DE8810127U1 - Halterungselement für Dekorträger - Google Patents

Halterungselement für Dekorträger

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DE8810127U1 DE8810127U DE8810127U DE8810127U1 DE 8810127 U1 DE8810127 U1 DE 8810127U1 DE 8810127 U DE8810127 U DE 8810127U DE 8810127 U DE8810127 U DE 8810127U DE 8810127 U1 DE8810127 U1 DE 8810127U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
    • B62J50/40Ornaments or toys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Halterungselement für Dekorträger
Die Neuerung betrifft ein Halterungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs Ii dem mit Dekorträgern insbesondere an handelsüblichen Fahrradspeichen angebracht werden können·
Nach dem bekannten Stand der Technik ist es üblich bei einem kommerziell erhältlichen Fahrrad die zwischen Fslgs und Nabe zwischenbefindlichen Speichen auch zu Trägerfunktionen zu benutzen! nämlich zu den in der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben! Sicherheitsreflektoren die in der Speichenzone des Fahrrad-Rades anzubringen sind·
SQ Ferner war bisher die Anbringung von Dekorträgern auf Rahaenn Schutzblechen u-s«w. üblichi speziell bei Herrenrädern wurde die durch den Fahrradrahmen zwischen Lenkstangenführung und Sattelstangenführung und denTretlager gebildete dreieckige Fläche zur Aufnahme von Dekorträgern zu Uerbezwecken benutzt· Zur Befestigung dieser Dekorträger wurden in der Regel rohrschellenartige
52&Mgr;&Egr;37023-02
Gebilde mit Versehraubungen benutzt·
ü)tfj,terhin ist es bei Rennrädern bekannti zur Reduzierung des klindwiderstandesi ähnlich wie bei Kfz-Räderni den
zwischen Nabe und Reifen befindlichen Bereich fflöglichst glatt und vollständig auszubilden· Anstelle von Speichen werden bei Rennrädern vollflächige Stützscheiben ver-ID wendet &igr; die je nach ülindschnittigkeit unterschiedlich konisch ausgebildet sind·
Aufgabe -der vorliegenden Erfindung ist esi Halterungselemente für Dekorträger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffeni welche leicht und dennoch dauerhaft haltbar an handelsüblichen Gegenständen! insbesondere Fahrradrädern befestigbar sindi welche drahtfürmige Oberflächen aufweisen-
SO Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben·
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin-i daß die erfindungsgemäßen Dekorträger einen bisher für De-
SS kor- ot-ar liierbezwecke ungenützten Bereich verwenden·· der als wesentliche Oberfläche hohen Aufmerksamkeitswert besitzt· Darüber hinaus ist bei Fahrrädern der Vorteil gegebeni daß durch die Drehbewegung des Rades optische Effekte erzeugbar sindi ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin-i daß durch die Abdeckung der Speichen die blindschlüpfrigkeiti d*h. insbesondere beim Fahrrad der cw-Uert erheblich verbessert werden kann·
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin-&igr; daß der Dekorträger aus vielen verschiedenen Materialien zusammengesetzt werden kann-i z-B- Holzfurnieren-i Papier-i Kunstoff ·· Metallfolie oder eine Kombination von einigen oder allen Materialien· Hierdurch sind vielfältige Möglichkeiten gegebsn-i als zur Werbung
nötige Aufi^a.'ksamkait zu erwecken*
Ebenfalls ein Vorteil der erfindungsgemSßen Dekorträger ist esi daß die an tier Unterseite bzw. an Randbereich angebrachten Halterungselemente Halterungsteile aufweisen-ivon deren Stirnseite bis zu deren Rückseite sich eine schlitzförmige öffnung erstreckt! so daß der Dekorträger mit diesem Halterungselement leicht an den Speichen durch Hineinklipsen zu befestigen ist·
An dieses Halterungsteil ist eine Trägerplattform angeformt &pgr; welche den Vorteil aufweist-· daß an der Unterseite dieser Trägerplattform ein Halterungsteil und an der Oberseite eine Tr'ägerhalterung ausgebildet ist·
Ferner liegt eiin weiterer Vorteil der Erfindung darin-i daß die Trägerhalterung aus einer Klebeschicht bestehen kann-i die mit einer Schutzfolie abdeckbar ist und somit leicht auf dem Dekorträger aufgeklebt werden kanni so
SD daß zunächst erst alle Trägerhalterungen auf die Speichen des Rades aufgesetzt und dann der Lekorträger nach Abziehen dir Schützfolien glsichsäSig glstt aufgedrückt werden kann·
Die oben erwähnte Trägerhalterung kann vorteilhafterweise aus einefl! pilzförraig ausgebildeten Vorsprung bestehen ■■ so Qap diese Vorsprünge leicht in entsprechende öffnungen des Dekorträgers eingeführt bzw. druchgefOhrt werden können·· so daß eine knopfartige Verbindung entsteht· Eine solche entsteht auchi wenn separate Befestigungsmittel in angepaßte öffnungen in der Tragerplattform eingesetzt werden-i wobei vorteilhafterweise auch Dekorträger hergestellt werden können&igr; dis L_-dits diese Befestigungsmittel integriert enthalten·
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin&igr; daß das ganze Halterungselement mit der Träger— schicht einstückig ausgebildet sein kanni so daß diese lediglich noch durch Andrücken mit ihren Halterungselementen in die Speichen eingerastet werden müssen·
Bei der Verwendung der Erfindung für radförraige Drahtträger liegt ein besonderer Vorteil darin-t daß der Dekorträger ringförmig ausgebildet werden kann-i so daß hierdurch der so ausgeformte Dekorträger sich besonders gut eignet&igr; um an Rädern aller Art angebracht werden zu können und Radialflächen ganz oder teilweise abzudecken·
Der Dekorträger kann dabei eine solche Abmessung aufweisen·! daß die bei einem handelsüblichen Fahrrad SQ zwischen äußerem Felgenrand ynd Nabe bestehende Fläche ganz oder teilweise abgedeckt wirdi so daß eine besonders große Fläche zu Dekor-oder Werbezwecken zur Verfügung steht·
SS Weiterhin ist es vorteilhaft·· daß der äußere Rand des Dekorträgers hinsichtlich Radius bzw· Durchmesser dem Radius und Durchmesser eines handelsüblichen Fahrradrades genau angepaßt istt weil sich der Dekorträger dann besonders gut für die Windschlüpfrigkeit des Rades eignet·
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu seheni daß auf der Trägerschicht bzw« auf der Dekorschicht bzw· in einer Aussparung des Dekorträgers ein Reflektor* eventuell in Form einer reflektierenden Foliii angeordnet sein kann und somit den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung entsprochen werden kann*
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der vorliegenden
.&kgr;&ohgr;&&rgr;: &Egr;2&pgr;&egr;27&ogr;&idiagr;3-&agr;3
·· s
Erfindung weist der Dekorträger einen sich von inneren Ringumfang bis zum äußeren Ri&eegr;gumfang erstreckenden Schlitz auf·· weil es hierdurch ermöglicht wirdi den Dekorträger zwischen Fahrradrad und Fahrradgabel anzuordnen-! ohne das Radi an welches der Dekorträger montiert werden sollt ausgebaut werden muß.
Vorteilhafterweise kann dieser Schlitz mit einer Klebeschicht verschlossen werden-i wodurch eine schnelle und oberflächengenaue Montage ermöglicht wirdi weil sich der Dekorträger an dem Konus&igr; der von den Speichen gebildet wirdi dadurch leicht anpassen läßt·
Es ist ebenfalls vorteilhaft·! Halterungselemente vorzusehen·! die eine Sicherungsvorrichtung aufweisen·!
so daß die schlitzförmige öffnung des Halterungselement tesiin die der Trägerdraht bzw· die Speiche eingesetzt wirdi verschließbar isti weil hierdurch gewährleistet isti daß ein Dekorträgeri der mit solchen Halterungselementen an einem Fahrradrad befestigt ist nicht ohne weiteres unbefugt demontiert werden kann und damit als Diebstahlssicherung wirkt·
Eine einfache und damit vorteilhafte Ausführungsform dieser Diebstahlssicherung weist eine Steckvorrichtung am Halterungselement mit einem Steckzapfen aufi der einen elastisch verformbaren Vorsprung hati der dann druckknopfartig in einem Sicherungsloch eine Sicherungsschulter hintergreift.
3D
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung 1st esi daß durch Tiefziehen bzw· Prägung des Dekorträgers erhabene bzw. tieferliegende Bereiche gebildet werden können.
3S
Der sehichtfürmig aufgebaute^ zu Werbezwecken benutzte
{"j Ci. I I!··! . X$"*ps 2anES7üi3-03
Sf*
j . I I!··! . X
Dekorträger kann mit einem oder mehreren der oben beschriebenen Halterungselemente vorzugsweise an den Speichen eines handelsüblichen Fahrrad-Rades-i jedoch auch an Nabe oder Felge eines handelsüblichen Fahrrad-Rades befestigt werden· Dekorträger dieser Art können sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad eines Fahrrades oder an beiden Rädern &igr; entweder einseitig oder beidseitig einander gegenüberliegend angebracht werden· Dabei kann eine erheblich größere werbewirksame Fläche als bei^bisher bekannten handelsüblichen Fahrrädern erreicht werden-i die auch dem Dekorträger eine räumliche Wirkung verleiht und die dadurch entstehenden graphischen Effekte besonders werbewirksam ausnützen kann·
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels dev Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung darin'-'ze-igt:
Fig* 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Dekorträger-*
Fig· S eine Schnittdarstellung entlang der Schnittli-SS nie II/II von Figur Ii
Fig· 3a und Fig. 3b· Zwei verschiedene Ausführungsforraen von erfindungsgeiü'äßen Halterungselementen in perspektivischer Darstellung·! wobei der Schnitt X-Y durch die Ausgangsform gemäß Fig· 3a
separat dargestellt ist·
Figur 3c bis 3e: Drei verschiedene Ausfuhrungsformen von erfindungsgemäßen Halterungselamtan in Schnitt-3S Darstellung·
&Ggr;'&idigr;&Ogr; . :":X . X'lhftiPs 22&pgr;&Eacgr;27&agr;&idiagr;3-03
%.· ..* \.v„- 'J1J
Fig· 1 und Fig· &Xgr; besteht ein erfindungsgemäßer Dekorträger 7 in der Regel aus einer Trägerschicht 1 und einer Dekorschicht 3i jedoch können auch mehrere Z Schichten vorgesehen sein· Die Trägerschicht 1 bzw· die Dekorschicht 3 können aus Kunststoff und/oder Papier und/oder Holz und/oder Metall gebildet werden·
Der Dekorträger 7 ist ringförmig ausgebildet &igr; wobei ein 'äußerer Rand ^b hinsichtlich Radius bwz· ^rchmesser der Felge eines handelsüblichen Fahrradrädes angepaßt ist· Der Dekorträger 7 weist einen Schlitz 7a aufi der sich vom inneren Rans! la des inneren Ringes
IS entsprechend dem Durchmesser einer Fahrrad-Nabe bis zum äußeren Ringumfang Ib zwischen den Punkten P und C erstreckt· Dieser Schlitz 7a ermöglicht ssi den Dekorträger 7 zwischen Fahrradrad und Fahrradgabel anzubringen &igr; ohne daß das Fahrradradi an welchem der Dekorträger 7 fixiert werden sollt ausgebaut werden muß·
Dieser Schlitz 7a weist auf einer Unterseite H des Dekorträgers 7 auf der einen Schlitzseite 7b und auf
SS einer Oberseite 2* des Dekorträgers der anderen
benachbarter Schlitzseite 7c eine sich teilweise in den Schlitzbereich erstreckende Klebeschicht 7d auf· Dadurch kann der Schlitz des Dekorträgers 7a je nach Konusausbildung des durch die Speichen gebildeten Konus
3D verschlossen werden·
&igr; Der Dekorträger 7 weist fdffiuf· durch Tiefziehen bzw*
&ngr; Prägung erzeugte erhabenen Bereiche IQ und tieferliegende Bereiche 10a auf·
3S
j Innerhalb des Dekorträgers 7 sind Aussparungen Aa
vorgesehen-idurch die
.OA.
Reflektoren A gemäß der Straßenverkehrsordnung auf
die Speichen des Fahrradrades angebracht werden können. Es können die Reflektoren A jedoch auch in Form von reflektierenden Folien auf der Dekorschicht 3 bzw· der
S Trägerschicht 1 des Dekorträgers 7 angebracht werden·
Bei dem Dekorträger 7 sind an der Unterseite 1 der Trägerschicht 1 bzw· in deren Randbereich t> ledig-ID lieh Zu^ Demonstrationszwecken verschiedene Halterungselemente 5&Iacgr; 25^ 35^ MS=, 55 befestigt·
Diese gemäß Fig 3a bis 3e dargestellten Halterungselemente Si 25i 35=1 M5i 55 bestehen gemäß Fig 3a aus einem Halterungsteil 11 von dessen Stirnseite 13 bis zu dessen Rückseite 15 sich eine schlitzförmige öffnung 12 erstreckt! die im Querschnitt sacklochförmig ausgebildet ist und deren tfffnungsbereich Ib über die ganze Schnittlänge elastisch verformbar ausgebildet ist-i so daß das Halterungsteil 11 an drahtförmig ausgebildeten Unterstützungen! insbesondere Fahrradspeichen m leicht aufgedrückt bzw. angebracht werden kann·
Gemäß Fig. 3b ist an das Halterungsteil 21 eine Trägerplattfarm 20 angeformt-i die eine Länge L wie das Halterungsteil 21 und Breite B aufweist· An der Unterseite &Pgr; der Trägerplattform 20 ist das Halterungsteil El und an der Oberseite Ifi ist eine Trägerhalterung 17 ausgebildet· Diese Trägerhalterung 17 besteht aus einer Klebeschicht 22i wobei diese die Trägerplattform 20 zumindest teilweise abdeckt· Außerdem ist die Klebeschicht EE mit einer Schutzfolie 23 abdeckbar·
5&Xgr;&Pgr;&Egr;27013-03
In einer anderen Ausführungsform des Halterungselementes SS wie sie in Fig· 3a angedeutet ist-i besteht die Trägerhalterung 17 aus einem pilzförmig ausgebildeten Vorsprung 2M» nobel kann die Trägerhalterung 17 aus S Befestigungsmitteln SM besteheni die in angepaßte öffnungen Sb der Trageplattform 20 einsetzbar oder einstückig mit dieser ausgebildet sind· Die Schnittdarstellung X-Y entlang der Linie XY in Fig· 3a zeigt noch im Detail wie die Trägernälterüfiy 17 fiiit pilzfuPinig £U3~
ID gebildetem Vorsprung SM den Dekorträger 7 an dem Halterungsteil 11 festklemmti wenn die Trägerhaltung 17 in ;j die öffnung Sb eingesetzt ist· Die Halterungselemente S J SS; 3Si M5i SS können auch mit der Tragerschicht 1 des Dekorträgers 7 einstückig ausgebildet sein· So können
IS sogar die Halterungselemente S und SS durch Prägen
und/oder Tiefziehen der Trägerschicht 1 und/oder der Dekorschicht 3 am Diekorträger 7 ausgeformt werden·
Bei der Ausführungsform gem· Fig· 3 e weist ein Halte- SD rungselement MS eine Steckvorrichtung Mb - MT auf-i mit
welcher die schlitzförmige öffnung IS verschlossen J
werden kann· Dabei wsist sin Stsckzapfsn Mb einen |
elastisch verformbaren Vorsprung M7 auf &igr; der in einem 1 Sicherungsloch Mfl einen Vorsprung MI hintergreift. ^j
SS Dieses Sicherungsloch Mfl ist gekapselt und einstückig in ' dem Halterungselement MS ausgebildet· Der Steckzapfen Mb -ist ebenfalls einstückig elastisch mit dem Halterungselement MS verbunden und ist so angeordnet! daß er von J der auf der einen Seite Sl der schlitzförmigen öffnung 12 Ober diese auf die andere Seite SQ der schlitzförmigen öffnung 12 zum Sicherungsloch 4fl bewegt werden kannn· Ferner ist der Steckzapfen Mb-i so auf der Oberseite Ifl des Halterungselenentes MS befestigt-! daß er Ober eine in
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die schlitzfbpinige öffnung 12 eingesetzte Speiche V\ hinweg auf das Sicherungsloch 4fl und in dieses hinein zubeweglich ist·
Eine der Ausführungsform gemäP Fig- 3e funktioneil •ähnliche Ausführunsform ist in Fig. 3c dargestellt. Dabei sind die Funktionen der verschiedenen Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in allen anderen Figuren auch .v.____usr.. 3CySit sich diese entsprechen. Dies gilt auch für die Ausführungsform gemäß Fig^ 3di wobei der Steckzapfen Mb ebenfalls einen Vorsprung &EEacgr; hintergreift und damit die Speiche 14 hinterklemmt.

Claims (1)

1. Halterungselement für an drahtförmig ausgebildeten Unterstützungen·! insbesondere für Fahrradspeichen (IM)i an welchen ein Dekorträger (7) befestigbar ist-, dadurch gekennzeichnet·» daß das Halterungselement IS'-, 2SS 3SWS'-, SS) ein Halterungsteil (114
21) aufweist·* von dessen Stirnseite il3) bis zu dessen Rückseite (IS) sich eine schlitzförmige öffnung (12) erstreckt-&igr; die im überschnitt sacklochffcfrmig ausgebildet ist·· und daß mindestens der Öffnungsbereich (Ib) der schlitzförmigen
IS öffnung (IS) elastisch verformbar ausgebildet ist·
2. Halterungselement nach Anspruch It dadurch gekennzeichnet-, daß an das Halterungsteil (Hi Sl) eine Trägerplattferrtr (20) angeformt isti welche niinde-SQ stens die Länge (L) und Breite (B) des Halterungsteils (114 Sl) aufweist·
i.ofl.nßfl : ::„: :":·.'.'* ·.','· «>cu*p: S2me27ds3-oi
3· Halterungselement (Si SSi 3Si HSi SS) nach Anspruch Si dadurch gekennzeichnet-! daß an der Unterseite (11) der Trägerplattform (SO) das Halterungs-S teil (Sl) und an der Oberseite (lfl) eine Träger*· nalterung (17) ausgebildet ist·
H. Halterungselement (Si 25i 35i HSi SS) nach Anspruch
3-1 dadurch gekennzeichnet-· daß die Trägerhalterumj (17) aus einer Klebeschicht (25) begeht·* die die Trägerplattform (20) mindestens teilweise abdeckt und welche mit einer Schutzfolie (S3) abdeckbar ist.
IS S· Halterungselement (Si SSi 3Si HSi SS)nach Anspruch Hi dadurch gekennzeichnet^ daß die Trägerhalterung (17) aus mindestens einem pilzförraig ausgebildeten Vorsprung (SH) besteht·
b. Halterungselement (Si SSi 3Si HSi 55) nach Anspruch 5-1 dadurch gekennzeichnet &igr; daß die Trägerhalterung (1?) aus Befestigungsmitteln (IM) besteht &igr; welche in angepaßte öffnungen (Sb) in der Trägerplattform (SO) mindestens teilweise einsetzbar
SS sind.
7. Halterungselement (Si S5i 3Si HSi 55) nach einem der Ansprüche 1 bis bi dadurch gekennzeichnet ■· daß mindestens ein Halterungselement (Si SSi 3Si &EEgr;5&Iacgr; SS) mit einer Trägerschicht (1) des Dekorträgers (?) einstückig ausgebildet ist·
fi. Halterungselement (Si SSi 3Si HSi SS) nach eine» der vorhergehenden Ansprüche 1 bis ?i dadurch gekennzeichnet·· daß das Halterungselement (HS) eine
Steckvorrichtung (Hb-HI) aufueisti mit welcher die
&aacgr;&igr;.&Ogr;&Agr;.&igr;&idiagr;&bgr;&bgr; : :'··:.: :!··!.!··!.'·&igr;&psgr;·&Rgr;' 2anea7O23-oi
schlitzförmige Öffnung (13) verschließbar ist.
1. Haltarungselement nach Anspruch fit dadurch gekenn-S zeichnet-i daß die Steckvorrichtung (Ib-1H) mindestens einen Steckzapfen (Mt») aufweist-! der einen elastisch verformbaren Vorsprung (M7) aufweist·! welcher in einem Sicherungsloch (Mfl) einen Vorsprung (MI) hintergreift-i wobei das Sicherungsloch (Mä) gekapselt und einstückig in dem Halterungselement (MS) ausgebildet ist und wobei der Steckzapfen (Mb) ebenfalls einstückig elastisch mit dem Halterungselement (MS) verbunden und auf der dem Sicherungsloch (Mfl) auf der einen Seite (SO) der
IS schlitzförmigen (12) öffnung auf der anderen Seite (Sl) der schlitzförmigen öffnung (12) gegenüberliegend angeordnet und auf das Sicherungsloch (Mö) zubeweglich befestigt ist·
SO 10· Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche l-ii dadurch gekennzeichnet·! daß das Halterungselement (S^ 2Si) durch Prägung und/oder Tiefziehen an die Tragerschicht (I) und/oder die Dekorschicht (3) ausgeformt ist·
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1003804C2 (nl) * 1996-08-14 1998-02-20 Licentie Marketing Nederland B Schijfvormig lichaam, geschikt om op de zijkant van een wiel van een rijwiel te worden aangebracht.
DE19932527C2 (de) * 1999-07-12 2003-02-27 Ali Selimoglu System zur visuellen Kommunikation an Fahrrädern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL1003804C2 (nl) * 1996-08-14 1998-02-20 Licentie Marketing Nederland B Schijfvormig lichaam, geschikt om op de zijkant van een wiel van een rijwiel te worden aangebracht.
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