DE880985C - Ventil fuer Rohrleitungen, welche keimempfindliche Fluessigkeiten, insbesondere Milch, fuehren - Google Patents
Ventil fuer Rohrleitungen, welche keimempfindliche Fluessigkeiten, insbesondere Milch, fuehrenInfo
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Classifications
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Description
- Ventil für Rohrleitungen, welche keimempfindliche Flüssigkeiten, insbesondere Milch, führen Als Absperrventile für Rohrleitungen, welche keimempfindliche Flüssigkeiten führen, wie insbesondere Milchrohrleitungen. in Molkereien, wurden bisher im allgemeinen Kükenhähne verwendet, weil diese leicht auseinandernehmbar und leicht zu reinigen sind. Indessen haben Kükenhähne den großen Nachteil, daß sie auch bei sorgfältigem Einschleifen der Küken schlecht dicht halten und sehr leicht festfressen. Schraubenspindelventile halten zwar sehr gut dicht und fressen nicht, haben aber den. Nachteil, daß die Spindeldurchführung eine Stopfbuchse benötigt, die schwer saubergehalten werden kann und daher die Gefahr einer Infektion der Nährflüssigkeit mit schädlichen Feimen in sich birgt. Außerdem haben bekannte Schraubspindelven.tile den Nachteil, daß die Sicherung gegen Verdrehen des Ventiltellers innerhalb des von der Nährflüssigkeit benetzten Durchflußraumes des Ventiltellers liegt. Es entstehen also Ecken, die sich ebenfalls schlecht reinigen lassen.
- Die Erfindung bezweckt; die genannten Nachteile zu vermeiden, und erfüllt die Forderung nach einem leicht keimfrei zu haltenden Flüssigkeitsweg im wesentlichen dadurch, daß der gegen Verdrehen gesicherte, das Schraubengewinde für die Ventilspindel enthaltende hohle Ventilschaft durch den Außenflansch seines Ventiltellers in einer Gehäusebohrung längs verschiebbar geführt ist und zur Sicherung gegen Verdrehen eine außerhalb des Ventilgehäuses und des Gehäusedeckels liegende Längsführung und zur Abdichtung im Gehäusedeckel eine Hutmanschette hat.
- Eine solche Anordnung vermeidet nicht nur die schwer zu reinigende Stopfbuchse, sondern ermöglicht es, -im- Innern des Ventils nur mit wenigen glatten, leicht zu reinigenden Flüssigkeitsbahnen auszukommen. Die an Stelle der sonst üblichen Stopfbuchse .als Spindeldichtung verwendete Hutmanschette ist in einem ringförmigen- Deckel untergebracht, der unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes den Gehäuseunterteil nach außen abschließt. Die Hutmanschette ist in dem ringförmi-,gen Deckel durch einen Gewindering festgehalten, der gleichzeitig zur Führung für den hohlen Ventilschaft dient. Den ringförmigen Deckel wird man. vorteilhaft in der Weise befestigen, daß man den Gehäuseoberteil nach Art einer tberwurfmutter ausbildet und beim gegenseitigen Verschrauben auch noch den Führungsring mit festzieht. Der Ventilsitz wird vorzugsweise durch den Außenrand eines Dichtungsringes gebilidet, der zwischen dem unteren durchgebohrten Ende des Ventilschaftes und einer stirnseitigen Abdeckkappe eingelegt ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine besonders leichte Reinigung des Ventilschaftes und verhindert zugleich, das Nährflüssigkeit in das Innere des Ventilschaftes eindringen oder daß Schmieröl aus dem Innern, des Ventilschaftes in die Nährflüssigkeit gelangen kann: Ferner hat die neue Anordnung den. Vorteil, daß der Gehäusedeckel zusammen mit 'dem Gehäuseoberteil und sämtlichen beweglichen Ventilteilen durch Lösen einer einzigen Verschraubung als geschlossene Montagegruppe vom Gehäuseunterteil abnehmbar ist und daß die Montagegruppe nochmals in zwei Untergruppen zerlegbar ist, von denen die eine sämtliche von der Nährflüssigkeit beaufschlagten Teile und die andere nur solche Teile enthält, die mit der Nährflüssigkeit nicht in Berührung kommen.. Diese beiden Untergruppen stehen lediglich durch die Ventilspindel leicht lösbar miteinander in Verbindung.-Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Achsenschnitt durch ein Eckventil nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt durch den Gehäuseoberteil nach Linie II-II der Fig; i.
- i ist der Gehäuseunterteil des Ventils und 2 sein Ventilsitz. Nach außen ist der Gehäuseunterteil i durch einen Gehäusedeckel 3 abgeschlossen, der mit einem Zentrieransatz q. in einer Gehäusebohrung 5 geführt ist. In eine Ringnut einer schulterartig abgesetzten Stirnfläche des Gehäuseunterteils i ist ein Dichtring 6 eingelegt, welcher die Abdichtung zwischen dem Unterteil i und dem Gehäusedeckel 3 übernimmt. 9 ist ein Gehäuseoberteil. Sein in der Zeichnung untenliegendes Ende ist als Überwurfmutter 7 ausgebildet und auf das Außengewinde eines Gehäuseflansches 8 aufgeschraubt. Das obere Ende des Gehäuseoberteils 9 dient als Spindellager io für eine drehbare Spindel "ii, die durch ein Handrad 12 und einen Stellring 13 gegen Längsverschiebungen. gesichert ist. Die Spindel i i greift mit ihrem Fördergewinde 1q. in ein Innengewinde .eines hohlen Ventilschaftes 15 ein, der durch Splintstifte 16 mit einer Scheibe 17 verbunden ist. Die J Scheibe 17- greift gernäß'Fig. 2-mit sternförmig angeordneten Armen in entsprechende Ausschnitte i8 des glockenförmigen Gehäuseoberteils 9 ein, und sichert auf diese Weise den Ventilschaft 15 gegen Verdrehen. 2o ist ein in den Gehäusedeckel 3, q. eingeschraubter Haltering, in dem einerseits das äußere (obere) Ende des Ventilschaftes 15 geführt ist und' der anderseits zum dichten Festziehen des Flansches 2o einer Hutmanschette i9 dient, deren freier unterer rohrförmiger Teil in dem dargestellten Ausführungsbeispiel unter dem Drück der Flüssigkeit gegen die Ventilschaftfläche gepreßt wird. Das innere (untere) Ende 22 des Ventilschaftes 15 ist als Flansch oder Ventilteller ausgebildet :und in. dem zylindrischen Gehäuseansatz 5 geführt. Am Ventilteller 22 ist ein Dichtungsring 23 durch eine Kappe 2q. befestigt, deren Schraubzapfen 25 in: ein Gewindeloch des hohlen Ventilschaftes eingeschraubt ist. An das Gewinde schließt sich eine durchgehende Längsbohrung 26 des Ventilschaftes 25 an, so daß auch das Innere des Ventilschaftes an. allen Stellen der Reinigung gut zugänglich ist. Der Dichtungsring 23 bildet die eigentliche Ventilsitzabdichtung, er dichtet aber zugleich auch den flüssigkeitsdurchströmten Ventilinnenraum gegenüber dem Ventilschaftinnenraum 26 ab-und verhindert so ein Eindringen von Flüssigkeit zur Schraubspindel ii und umgekehrt. Zum Öffnen und Schließen des Ventils wird das Handrad 12 gedreht, wobei die nichtsteigende Spindel i i den gegen Verdrehen gesicherten, in ei und 5 geführten Ventilschaft i5 anhebt bzw. nach unten in der Schließrichtung verschiebt: Die Spindel i i liegt dabei vollständig außerhalb der durch das Ventil hindurchlaufenden Nährflüssigkeit, z. B. Milch, und zur Abdichtung genügen einfache Dichtungselemente. Es wird also eine Stopfbuchse nicht benötigt.
- Soll zum Reinigen das Ventil auseinandergenommen werden, so braucht man nur die Überwurfverschraubung 7 zu lösen und kann dann den Gehäuseoberteil 9 samt Gehäusedeckel 3, q. und Ventilschaft 15 aus dem Gehäuseunterteil i herausziehen. Anschließend kann man in der ,gleichen einfachen Weise auch noch den Gehäuseoberteil 9 samt Spindel i i und Handrad 12 von den Teilen 3, q. und 15 trennen, indem man durch Drehen. am Handrad 12 die Spindel ii aus dem Ventilschaft i5 herausschraubt. Das hat den besonderen Vorteil, daß alle dem Nährflüssigkeitsstrom ausgesetzten Teile des Ventils, wie Ventilschaft i5, Gehäusedeckel 3, d. und Gehäuseunterteil i, bei -der Reinigung für sich behandelt, z. B. einzeln ausgekocht werden können, wogegen eine derartige Behandlung für den Gehäuseoberteil 9 mit der Spindel i i nicht erforderlich und: auch gar nicht vorteilhaft wäre, weil dabei. jeweils ein auf der Spindel ii befindlicher, für die Schmierung des Spindelgewindes erforderlicher Ölfilm zerstört würde. Alle übrigen Verschraubungen 7, 8 und. 3, 2i liegen auf der Außenseite des Ventilgehäuses, wo sie ebenfalls mit der durch das Ventil fließenden Nährflüssigkeit nicht in Berührung kommen können und daher ungefährlich sind. In gleicher Weise wie das als Ausführungsbeispiel in der Zeichnun - dargestellte Eckventil kann man natürlich auch Durchgangs- und Auslaßventile gemäß dem Erfindungsgedanken ausbilden, wobei sich lediglich die Form des Gehäuseunterteils ändert.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ventil für Rohrleitungen, welche keimempfindliche Flüssigkeiten, insbesondere Milch, führen, dadurch gekennzeichnet, daß sein gegen Verdrehen gesicherter, das Schraubgewinde für die Ventilspindel (i i) enthaltender hohler Ventilschaft (15), der durch den Außenflansch (22) seines Ventiltellers in einer Gehäusebohrung (26) längs verschiebbar geführt und im Ge- häusedeckel (3) in einer Bohrung von kleinerem Durchmesser als dem des Flansches (22) mittels einer Hutmanschette (i9) abgedichtet ist und zur Sicherung gegen Verdrehung eine außerhalb des von der Flüssigkeit durchströmten Ventilgehäuses (i) und dessen Deckels (3) liegende Längsführung (9, 17) hat.
- 2. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutmanschette (i9) in dem ringförmigen Deckel (4.) untergebracht ist, der unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes (6) den Gehäuseunterteil (i) nach außen abschließt.
- 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Hutmanschette in. dem ringförmigen Deckel durch einen Gewindering (21) festgehalten wird, der gleichzeitig zur Führung für den hohlen Ventilschaft (15) dient.
- 4.. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Längsführung der Ventilspindel ein besonderer, die Spindellagerungenthaltender Gehäuseoberteil (9) vorgesehen ist, in den vorzugsweise mehrere radiale Arme einer am hohlen Ventilschaft (15) befestigten Scheibe (17) zu deren Sicherung gegen Verdrehen eingreifen und der seinerseits am Gehäuseunterteil (i) nach Art einer l;Tberwurfmutter befestigt ist.
- 5. Ventil nach Anspruch 4., dadurch geken.nzeichnet, daß der Gehäuseoberteil (9) zugleich das Befestigungsmittel für das stirnseitige Festziehen des die Hutmanschette (i9) enthaltenden Führungsringes (4.) ist.
- 6. Ventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ventilschaft (15) eine durchgehende Längsbohrung hat, die gegenüber dem Innern des Ventilgehäuses (i) durch eine stirnseitige Kappe (24) mit Dichtungsring (23) derart abgeschlossen ist, daß der Außenrand des elastischen Dichtungsringes (23) in der Schließstellung des Ventils zugleich die am beweglichen Teil angeordnete Ventildichtung bi 1 det.
- 7. Ventil nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels einer Dichtung (6) auf dem Gehäuseunterteil (i) aufliegende Gehäusedeckel (3, d.) zusammen mit dem Gehäuseoberteil (9) und den beweglichen Ventilteilen (12, 11, 15) durch Lösen einer einzigen Verschraubung (7, 8) als geschlossene Montaggegruppe vom Gehäuseunterteil (i) abnehmbar ist. B. Ventil nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagegruppe aus zwei Untergruppen besteht, von, denen die eine sämtliche von der Nährflüssigkeit beaufschlagten Teile (2d., 23, 15, 19, 3, 21) und die andere nur von dieser unberührte Teile (12, 10, 11, 17) enthält, und daß die beiden Untergruppen lediglieh durch die Ventilspindel (ii) leicht lösbar miteinander verbunden sind. Angezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 554428.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE880985C true DE880985C (de) | 1953-05-07 |
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DE (1) | DE880985C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192472B (de) * | 1962-10-06 | 1965-05-06 | Rosista G M B H | Schnellschlusskopf fuer Ventile, insbesondere fuer die Getraenkeindustrie |
DE2838976A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-20 | Fritz Gmbh Normschliff | Spindelhahn |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE554428C (de) * | 1932-07-08 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Ventil |
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- DE DENDAT880985D patent/DE880985C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1192472B (de) * | 1962-10-06 | 1965-05-06 | Rosista G M B H | Schnellschlusskopf fuer Ventile, insbesondere fuer die Getraenkeindustrie |
DE2838976A1 (de) * | 1978-09-07 | 1980-03-20 | Fritz Gmbh Normschliff | Spindelhahn |
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