DE3641324A1 - Auskleideschlauch fuer ein im erdreich verlegtes leitungsrohr sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Auskleideschlauch fuer ein im erdreich verlegtes leitungsrohr sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE3641324A1
DE3641324A1 DE19863641324 DE3641324A DE3641324A1 DE 3641324 A1 DE3641324 A1 DE 3641324A1 DE 19863641324 DE19863641324 DE 19863641324 DE 3641324 A DE3641324 A DE 3641324A DE 3641324 A1 DE3641324 A1 DE 3641324A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auskleideschlauch für ein im Erd­ reich verlegtes Leitungsrohr, vorzugsweise für einen aus Beton, Asbest­ zement oder Steinzeug gefertigten Abwasserkanal, mit einer aus einem Faservlies gebildeten, mit Kunstharz getränkten Schicht.
Es ist ein Auskleideschlauch dieser Art bekannt (DE-OS 35 13 956), der zum Sanieren einer im Erdreich verlegten Rohrleitung verwendet wird und der eine aus einem Faservlies bestehende, mit Kunstharz getränkte Schicht aufweist, die nach außen durch eine Schicht aus Polyurethan ab­ gedeckt wird. Das zum Beispiel aus Polyesterfasern bestehende Faser­ vlies ist fest mit der Deckschicht aus Polyurethan verbunden. Der bei dem bekannten Sanierungsverfahren verwendete Auskleideschlauch weist einen Querschnitt auf, der ein wenig geringer ist als der lichte Quer­ schnitt der zu sanierenden Rohrleitung. Der mit der äußeren undurchläs­ sigen Deckschicht und der angrenzenden, harzabsorbierenden Innenschicht versehene Auskleideschlauch wird vor dem Einbringen in die zu sanieren­ de Rohrleitung mit Harz getränkt. Vor dem Einbringen des Auskleide­ schlauches in die zu sanierende Rohrleitung wird die Deckschicht zur Bildung von Harzdurchtrittsöffnungen perforiert und es wird der Aus­ kleideschlauch im zusammengelegten Zustand mittels eines Seiles und einer Winde in die Rohrleitung eingezogen. Zur Ausformung des Auskleide­ schlauches wird ein mit einem Druckmedium beaufschlagter Kalibrier­ schlauch in den Auskleideschlauch eingestülpt, so daß der Auskleide­ schlauch an die Innenwandung der zu sanierenden Rohrleitung gepreßt wird. Hierbei tritt weiteres Kunstharz durch die Perforationen der Deck­ schicht, die als Schlitze ausgebildet sein können. Zur Aushärtung des Kunstharzes wird das Druckmedium des Kalibrierschlauches, z.B. Wasser bis auf eine Temperatur von 60 bis 80°C aufgeheizt. Nach dem Aushärten des Kunstharzes wird das Druckmedium abgezogen und der Kalibrierschlauch aus dem Auskleideschlauch entfernt.
Das Aufbringen einer flüssigkeitsundurchlässigen Deckschicht auf die durch ein Faservlies gebildete, harzabsorbierende Innenschicht und die Verwendung von Polyurethan als Werkstoff für die Deckschicht sowie das Perforieren der Deckschicht nach dem Tränken der Innenschicht mit Kunst­ harz sind kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auskleideschlauch bzw. ein Verfahren zum Herstellen eines Auskleideschlauches der eingangs ge­ nannten Art so zu gestalten, daß unter Verzicht auf die zusätzliche, zu­ nächst flüssigkeitsundurchlässige Deckschicht aus Polyurethan an der gesamten Außenoberfläche des Auskleideschlauches ein gedrosselter Kunst­ harzaustritt erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die der Außen­ oberfläche benachbarte Schicht des Faservlieses mit Ausströmöffnungen für das nicht ausgehärtete Kunstharz versehen ist, die kleiner sind als die Querschnitte der Durchströmkanäle der übrigen Vliesschicht oder der Vliesschichten, die durch die im Vlies unregelmäßig angeord­ neten Kunststoffasern begrenzt sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung des Auskleideschlauches besteht die der Außenoberfläche benachbart liegende Schicht aus einem Faser­ vlies größerer Dichte als eine weitere Faservliesschicht oder weitere Faservliesschichten, die den Auskleideschlauch bilden, wobei die ein­ zelnen Schichten durch Fäden miteinander verbunden sind.
Die der Außenoberfläche benachbart liegende Schicht aus einem Faservlies größerer Dichte weist im Bereich der Außenoberfläche Ausströmöffnungen auf, die Drosselöffnungen bilden im Vergleich zu den Durchströmöffnun­ gen der übrigen Faservliesschicht bzw. -schichten.
Der Auskleideschlauch kann auch ausschließlich aus einer Faservlies­ schicht bestehen, bei der im Bereich der Außenoberfläche die Kunststoff­ fasern unter Einfluß von Wärme oder von Wärme und Druck die Ausströmöff­ nungen verengend verformt sind.
Bei einem Verfahren zum Herstellen eines derartigen Auskleideschlauches kann die der Außenoberfläche benachbarte Schicht des Faservlieses einer Heißluftbehandlung unterzogen, abgekühlt und anschließend das Faservlies von der Schlauchinnenseite her mit Kunstharz getränkt werden.
Es ist auch möglich, eine Faservliesschicht in ebener Lage zu kalan­ drieren, wobei die der Außenoberfläche des späteren Schlauches zugewand­ ten Walzen beheizt werden. Aus der ebenen Lage der Faservliesschicht wird dann der Auskleideschlauch geformt. Es ist auch denkbar, die ka­ landrierte Faservliesschicht als Außenschicht des Auskleideschlauches zu verwenden und mit einer weiteren nicht kalandrierten Faservliesschicht zu verbinden.
Zur Erzielung der gedrosselten Ausströmöffnungen in der der Außenober­ fläche des Auskleidesschlauches benachbarten Faservliesschicht ist es auch möglich, auf eine ebene Faservliesschicht ein unter Hitzeplastifi­ zierbares Kunststoffgranulat zu schütten,und zwar die Fläche, die die Außenoberfläche des späteren Auskleideschlauches bildet. Das Granulat wird anschließend einer Heißluftbehandlung unterzogen, wobei das Granu­ lat zerfließt und sich mit den Kunststoffasern verbindet und die in der Außenoberfläche vorhandenen Ausströmöffnungen verkleinert. Die Faser­ vliesschicht wird dann zu einem Auskleideschlauch geformt und von der Innenseite her mit Kunstharz getränkt.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Auskleideschlauches und das Verfahren zum Auskleiden eines zu sanierenden Kanals sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Auskleideschlauch im Längsschnitt,
Fig. 2 den Auskleideschlauch in flachgelegtem Zustand beim Einbringen in den zu sanierenden Kanal,
Fig. 3 eine Ausformung des Auskleideschlauches mittels eines Kalibrier­ schlauches und
Fig. 4 eine sanierte Kanalstrecke im Längsschnitt.
Der Auskleideschlauch 1 besteht aus einem Kunstfaservlies 2, das sich aus zwei unterschiedlichen Schichten 3 und 4 zusammensetzt. Der Innen­ schicht 4 kommt die Hauptaufgabe zu, Kunstharz zu absorbieren, während im Bereich der Außenschicht 3 der Austritt des Kunstharzes nach außen gedrosselt werden soll. Beide Schichten bestehen aus einem Kunststoff­ faservlies, z.B. Polyesterfasern.
Die Drosselung des Kunstharzes gegen ein Abströmen nach außen im Be­ reich der Außenschicht 3 erhöht die Intensität der Durchtränkung der Innenschicht 4.
Die Fig. 2 zeigt das Einbringen des flach zusammengelegten Auskleide­ schlauches 1, der mit flüssigem Kunstharz getränkt ist, in ein Kanal­ rohr 5, das saniert werden muß. Das Einziehen des flach zusammengeleg­ ten Auskleideschlauches 1 erfolgt mittels eines Seiles 6 und einer Winde 7. Schon beim Einziehen des flach zusammengelegten Auskleide­ schlauches 1 dringt Kunstharz aus der Schicht 4 durch die mit gedros­ selten Ausströmöffnungen versehene Schicht 3 nach außen und bildet eine zusammenhängende Schicht 8.
Diese Kunstharzaußenschicht wird intensiviert, wenn, wie in der Fig. 3 aufgezeigt, der Auskleideschlauch 1 mittels eines eingestülpten Kali­ brierschlauches 9 ausgeformt und unter der Wirkung eines in den Kali­ brierschlauch eingegebenen Druckmediums an die Innenwand 10 des zu sa­ nierenden Kanalrohres 5 gedrückt wird.
Die Fig. 4 zeigt die mit einer Innenauskleidung versehene Kanalstrecke. In dieser Kanalstrecke ist ein Hausanschluß 11 sowie eine Muffenverbin­ dung 12 vorgesehen, während im Bereich 13 ein Teil des Kanalrohres fehlt und im Bereich 14 ein umlaufender Spalt vorhanden ist, der mit Kunst­ harz 15 ausgefüllt wird.
  • Bezugszeichen  1 Auskleideschlauch
     2 Kunstfaservlies
     3 Schicht
     4 Schicht
     5 Kanalrohr
     6 Seil
     7 Winde
     8 Schicht
     9 Kalibrierschlauch
    10 Innenwand
    11 Hausanschluß
    12 Muffenverbindung
    13 Bereich
    14 Bereich
    15 Kunstharz

Claims (7)

1. Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr, vor­ zugsweise für einen aus Beton, Asbestzement oder Steinzeug gefertigten Abwasserkanal, mit einer aus einem Faservlies gebildeten, mit Kunstharz getränkten Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenoberfläche benachbarte Schicht des Faservlieses mit Aus­ strömöffnungen für das nicht ausgehärtete Kunstharz versehen ist, die kleiner sind als die Querschnitte der Durchströmkanäle der übrigen Vliesschicht oder Vliesschichten, die durch die im Vlies unregelmäßig angeordneten Kunststoffasern begrenzt sind.
2. Auskleideschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenoberfläche benachbart liegende Schicht aus einem Faservlies größerer Dichte als eine weitere Faservliesschicht oder weitere Faser­ vliesschichten besteht und die Schichten durch Fäden miteinander ver­ bunden sind.
3. Auskleideschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ausschließlich aus einer Faservliesschicht besteht, bei der im Bereich der Außenoberfläche die Kunststoffasern unter Einfluß von Wärme oder von Wärme und Druck die Ausströmöffnungen verengend verformt sind.
4. Verfahren zum Herstellen eines Auskleideschlauches nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenoberfläche benachbarte Schicht des Faservlieses einer Heißluftbehandlung unterzogen, abgekühlt und an­ schließend das Faservlies von der Schlauchinnenseite mit Kunstharz ge­ tränkt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Faser­ vlies in ebener Lage kalandriert wird, wobei die der Außenoberfläche des späteren Schlauches zugewandten Walzen beheizt werden und daß an­ schließend der Auskleideschlauch geformt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kalan­ drierte Faservliesschicht als Außenschicht des Auskleideschlauches ver­ wendet und mit einer weiteren nicht kalandrierten Faservliesschicht verbunden wird.
7. Verfahren zum Herstellen eines Auskleideschlauches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die ebene Faservliesschicht ein unter Hitze plastifizierbares Kunststoffgranulat geschüttet wird, und zwar auf die die Außenoberfläche des späteren Auskleideschlauches bildende Flä­ che, das Granulat einer Heißluftbehandlung unterzogen und die Vlies­ schicht zum Auskleideschlauch geformt und von der Innenseite her mit Kunstharz getränkt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819657C1 (de) * 1988-06-09 1989-07-20 Saerbeck-Textil Wagener Kg, 4401 Saerbeck, De
DE8809305U1 (de) * 1988-07-21 1989-11-23 Müller, Hans, 4938 Schieder-Schwalenberg Auskleideschlauch für ein im Erdreich verlegtes Leitungsrohr
EP0391270A1 (de) * 1989-04-01 1990-10-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung von schwindungsarmen Systemen auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen bei der Sanierung von Rohrleitungen

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