DE8809305U1 - Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr - Google Patents
Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes LeitungsrohrInfo
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Description
Patentanwttte
Dr. Loesenbeck (19&THgr;0)
DipWng. Stracke DipWng. Loesenbeck
S m 4800 BMMi
18/12
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Auskleideschlauch für ein im
Erdreich verlegtes Leitungsrohr, vorzugsweise für einen aus Beton, Asbestzement oder Steinzeug gefertigten Abwasserkanal, mit wenigstens
einer aus einea Faservlies gebildeten und einer flüssigkeitsundurchlässigen Schicht.
In Rede stehende Auskleideschläuche werden insbesondere zum Sanieren ^^^
von beschädigten Abwasserkanälen verwendet. Die aus Faservlies bestehende Schicht wird vor dem Einziehen in den Abwasserkanal mit einem
aushärtbaren Harz getränkt. Der im flachgelegten Zustand eingezogene
' J Auskleideschlauch wird dann mittels eines Hilfsschlauches in die dem
Ein bekannter Schlauch weist eine aus einem Faservlies gefertigte, mit
Harz tränkbare Innenschicht und eine flüssigkeitsundurchlässige Außenschicht auf, die wesentlich dünner ist als die Innenschicht. Die äußere
Schicht ist beispielsweise ein Kunststoffschlauch.
Durch einen derartigen Auskleideschlauch wird innerhalb der Altrohrleitung eine zweite, freistehende und an keiner Stelle mit der Altrohrleitung verbundene Rohrleitung gebildet. Da nun ein zu sanierender Abwasserkanal beschädigt ist und unregelmäßig verläuft, wird beim Ein-
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Müller - 2 -
ziehen des Auskleideschlauches die flUssigkeitsundurchlässige Schicht
oftmals beschädigt. Da nach dem Aushärten des Harzes die Innenschicht nicht dicht ist, ergeben sich sofort undichte Stellen. Weiterhin ist
noch nachteilig, daß zwischen der Innenfläche der Altrohrleitung und der Außenfläche des Auskleideschlauches Hohlräume, Kanäle o.dgl. entstehen, in die Grundwasser eindringt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auskleide- /"T
schlauch der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Außenfläehe des Auskleideschlauchss und die Innenfläche der Altrohrleitung
vollflächig miteinander verbunden sind, wobei gewährleistet ist, daß
die flüssigkeitsundurchlässige Sperrschicht beim Einziehen des Auskleideschlauches in die zu sanierende Rohrleitung unbeschädigt bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auskleidescfilauch eine aus jeweils einem Faservlies gebildete Innen- und
Außenschicht aufweist und zwischen der Außen- und der Innenschicht die flüssigkeitsundurchlässige, im Verhältnis zur Innenschicht dünne Sperrschicht liegt.
Dieser neuerungsgemäße Auskleideschlauch kann so behandelt werden, wie
ein ausschließlich aus Filz gefertigter Schlauch. Die Außen- und die Innenlage werden vor dem Einziehen mit Harz getränkt, so daß nach dem
aushärten zwischen der Innenfläche der Altrohrleitung und dem Auskleideschlauch keine Kanäle oder Kammern entstanden sind, da die Verbindung
wie eine Verklettung oder Verklammerung zu sehen ist. Die unbeschädigte
Sperrschicht verhindert sowohl, daß Flüssigkeit von außen oder von innen her durch die Schichten des Ajskleideschlauches dringen kann.
Da die Sperrschicht beim Einziehen durch die Au3enschicht vollkommen
geschützt ist,kann sie extrem dünn sein. Davor ausgehend, daß die Hauptbelastung des Auskleideschlauches von innen her erfolgt, ist in
weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß die Dicke der Innenschicht wesentlich größer ist als die Dicke der Außenschicht, da
die Außenschicht nur so dick sein muß, daß sie eine für die Verbin-
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Müller - 3 -
dung mit der Altrohrleitung notwendige Menge Harz aufnehmen kann.
Anhand der Zeichnungen wird die Neuerung noch näher beschrieben. \\
Es zeigen:
Fig. 1 ein Teilstück einer im Erdreich verlegten, mittels eines Auskleideschlauches
sanierten Rohrleitung im Schnitt, und
Fig. 2 eine in der Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerter
Darstellung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Rohrleitung 10 besteht aus einem Lei tungsrohr
11 und einem anhand der Fig. 2 noch näher erläuterten Auskleideschlauch
12. Der Auskleideschlauch 12 besteht aus einer inneren Schicht 13, einer äußeren, mit der Innenfläche des Leitungsrohres 11 verbundenen
Schicht 14 und einer zwischen der inneren Schicht 13 und der äußeren Schicht 14 liegenden Sperrschicht 15, die aus einem flüssigkeitsundurchlässigen
Material, beispielsweise aus einem Kunststoff besteht.
Die innere Schicht 13 und die äußere Schicht 14 weisen als Grundbestandteile
einen Faservlies auf, der vor dem Einziehen des Auskleideschlauches &Mgr;. mit einem Harz getränkt wurde, welches nach dem Ausformen des
Auskleideschlauches 12 innerhalb des zu sanierenden Leitungsrohres 11 ausgehärtet wurde. Durch den Aushärteprozeß verbindet sich die innere
Schicht 13 mit der Innenfläche des Leitungsrohres 11. Das Tränken der inneren und äußeren Schicht 13 bzw. 14 erfolgt in einem Arbeitsgang.
Wie die Fig. 2 deutlich zeigt, ist die innere Schicht 13 wesentlich dicker als die äußere Schicht 14, da beispielsweise bei einer Entsor gungsieitung die innere Schicht 13 stärker belastet ist. Im dargestell
ten Ausführungsbeispiel beträgt das Dickenverhältnis etwa 1 : 5. Es
kann jedoch auch noch größer, beispielsweise 1 : 10, sein. Die Sperrschicht 15 ist relativ dünn, da sie normalerweise aus einem Kunststoffschlauch gebildet ist. Als Material könnte Polyäthylen, Polypropylen,
Polyurethan oder ähnliche Kunststoffe verwendet werden. Die Dicke der äußeren Schicht 13 beträgt in der Praxis ca. 2 bis 3 mm. Die gesamte
Müller
Wandstärke des Auskleideschlauches 12 muß nicht größer sein als bei
einem Schlauch, der nur die innere Schicht 13 und die Sperrschicht aufweist, da die beiden Schichten 13,14 in ihrer Wirkung mit einer etwas
dickeren Schicht gleichzusetzen sind.
Zum Tränken der inneren und der äußeren Schicht 13,14 wird üblicherweise
ein Kunstharz verwendet, das Faservlies könnte beispielsweise ein Glasfaservlies o.a. sein.
Claims (4)
1. Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr, vorzugsweise
für einen aus Beton, Asbestzement oder Steinzeug gefertigten Abwasserkanal, mit wenigstens einer aus einem mit einem aushärtbaren
Harz tränkbaren Faservlies gebildeten Schicht und einer flüssigkeitsundurchlässigen
Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskleideschlauch (12) eine aus jeweils einem Faservlies gebildete
Innen- und Außenschicht (13,14) aufweist, daß zwischen der Außen- und der Innenschicht (13,14) die flüssigkeitsundurchlässige, im Verhältnis
zur Innenschicht dünne Sperrschicht (15) liegt.
2. Auskleideschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dickenverhältnis der Innenschicht zur Außenschicht im Bereich zwischen 5 : 1 und 10 : 1 liegt.
3. Auskleideschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrschicht aus einem aus Kunststoff gefertigten, beispielsweise Polyäthylen-, Polypropylen-, Polyurethan-Schlauch gebildet ist.
4. Auskleideschlauch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Faservlies ein Glasfaservlies
und daß das aushärtbare Harz ein Kunstharz ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809305U DE8809305U1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr |
DE3906057A DE3906057A1 (de) | 1988-07-21 | 1989-02-27 | Verfahren zum auskleiden eines im erdreich verlegten leitungsrohres |
EP89111258A EP0351570B2 (de) | 1988-07-21 | 1989-06-21 | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres |
DE89111258T DE58906539D1 (de) | 1988-07-21 | 1989-06-21 | Verfahren zum Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres. |
AU37197/89A AU612858B2 (en) | 1988-07-21 | 1989-06-29 | Method for lining a pipe buried in the ground |
US07/377,941 US5029615A (en) | 1988-07-21 | 1989-07-07 | Method for lining a pipe laid in the ground |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809305U DE8809305U1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8809305U1 true DE8809305U1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6826156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8809305U Expired - Lifetime DE8809305U1 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8809305U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317852A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-11-22 | Standard Oil Co. (n.d.Ges.d. Staates Indiana), Chicago, Ill. | Auskleidung fuer fluessigkeitenthaltende behaelter und verfahren zu deren herstellung |
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DE3614963A1 (de) * | 1986-03-29 | 1987-10-01 | Roeders Ag Geb | Verfahren zum herstellen eines sanierungsschlauches fuer rohrleitungen sowie ein durch dieses verfahren hergestellter sanierungsschlauch |
DE3641324A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Hans Mueller | Auskleideschlauch fuer ein im erdreich verlegtes leitungsrohr sowie verfahren zu seiner herstellung |
-
1988
- 1988-07-21 DE DE8809305U patent/DE8809305U1/de not_active Expired - Lifetime
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