DE4139123A1 - Zubehoer fuer ein speichenrad, insbesondere fahrradrad - Google Patents
Zubehoer fuer ein speichenrad, insbesondere fahrradradInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/0006—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins for cycle wheels or similar
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zubehör für ein Speichenrad, insbesondere Fahr
radrad, bestehend aus einer am Rad befestigbaren Ringscheibe.
Solche Radscheiben lassen sich in verschiedenen Farben und Mustern, mit Aufschrif
ten und Verzierungen und dgl. herstellen und sollen dem Erscheinungsbild eines
Fahrrades eine besondere Note verleihen. Durch die damit erreichbare Auffälligkeit
wird außerdem die Sichtbarkeit des Radfahrers auf der Straße verbessert und damit
die Verkehrssicherheit erhöht. Nicht zuletzt kann durch diese Radscheiben auch der
Luftwiderstand beim Fahren verringert werden und es kommt zu einem Speichen
schutz. Bisher müssen allerdings die als durchgehende Ringe ausgebildeten Schei
ben außen auf den Speichen aufgesetzt werden, was die Notwendigkeit mit sich
bringt, pro Rad zwei kegelige Ringscheiben verwenden zu müssen, die beidseits auf
die Radnabe bzw. -welle aufzustecken und mit den Radmuttern zu befestigen sind.
Abgesehen davon, daß dadurch meist unterschiedliche Innendurchmesser für das
Ringscheibenpaar vorgesehen sein müssen, ist praktisch auch pro Raddimension ein
unterschiedlich zu dimensionierendes Ringscheibenpaar vorzubereiten, wozu noch
kommt, daß Montage und Demontage der Ringscheiben Fachkenntnis erfordern und
sich nur unter Werkzeugeinsatz durchführen lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und
ein Zubehör der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das sich durch seine weitge
hend von den Radgrößen unabhängige Einsetzbarkeit und vor allem durch seine ein
fache Handhabungsmöglichkeit auszeichnen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ringscheibe einen vom inneren
zum äußeren Umfang durchlaufenden Montageschlitz aufweist. Dieser Schlitz er
laubt das gegenseitige Auseinanderdrücken der Schlitzränder in axialer Richtung, so
daß bei sonst unmittelbar aneinanderstoßenden Rändern ein breiterer Spalt geöffnet
werden kann, durch den die Ringscheibe mit einem Ende voraus zwischen die Spei
chen eines Rades einfädelbar ist, bis durch stetes Nachschieben und gleichzeitiges
Verdrehen der Ringscheibe die gesamte Scheibe innerhalb der Speichen in der Rad
mittelebene, die Radnabe umschließend, liegt. Die sich kreuzenden Speichen des
Rades führen dabei automatisch zu einer gewissen Zentrierung der Scheibe, die
ohne Werkzeug mit wenigen Handgriffen einwandfrei montiert und wieder demon
tiert werden kann. Es genügt für jedes Rad eine einzige Ringscheibe, die sich als
ebener, mehr oder weniger radial geschlitzter Ring aufwandsarm und aus unter
schiedlichstem Material, vorzugsweise Kunststoff herstellen läßt. Eine strenge An
passung der Innen- und Außendurchmesser der Ringscheibe an die Raddimensionen
ist unnötig und es genügt eine Scheibengröße für fast alle gängigen Speichenraddi
mensionen.
Ist die Ringscheibe erfindungsgemäß im Schlitzbereich mit einem Verschluß zur ge
genseitigen Verbindung der Schlitzränder versehen, kann nach dem Montieren ein
gegenseitiges Axialbewegen der Schlitzränder unterbunden und damit gegebenen
falls ein Flattern der Scheibe beim Fahren verhindert werden, wobei sich als Ver
schluß verschiedenste bekannte Verschlüsse, wie Klettverschlüsse, Reißverschlüsse,
Schlauchverbinder, Laschen, Druckknöpfe, Haken, Klammern usw. eignen.
Um auch einer Geräuschentwicklung durch fahrbedingte Vibrationen vorzubeugen,
kann entlang des Außen- und/oder Innenumfanges der Ringscheibe eine Gummilip
pe od. dgl. angeordnet sein, wodurch ein Anschlagen der Scheibe entsprechend ge
dämpft wird. Die Gummilippen bringen dabei außerdem eine optische Bereicherung
und auch eine Stabilisierung der Scheibe mit sich.
Die Ringscheibe kann selbstverständlich unterschiedlich ausgestaltet und verziert
werden, sie kann auch verschiedene geometrische Umfangsformen, Ausstanzungen,
Prägungen od. dgl. aufweisen. Um dabei den Montageschlitz möglichst unauffällig
anzuordnen, kann erfindungsgemäß der Schlitz entlang einer Verzierungslinie od. dgl.
der Ringscheibe verlaufen, was ihn fast unsichtbar macht.
Ist die Ringscheibe mit Leuchtstoffen, Rückstrahlern od. dgl. versehen, wird die
Auffälligkeit des Rades vor allem auch bei schlechten Sichtverhältnissen entspre
chend gesteigert und der Sicherheitseffekt der Scheibe erhöht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Zubehör für ein Fahrrad in Seitenansicht und
schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Zubehörs, in Seitenan
sicht;
Fig. 3 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Zubehörs, in Seiten
ansicht;
Fig. 4 eine andere mögliche Ausbildung des erfindungsgemäßen Zubehörs;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Zubehörs;
Fig. 6 ein Fahrrad mit einem teilweise markierten Zubehör, in Seitenansicht
und schematischer Darstellung;
Fig. 7 einen Teilbereich des Rades mit dem montierten erfindungsgemäßen Zu
behör in dessen Verbindungsbereich, teilweise geschnitten;
Fig. 8 den Stoßbereich der Ringscheibe, geschnitten, gemäß den Linien VIII-
VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine andere Verbindungsmöglichkeit im Stoßbereich;
Fig. 10 eine weitere mögliche Ausführung der Verbindung im Stoßbereich des
erfindungsgemäßen Zubehörs;
Fig. 11 eine Seitenansicht des an der Ringscheibe montierten Verbindungsele
ments gemäß Fig. 10.
Ein nicht nur dekoratives, sondern vor allem auch die Verkehrssicherheit erhöhen
des Zubehör für ein Fahrradrad, aber auch für andere Fahrzeug-Speichenräder be
steht im einfachsten Falle, wie in Fig. 1 veranschaulicht, aus einer kreisförmigen
Ringscheibe 1, die einen vom inneren Umfang 2 zum äußeren Umfang 3 durchlaufen
den Montageschlitz 4 aufweist. Durch diesen Montageschlitz läßt sich die Ringschei
be 1, wie in Fig. 6 verdeutlicht, durch Auseinanderbiegen der Schlitzränder öffnen
und so bei einem Fahrrad F zwischen die Speichen 6 des Rades 7 einfädeln, bis es
ganz innerhalb der Speichen 6 in der Radmittelebene zu liegen kommt. Die sich
kreuzenden Speichen 6 dienen selbst als zentrierende Halterung für die Ringscheibe
1, die sich so mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeug jederzeit montieren und
demontieren läßt.
Um nach der Montage ein Flattern und Vibrieren der Ringscheibe beim Fahren zu
verhindern, kann im Schlitzbereich ein Verschluß 8 zur gegenseitigen Verbindung
der Schlitzränder 5 vorgesehen sein, wobei sich als Verschluß Klammern, Haken,
Druckknöpfe, Laschen, Schlauchverbinder, aber auch Klett- und Reißverschlüsse
od. dgl. eignen. Um außerdem eine Geräuschentwicklung durch ein Gegeneinander
schlagen von Ringscheibe 1 und Speichen 6 zu verhindern, läßt sich entlang des
Innen- und/oder Außenumfanges 2, 3 eine Gummilippe 9, 10 anordnen, die zusätz
lich einen optischen Effekt mit sich bringt und die Stabilität der Scheibe 1 erhöht.
Die Ringscheibe kann frei nach individuellen Wünschen gestaltet werden, sie ist mit
verschiedenen Farben und Mustern herstellbar und als Werbeträger, als Schmuck
oder als Sicherheitszubehör nutzbar. Der Gestaltungsfreiheit sind praktisch keine
Grenzen gesetzt.
Wie in den Fig. 2 bis 5 angedeutet, ist auch die geometrische Form der Ringscheiben
weitgehend frei wählbar. Z.B. weist die Ringscheibe 1a nach Fig. 2 einen wellenför
mig verlaufenden Innenumfang 2a mit einem sich der Wellung anpassenden bogen
förmigen Verlauf des Montageschlitzes 4a auf, ist die Ringscheibe 1b nach Fig. 3
mit einem quadratischen Innenumfang 2b und einem kleeblattähnlichen
Außenumfang 3b sowie einem radialen, zwischen einem Quadrateck und einem
Kleeblattzwickel verlaufenden Montageschlitz 4b ausgestattet und die Ringscheibe
1c nach Fig. 4 mit einem fächerförmig abgesetzten Außenumfang 3c ausgeformt,
wobei die Fächerteile durch Prägungen od. dgl. Verzierungslinien 11 hervorgehoben
sind und sich der Montageschlitz 4c entlang einer solchen Linie 11 unauffällig er
streckt. Die Ringscheibe 1d gemäß Fig. 5 wiederum zeigt spiralförmig verlaufende
Muster und einen demgemäß verlaufenden Außenumfang 3d, wobei auch hier die
Spirallinien als Verzierungslinien 11 auf der Scheibe hervorgehoben werden und
den Verlauf des Montageschlitzes 4d bestimmen. Die hier dargestellten Beispiele
zeigen selbstverständlich nur einen kleinen Ausschnitt der Gestaltungsmöglichkei
ten für die Ringscheibe 1 und die verschiedensten Oberflächengestaltungen durch
Stanzungen, Prägungen, Aufdrucke, Folienaufkleben usw. sind ebenfalls nicht be
rücksichtigt.
In der Fig. 7 ist ein Teilbereich des Rades 7 mit den Speichen 6 sowie einer Radnabe
12, einer Felge 13, einem Mantel 14 und einem zwischen dem Mantel 14 und der
Felge 13 angeordneten Luftschlauch 15 gezeigt. Die Ringscheibe 1 ist in einem In
nenraum der von den beidseits an der Radnabe 12 angeordneten Speichen 6, welche
in Richtung der Felge 13 aufeinander zulaufen, gebildet ist, angeordnet. Am Außen
umfang 3 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der Ringscheibe 1 die Gummi
lippe 10 zur Dämpfung von Schwingungen bzw. Flattern zwischen den Speichen 6
angeordnet, die jedoch keine zwingende Ausbildung darstellt.
Des weiteren ist es alternativ möglich zur besseren Zentrierung bzw. Halterung der
Ringscheibe 1 im Bereich des Innenumfangs 2 kann an der Radnabe 12 ein Halte
ring 17 angebracht sein. Um eine einfache Montage des Halterings 17 auf der Rad
nabe 12 zu ermöglichen, ist es notwendig, daß der Haltering 17 aus einem elastisch
leicht verformbaren Material besteht und der kreisringförmig ausgebildete Körper
des Halterings 17 in seiner Längserstreckung eine Teilungsfuge aufweist. Für die
exakte Halterung bzw. Fixierung der Ringscheibe 1 weist der Haltering 17 weiters
Vorsprünge 19, 20 auf, welche beidseits einer Symmetrieebene 21 angeordnet sind,
welche rechtwinkelig zur Drehachse 18 des Rades 7 verläuft. Ein Abstand 22 zwi
schen den beiden Vorsprüngen 19 und 20 in Richtung der Drehachse 18 des Rades 7
entspricht in etwa einer Dicke 23 der Ringscheibe 1. Da sowohl die Ringscheibe 1
als auch der Haltering 17 aus einem elastisch verformbaren Material besteht, läßt
sich die Montage der beiden Teile sehr einfach durchführen.
Die Überbrückung bzw. gegenseitige Fixierung und Halterung der im montierten
Zustand stirnseitig aneinanderliegenden Schlitzränder 5 im Bereich des Montage
schlitzes 4 der Ringscheibe 1 erfolgt hier mittels der schematisch dargestellten Ver
schlüsse 8, die als Verbindungselemente 24 in Form von Klettverschlüssen 25 aus
gebildet sind. Die Anordnung der Klettverschlüsse 25 kann wie im vorliegenden
Ausführungsbeispiel gezeigt, beidseits versetzt zur Symmetrieebene 21 im Bereich
des Montageschlitzes 4 erfolgen. Es ist aber auch jede weitere mögliche Anordnung
von verschiedenartigen Verbindungselementen 24 entlang des Montageschlitzes 4
möglich.
In der Fig. 8 ist der Montageschlitz 4 mit den beiden Schlitzrändern 5 der Ringschei
be 1 im Bereich des Verbindungselements 24 gezeigt. Dabei ist das Verbindungs
element 24, wie bereits in Fig. 7 erläutert, durch den Klettverschluß 25 gebildet. Bei
der Verwendung eines derartigen Verbindungselementes 24 ist auf einfache und ra
sche Weise ein Lösen bzw. Nachjustieren der Lage der beiden Schlitzränder 5 zuein
ander möglich.
In den Fig. 9 bis 11 sind weitere Ausführungsmöglichheiten für das Verbindungs
element 24 gezeigt. Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Verbindungselement 24 durch ein die beiden Schlitzränder 5 umfassendes Verbin
dungsprofil 26 gebildet. Die Querschnittsform des Verbindungsprofils 26 ist derart
ausgebildet, daß ein sicherer Halt der beiden Schlitzränder 5 im Bereich des Monta
geschlitzes 4 gegen Ausbeulen bzw. Verschiebung gegeneinander gewährleistet ist.
Um eine optische Gestaltungsmöglichkeit zu erreichen, ist es weiters möglich, meh
rere beliebig geformte Montageschlitze in der Ringscheibe 1 anzuordnen und diese
mittels des Verbindungsprofils 26 zu überbrücken. Dabei ist jede erdenkliche Farb-
und Formgestaltung des Verbindungsprofils 26 und der Ringscheibe 1 möglich.
Eine einfache Verbindungsmöglichkeit zwischen den beiden aneinanderstoßenden
Schlitzrändern 5 im Bereich des Montageschlitzes 4 der Ringscheibe 1 besteht in
der Verwendung einer einfachen Druckknopfverbindung 27 als Verbindungselement
24, wie dies in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Die Druckknopfverbindung 27 ist
durch zwei gegengleich ausgeführte Druckknopfhälften 28, 29 gebildet, welche mit
ihren Köpfen 30, 31 die Schlitzränder 5 zueinander fixieren. Bei der Montage der
Druckknopfverbindung 27 werden die beiden Druckknopfhälften 28,29 von beiden
Seiten der Symmetrieebene 21 gegeneinander zusammengepreßt, bis eine ausreichen
de Fixierung bzw. Haltekraft der Druckknopfverbindung 27 erreicht ist.
Wie aus der Fig. 11 zu ersehen ist, weist die Ringscheibe 1 den Montageschlitz 4 mit
den beiden Schlitzrändern 5 auf, wobei die beiden Schlitzränder 5 so knapp bzw.
eng wie möglich ausgeführt sind und aneinanderliegen bzw. aneinanderstoßen. Dazu
weist die Ringscheibe 1 an ihren Schlitzrändern 5 jeweils halbkreisförmig gegen
überliegende Ausnehmungen 32 auf, durch welche das Verbindungselement 24 in
Form der Druckknopfverbindung 27 hindurchgeführt und anschließend fixiert wer
den kann. Dadurch wird ebenso wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs
varianten in einfacher Art und Weise ein fast spaltfreier Übergang im Bereich des
Montageschlitzes 4 der Ringscheibe 1 erreicht.
Das erfindungsgemäße Zubehör für Speichenräder zeichnet sich vor allem durch sei
ne einfache Herstellbarkeit, durch seine für die verschiedensten Raddimensionen
passende Gestaltung und durch die einfache und geschickt zu handhabende Montage
möglichkeit aus.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten
Ausführungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verän
dern bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren.
Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständi
ge erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
Abschließend sei noch festgehalten, daß in den Zeichnungen des Ausführungsbei
spiels zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile unproportional vergrö
ßert und schematisch vereinfacht dargestellt sind.
Bezugszeichenaufstellung
1 Ringscheibe
1a Ringscheibe
1b Ringscheibe
1c Ringscheibe
1d Ringscheibe
2 Innenumfang
2a Innenumfang
2b Innenumfang
3 Außenumfang
3b Außenumfang
3c Außenumfang
3d Außenumfang
4 Montageschlitz
4a Montageschlitz
4b Montageschlitz
4c Montageschlitz
4d Montageschlitz
5 Schlitzrand
6 Speiche
7 Rad
8 Verschluß
9 Gummilippe
10 Gummilippe
11 Verzierungslinie
12 Radnabe
13 Felge
14 Mantel
15 Luftschlauch
16 Innenraum
17 Haltering
18 Drehachse
19 Vorsprung
20 Vorsprung
21 Symmetrieebene
22 Abstand
23 Dicke
24 Verbindungselement
25 Klettverschluß
26 Verbindungsprofil
27 Druckknopfverbindung
28 Druckknopfhälfte
29 Druckknopfhälfte
30 Kopf
31 Kopf
32 Ausnehmung
1a Ringscheibe
1b Ringscheibe
1c Ringscheibe
1d Ringscheibe
2 Innenumfang
2a Innenumfang
2b Innenumfang
3 Außenumfang
3b Außenumfang
3c Außenumfang
3d Außenumfang
4 Montageschlitz
4a Montageschlitz
4b Montageschlitz
4c Montageschlitz
4d Montageschlitz
5 Schlitzrand
6 Speiche
7 Rad
8 Verschluß
9 Gummilippe
10 Gummilippe
11 Verzierungslinie
12 Radnabe
13 Felge
14 Mantel
15 Luftschlauch
16 Innenraum
17 Haltering
18 Drehachse
19 Vorsprung
20 Vorsprung
21 Symmetrieebene
22 Abstand
23 Dicke
24 Verbindungselement
25 Klettverschluß
26 Verbindungsprofil
27 Druckknopfverbindung
28 Druckknopfhälfte
29 Druckknopfhälfte
30 Kopf
31 Kopf
32 Ausnehmung
Claims (5)
1. Zubehör für ein Speichenrad, insbesondere Fahrradrad, bestehend aus ei
ner am Rad befestigbaren Ringscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschei
be (1, 1a, b, c, d) einen vom inneren zum äußeren Umfang (2, 2a, b; 3, 3b, c,d) durch
laufenden Montageschlitz (4, 4a, b, c, d) aufweist.
2. Zubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe
(1) im Schlitzbereich mit einem Verschluß (8) zur gegenseitigen Verbindung der
Schlitzränder (5) versehen ist.
3. Zubehör nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang
des Außen- und/oder Innenumfanges (3, 2) der Ringscheibe (1) eine Gummilippe
(10, 9) od. dgl. angeordnet ist.
4. Zubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (4c, d) entlang einer Verzierungslinie (11) od. dgl. der Ringscheibe
(1c, d) verläuft.
5. Zubehör nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ringscheibe (1, 1a, b, c, d) mit Leuchtstoffen, Rückstrahlern od. dgl. versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139123 DE4139123A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Zubehoer fuer ein speichenrad, insbesondere fahrradrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139123 DE4139123A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Zubehoer fuer ein speichenrad, insbesondere fahrradrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139123A1 true DE4139123A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6445768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139123 Withdrawn DE4139123A1 (de) | 1991-11-28 | 1991-11-28 | Zubehoer fuer ein speichenrad, insbesondere fahrradrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139123A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20119958U1 (de) | 2001-12-06 | 2003-04-10 | PUKY GmbH & Co. KG, 42489 Wülfrath | Rad |
GB2398042A (en) * | 2003-02-05 | 2004-08-11 | Atkinson Anthony | Disc for mounting in a spoked wheel |
WO2009106821A1 (en) * | 2008-02-28 | 2009-09-03 | Paul Linden Batterbee | Wheel disc |
-
1991
- 1991-11-28 DE DE19914139123 patent/DE4139123A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20119958U1 (de) | 2001-12-06 | 2003-04-10 | PUKY GmbH & Co. KG, 42489 Wülfrath | Rad |
GB2398042A (en) * | 2003-02-05 | 2004-08-11 | Atkinson Anthony | Disc for mounting in a spoked wheel |
GB2398042B (en) * | 2003-02-05 | 2006-08-23 | Atkinson Anthony | A display device for mounting on a spoke wheel |
WO2009106821A1 (en) * | 2008-02-28 | 2009-09-03 | Paul Linden Batterbee | Wheel disc |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |