DE8809780U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Bauelementen mit einem Klemmverschluß und mit dem Klemmverschluß versehenen Behälter - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Bauelementen mit einem Klemmverschluß und mit dem Klemmverschluß versehenen Behälter

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Emsa-Werke Wulf & Co 4407 Emsdetten De GmbH
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Emsa-Werke Wulf & Co 4407 Emsdetten De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/25Devices for grating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Bauelementen mit einem Klemmverschluß und einen mit dem Klemmverschluß versehenen Behälter.
Losbare Klemmverschlüsse für Bauelemente oder Deckel mit Behälterunterteilen haben den Nachteil, daß sie häufig Gelenkelemente aufweisen und gegenüber der Ebene der Bauelemente bzw. der Außenfläche der Behälter in einer Weise vorstehen, die als unangenehm empfunden wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittel derer eine einfache und sichere lösbare Verbindung von zwei Bauelementen möglich ist, gleich ob sie plattenförmig oder als Behälter ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Ausbildung eines Behälters mit einer Käsereibe. Bei diesen Behältern ist die eigentliche Käsereibe mit dem Behälterunterteil verbunden, das mit einem Deckel verschließbar ist. Die bekannten Ausführungen haben regelmäßig den Nachteil, daß während des Reibens von Käse die Käsereiben nur mühsam zu halten sind und ein dosiertes Streuen nicht möglich ist. Der Deckel läßt sich häufig nur umständlich öffnen und schließen und weist keinen präzisen Paßsitz auf. Diese Nachteile werden durch die in den Zeichnungen dargestellte besondere Ausgestaltung der Erfindung vermieden. Dieses Ausführungsbeispiel wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht im teilweisen Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit geöffnetem Deckel
in der Draufsicht,
Fiq, 3 rUe Vorrichtung nach Fig. 1 in der Queranflicht im
teilweisen Schnitt,
5
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht von
unten.
Die Vorrichtung 1 zur Aufnahme und dosierten Abgabe geriebener Nahrungsmittel besteht aus einem Gutaufnahmebehälter 3, der isittsls sines Deckels 2 verschließbar ist. in dem Gutaufnahmebehälter 3 ist eine Reibplatte 13 angeordnet, die eine Reibfläche 5 aufweist. Die Reibfläche 5 ist durch kreisförmige Reibstege 34 gebildet, die jeweils eine Durchbrechung 4 umgeben. An dem einen Endabschnitt der Reibplatte 13 ist ein Streusieb 14 ausgebildet. An den Randabsc'initten der Reibplatte 13 ist ein unterer umlaufender Steg 15 und ein oberer umlaufender Steg 18 ausgebildet. Der untere umlaufende Steg 15 dient zur Lagefixierung der Reibplatte 13 im Bereich des Öffnungsabschnitts 16 des Gutaufnahmebehälters 3. Hier liegt die Reibplatte 13 mittels eines äußeren umlaufenden Ringstegs 3 5 auf der Wand 6 des Gutaufnahmebehälters 3 auf. Cer obere umlaufende Steg 18 dient zur Lagefixierung des Deckels 2, der über diesen Steg 18 geschoben werden kann. An der Außenfläche 19 des Stegs 18 ist ein sickenförmiger umlaufender Vorsprung 20 ausgebildet, an dem der Deckel 2 anliegt. Dieser Vorsprung 19 dient zur Klemmhalterung des Deckels und zur Abdi-^rtung des Behälterinnenraums zur Behälter-0 Umgebung, so daß keine Gerüche aus dem Behälterinnern nach außen gelangen können (Fig. 1).
Wie in den Figuren 1 und 4 dargestellt, sind in der Wand des Gutaufnahmebehälters 3 im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Wandabschnitten 8, 9 in das .6■.'-"" .terinnere gerichtete Ausformungen 10 ausgebildet. Diese Ausforinungen 10 bilden eine haltegriffartige Handhabe 11, mittels derer die Vorrichtung 1 leicht und einfach von Hand
bewegt werden kann. Die Ausfonnungen 10 sind so ausgebildet, daß deren obere Flächenabschnitte 11 behälterinnenseitig jeweils eine schräge Führungsfläche 12 bilden, an der an der Reibplatte 13 geriebenes Gut wie z.B. Käse leicht in den Behälterinnenraum gefördert wird.
Die Reibplatte 13 ist mittels zwei Klemmverschlüssen 17 lösbar mit dem Gutaufnahmebehälter 3 verbindbar. Zur Ausbildung der Klemmverschlüsse 17 sind an der Reibplatte 13 einander gegenüberliegend zwei rechtwinklig zur Ebene der Reibplatte 13 angeordnete elastische Laschen 21 ausgebildet. Diese Laschen 21 können in am Gutaufnahmebehälter 3 ausgebildete Führungsschlitze 22 eingeschoben werden. Am Öffnungsabschnitt 23 eines jeden Führungsschlitzes 22 weisen die Schlitzkanten 24 jeweils eine Hinterschneidung 25 auf, an denen bei in den Gutaufnahmebehälter 3 eingesetzter Reibplatte 13 an den Laschen 21 ausgebildete Vorsprünge 26 anliegen. Diese Vorsprünge 26 sind z.B. als Materialverdickungen mit einer ballig gewölbten Oberfläche 27 ausbildbar (Fig. 1).
An jeder Lasche 21 ist ferner randseitig ein zur Ebene der Lasche 21 rückversetzter Verschlußsteg 28 ausgebildet, der bei in den Gutaufnahmebehälter 3 eingesetzter Reibplatte 13 innenwandseitig an dem Randbereich des betreffenden Führungsschlitzes 22 anliegt (Fig. ;\). Hierdurch wird im Bereich der Führungsschlitze 22 bei auf den Gutaufnahmebehälter 3 aufgesetzter Reibplatte 13 eine Aroinasicherung gewährleistet. Um eine ausreichende Federelastizität der Laschen 21 zu erzielen, weisen diese behälterinnenseitig eine schlitzförmige Ausnehmung 29 auf. Die hierdurch bedingte Materialschwächung der Laschen 21 erhöht deren Federelastizität. Zum Aufsetzen der Reibplatte 13 auf den Gutaufnahmebehälter 3 ist es lediglich erforderlich, die Laschen 21 durch Druck auf die Vorsprünge 20 aufeinander zugerichtet zu drücken, so daß die Lasdhen 21 im Bereich der Führungsschlitze 22 eingeschoben werden können. Wenn der Ringsttag 35 auf der Wand 6 des Gutaufnahmebehälters 3
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aufliegt, können die Laschen 21 druckentlastet werden, worauf sie mit den Verschlußstegen 28 an der Innenfläche der Wand 6 des Gutaufnahmehälters 3 anliegen. In dieser Position kann die Reibplatte 13 nicht mehr aus dem Gutaufnahmebehälter 3 herausgezogen werden, da die Vorsprünge an den Hinterschneidungen 25 anliegen.
In der Bodenfläche 30 des Bodens 7 des Gutaufnahmebehälters 3 ist eine umlaufende Nut 31 ausgebildet. In diese ist ein über die Ebene der Bodenfläche 30 vorragender Hing
32 aus rutschfestem Werkstoff eingebracht. Dieser Ring 32 kann z.B. aus Gummi oder einem weichen Kunststoff bestehen. Im Abstand von dem Ring 32 sind auf der Bodenfläche 30 Standnoppen 33 angeordnet. Diese können in dem Boden 7 ausgeformt sein. Es ist aber auch möglich, die Standnoppen
33 ebenfalls aus einem rutschfesten Werkstoff auszubilden und in im Boden 7 vorzusehenden Durchbrechungen zu verankern. Die Standnoppen 33 stehen um das gleiche Maß von der Bodenfläche vor wie der Ring 32 (Fig. 3 und 4). Es ist
2u auch möglich auf der Bodenfläche 30 des Gutaufnahmebehälters 3 eine Beschichtung aus Gummi oder weichem Kunststoff vorzusehen. Diese Beschichtung kann aus einem folien- oder plattenartigen Zuschnitt aus Gummi oder weichem Kunststoff bestehen, der mit der Bodenfläche 30 z.B. durch Klebung verbunden werden kann.
Der für die Vorrichtung 1 beschriebene Klemmverschluß 17 kann auch vorteilhaft für andere Behälter eingesetzt werden, die aus einem Behälterunterteil und einem Deck31 bestehen. Darüberhinaus kann der Klemmverschluß 17 auch zur Verbindung plattenförmiger Bauelemente verwendet werden. In diesem Fall ist an dem einen Bauelement mindestens eine elastische Lasche 21 angeformt, die in einen an dem anderen Bauelement ausgebildeten Führungsschlitz 22 einschiebbar ist. Mittels derartiger Klemmverschlüsse 17 ist es möglich, beispielsweise mobile Trennwände zu erstellen, die nur zeitlich begrenzt benötigt werden.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPROCHE
    Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Bauelementen mic einem Klemmverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß fur Klemmverschluß (17) aus einer an dem einen Bauelement angeformten elastischen Lasche (21) besteht, die in einen an dem anderen Bauelement ausgebildeten Führungsschlitz (22) einschiebbar ist.
    2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsabschnitt (23) des Führungsschlitzes (22) an den Schlitzkanten (24) eine Hinterschneidung (25) ausgebildet ist, an der bei Verbindung der Bauelemente ein an der Lasche (21) ausgebildeter Vorsprung (26) anliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 15 daß der Vorsprung (26) als Materialverdickung mit ballig gewölbter Oberfläche (27) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (21) randseitig ein zur Ebene der Lasche (21) rückversetzter Verschlußsteg (28) ausgebildet ist, der an dem Randbereich des Füh-
    ·· ■ 1
    rungsschlitzes (22) anliegt,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (21) eine schlitzförmige Ausnehmung (29) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 für einen Behälter mit Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Deckel einander gegenüberliegend zwei Laschen (21) und an dem Behälterunterteil den Laschen (21) zugeordnete Führungsschlitze (22) ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6 zur Aufnahme und dosierten Abgabe geriebener Nahrungsmittel mit einem mittel.?
    eines Deckels verschließbaren Gutaufnahmebehälter, in dem eine Durchbrechungen aufweisende Reibfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (6) des einen rutschfesten Boden (7) aufweisenden Gutaufnahmebehälters (3) im Bereich von zwei einander gegenüberliegenden Wandabschnitten (8, 9) in das Behälterinnere gerichtete Ausformungen (10) derart als haltegriffartige Handhabe (11) ausgebildet sind, daß die oberen Flächenabschnitte (11) der Ausformungen (10) behälterinnenseitig eine schräg«» Führungsfläche
    (12) für geriebenes Gut bilden, daß die Reibplatte (13) der Reibfläche (5) zugeordnete Durchbrechungen (4) und %in Streusieb (14) aufweist, mittels eines umlaufenden Stegs (15) im Bereich des Öffnungsabschnitts (16) des Gutaufnahmebehälters (3) lagefixiert und mittels der Klemmverschlüsse (17) mit dem Gutaufnahmebehälter (3) lösbar verbündten ist, und daß der Deckel (2) über einen weiteren an der Reibplatte (13) ausgebildeten umlaufenden Steg (18) gegen diesen abgedichtet geschoben ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche (19) des umlaufenden Stegs (18) ein umlaufender sickenförmiger Vorsprung (20) ausgebildet ist, an dem der Deckel (2) anliegt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der Klemmverschlüsse (17) an der Reibplatte (13) einander gegenüberliegend zwei rechtwinklig zur Ebene der Reibplatte (13) angeordnete elastische Laschen (21) ausgebildet sind, die in am &Ggr;!&igr;&igr;4- an f &eegr; aKmnKohä If or / *} \ alienoK i It^Ot1O &Rgr;&iacgr;&Iacgr;&EEgr;&tgr;·&Igr;1&Pgr;&Ggr;&Tgr;ccnh 1 1 +" 5tO
    (22) einschiebbar sind.
    &iacgr;&ogr;. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Öffnungsabschnitt (23) eines jeden Führungsschlitzes (22) an den Schlitzkanten (24) eine Hinterschneidung (25) ausgebildet ist, an denen bei in den Gutaufnahmebehälter (3) eingesetzter Reibplatte (13) an den Laschen (21) ausgebildete Vorsprünge (2 6) anliegen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Lasche (21) randseitig ein zur Ebene der Lasche (21) rückversetzter Verschlußsteg 5 (28) ausgebildet ist, der bei in den Gutaufnahmebehälter (3) eingesetzter Reibplatte (13) innenwandseitig an dem Randbereich der Führungsschlitze (22) abdichtend anliegt.
    0 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche (30) des Gutaufnahmebehälters (3) eine Beschichtung aus Gummi oder weichem Kunststoff angeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung als mit dem Gutaufnahmbehälter (3) durch Klebung oder dergleichen verbundener folien- oder plattenartiger Zuschnitt ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche (30) eine umlaufende Nut (31) ausgebildet ist, in der ein über die Ebene der Bodenfläche (30) vorragender Ring (32) aus rutschfestem Werkstoff angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von dem Ring (32) auf der Bodenfläche (30) Standnoppen (33) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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USD743742S1 (en) 2012-01-02 2015-11-24 Brita Gmbh Drinking bottle
USD744781S1 (en) 2012-01-02 2015-12-08 Brita Gmbh Drinking bottle

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