öffnen der Manschette erforderlich ist, den Abstand zwischen
den Manschettenenden durch Zusammendrücken der den Mast wenigstens leicht elastisch umfassenden Manschette zu
verringern, so daß der Verriegelungsstift aus den Nuten austreten kann.
Zwischen den Leisten der Aufnahmeeinrichtung sollte eine muldenförmige Aussparung zur Aufnahme des entsprechenden
Endabschnitts des Hebels vorgesehen sein, so daß die Außenfläche des Hebels in der Schließstellung bündig mit der
Außenfläche der Mastmanschette verläuft.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Hebel aus drei parallelen, gleichmäßig
voneinander beabstandeten Befestigungearmen, die um eine gemeinsame Achse schwenkbar an dem einen Ende
der Maetmanechette gelagert eine: und über einen Verbindur
gsabschnitt einstückig mit zwei vorderen Haltearmen verbunden sind, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen
und an ihren freien Endabschnitten jeweils einen Verriegelungsstift aufweisen, für deren seitlich überstehende
Verriegelungsabschnitte dementsprechend vier
TV \wn/f--'Y. U · wr - - t inriiirir 'fiyitii
-9-
Leisten mit Aufnahmenuten vorgesehen sind. Hierdurch wird ein besonders exakter Schließvorgang gewährleistet,
wobei vollkommen sichergestellt ist, daß die jeweilige Einstellung nicht verrutschen kann.
Die vorzugsweise drei Befestigungsarme des Hebels sollten in der Schließstellung bündig in entsprechende Aussparungen
des zugehörigen Endbereichs der Mastmanschette aufgenommen werden, so daß die Außenfläche des Hebels
insgesamt im wesentlichen bündig mit der übrigen Mastmanschette verläuft. Da hiermit keinerlei Kanten oder
Ecken überstehen, kann sich ein Benutzer der Mastmanschette hieran nicht verletzen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
mic Be^ug auf die Zeichnung in näheren Einzelheiten beschrieben. Dabei zeigen auf rein schematische
Weise:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Mastmanschette
und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Aufnahmenuten für die Verriegelungsabschnitte.
Die in Fig. 1 dargestellte Mastmanschette 1 ist an einem
ihrer seitlichen Enden mit einem Hebel 2 verbunden, mit dem sie in drei verschiedenen Positionen mit einer mit
dem anderen Ende verbundenenAufnahmeeinrichtung 3 verbinbar ist. Der Hebel 2 enthält drei parallele,gleichmäßig
voneinander beabstandete Haltearme 4, die um eins gemeinsame Achse schwenkbar an der Mastmanschette 1 gelagert
-10-
sind, einen Verbindungsabschnitt 5 und zwei vordere, ebenfalls parallele Haltearme 6.
Die Haltearme 6, die ebenso wie die übrigen Bestandteile der Mascmanschette 1 aus Kunststoff bestehen, umschließen
jeweils einenVerriegelungsstift 7, deren Verriegelungsabschnitte 8 seitlich über die Haltearme 6 vorstehen. Die
beiden Verriegelungsstifte 7, die aus einem rostfreien Stahl bestehen, sind so angeordnet, daß sie miteinander
fluchten.
Die mit dem anderen Ende der Mastmanschette 1 verbundene Aufnahmeeinrichtung 3 enthält vier axial voneinander beebstandete,
radial nach außen vorstehende Leisten 3, die mit Aufnahmenuten 10 für die Verriegelungsabschnitte 8
versehen sind. Die Nuten 10 sind su angeordnet, daß zur Einstellung von drei verschiedenen Mastmanschettenweiten
jeweils vier Nuten 10 miteinander fluchten.
Zwischen den beiden Paaren von Leisten S verbleibt jeweils eine muldenförmige Aussparung 11, in die der je
weilige vordere Endabschnitt der Haltearme 6 so eintreten kann, daß die Außenfläche der Haltearme 6 bündig mit de?
Außenfläche der Leisten 9 und der anschließenden Mastmanschette 1 verläuft.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Nuten 10 im Anschluß
en ihre radial äußere Eintritteöffnung 12 schräg in Richtung des hebelseitigen Endes der Mastmanschette 1 verlaufen,
so daß die Verriegelungsstifte 7 bzw. Verriegelungsabschnitte 8 nur dann aus den Nuten 10 austreten
können, wenn die Mastrnanschette 1 etwas zusammengedrückt
wird. In der in Fig. 2 dargestellten Verriegelunneetelldng
•'&ogr; ·&ugr;&ogr;·&ogr;&ogr;
-11-
des Vsfriegelungsstiftes 7 ist dieser radial außen von
einem Rendvoreprung 13 überdeckt, der eine zusätzliche
Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes öffnen der Mastmenschette
bietet.
Wenn die Verriegelungsobschnitte 8 in die ausgewählten Nuten 10 bzw. deren Eintrittsöffnungen 12 eingesetzt
werden, liegen die Kopfenden der Verriegelungsabschnitte 8 im wesentlichen ohne axiales Spiel den Nutböden 14 gegenüber, so daß die beiden Enden der Mastmanschette keine axiale Bewegbarkeit gegeneinander besitzen. Infolge der Elastizität der Mastmanschette 1, die eine Gummieinlage umschließen kann und zur korrekten Einstellung auf den jeweiligen Mastdurchmesser vor der Verriegelung leicht zusammengedrückt wird, werden die Verriegelungsstifte
7 selbsttätig in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsstellung gezogen, in der sie sicher gehalten sind.
werden, liegen die Kopfenden der Verriegelungsabschnitte 8 im wesentlichen ohne axiales Spiel den Nutböden 14 gegenüber, so daß die beiden Enden der Mastmanschette keine axiale Bewegbarkeit gegeneinander besitzen. Infolge der Elastizität der Mastmanschette 1, die eine Gummieinlage umschließen kann und zur korrekten Einstellung auf den jeweiligen Mastdurchmesser vor der Verriegelung leicht zusammengedrückt wird, werden die Verriegelungsstifte
7 selbsttätig in die in Fig. 2 dargestellte Verriegelungsstellung gezogen, in der sie sicher gehalten sind.
Claims (11)
1. Mastmanschette zum Befestigen eines Cabelbaums am
Mast eines Surfbretts, wobei die Mastmanschette zur Anpassung t.n unterschiedliche Mastdurchmesser zwei
einander zugewandte Enden aufweist, die mittels einer Verbindungseinrichtung in einem ausgewählten Abstand
voneinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen mit dem einen Ende der Mastmanschette (1) verbundenen Hebel (2), der um eine zur Längsachse der Mastmanschette (1) parallele Achse schwenkbar ist und an seinem freien Endbereich wenigstens einen Verriegelungsstift (7) aufweist, und eine mit dem anderen Ende der Mastmanschette (1) verbundene Aufnehmeeinrichtung (S) mit in Umfangsrichtung der Mastmanschette (1) voneinander beabstandeten Aufnahmeöffnungen (10) für denVerriegelungsstift (7) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen mit dem einen Ende der Mastmanschette (1) verbundenen Hebel (2), der um eine zur Längsachse der Mastmanschette (1) parallele Achse schwenkbar ist und an seinem freien Endbereich wenigstens einen Verriegelungsstift (7) aufweist, und eine mit dem anderen Ende der Mastmanschette (1) verbundene Aufnehmeeinrichtung (S) mit in Umfangsrichtung der Mastmanschette (1) voneinander beabstandeten Aufnahmeöffnungen (10) für denVerriegelungsstift (7) aufweist.
-2-
2. Mastmanschette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Verriegelungsstift
(7) derart an dsm Hebel (2) befestigt ist, daß er in beiden axialen Richtungen mit Verriegelungsabschnitten
(8) vorsteht, die in zugehörige Aufnahtneöffriungen (11) aufnehmbar sind.
3. Mastmanschette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtiirtp
(3) wenigstens zwei axial voneinander beabstandete Leisten
(9) aufweist, die miteinander fluchtende Aufnahmenuten
(10) für die Verriegelungsabschnitte (8) aufweisen.
4. Mastmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden der Verriegelungsabschnitte
(8) im wesentlichen ohne axiales Spiel den Nutböden (14) gegenüberliegen.
5. Mastmanschette nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten (10) ausgehend von ihrer radial äußeren Eintrittsötfnung (12)
schräg in flichtung des hebelseitigen Endes der Mastmen»
schette (1) verlaufen.
6. Mastfpan8chette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsabechnitte
(8) des wenigstens einen Verriegelungsstiftes (7) in Verriegelungsstellung radial auße-t von einem jeweils die
Eintritteöffnung (12) begrenzenden Randvorsprung (13) überdeckt sind.
-3-
7. Mastmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leisten (9) der Aufnehmeeinrichtung (3) eine muldenförmige Aussparung
(11) zur Aufnehme des freien Endsbschnitts (6) des Hebels (2) vorgesehen ist, derart, deß die Außenfläche des
Hebels (2) in der Schließstellung bündig mit der Außenfläche der Mastmanschette (1) verläuft.
8. Mastmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) zwei parallele,
axial voneinander beabstandete Haltearme (6) aufweist, an deren freien Endbereich jeweils ein Verriegelungsstift
(7) befestigt ist, und daß dementsprechend vier radial nach außen vorstehende Leisten (9) mit Aufnahmenuten (10)
für die Verriegelungsabschnitte (8) an der Aufnahraeeinrichtung
(3) ausgebildet sind.
9. Mastmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) drei parallele,
gleichmäßig voneinander beabstandete Befestigungsarme
(4) aufweist, ule Uiü eine y cfiic i~.S öiüS nChöS SChnSitkuSr
an der Mastmanschette (1) gelagert und über einen Verbindungsabschnitt (5) einstückig mit den beiden Haltearmen
(6) verbunden sind.
10. Mastmanschette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsarme (4) in
der Schließstellung des Hebels (2) bündig in entsprechende
Aussparungen des zugehörigen Endbereichs der Hastmanschette (1) aufgenommen sind.
< t > &igr; ·♦ «♦
11. Mastmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstifte (7) aus rostfreiem Stahl, vorzugsweise aus V^A-Stahl,
bestehen und -abgesehen von den Verriegelungsabschnitten (8)- in das Kunststoffmaterial dar Haltearme (6) eingebettet
sind.
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