DE8809258U1 - Cervicalstütze - Google Patents
CervicalstützeInfo
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Description
• 0611-34144·
W6H8ER
&Idigr;. LEO FLEUCHAU8
8000 München 71 *0&bgr;·-7»2·00
Dr. Dieter Heimann, Königsberger Ring 99» 2340 Kappein
H 263 - Ws/Ms
Cervicalstütze
Die Erfindung betrifft eine Cervicalstütze zum Ruhigstellen
der Halewirbelaäule in Form einer den Hals des Patienten umfassenden
gepolsterten Manschette.
Bekannte Cervicalstützen dieser Art (US-PS 4,099,523) bestehen aus zwei gegeneinander verschieblichen starren Abschnitten,
deren Abstand einstellbar ist, um einerseits die Cervicalstütze an verschiedene Körperformen anzupassen ur.d andererseits zur
Entlastung der Halswirbelsäule einen gewissen Druck auf die zu stützenden Partiei» ^c Kopfes auszuüben.
Nachteilig hierbei ist ee, daß durch die bekannten Cervical
stützen der Kopf des Patienten nur inrgesamt unterstützt
werden kann; eine auf de« Einzelfall bezogene partielle A%-stutzmig
ist ait der bekannten Cervicalstütze nicht möglich.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Cervicalstütze der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß mit ihr eine individuelle Ruhigstellung in einen begrenzten Bereich des Kopfes möglich wird, vas bei einer
Vielzahl von Indikationen, z.B. bei Verschleißerscheinungen im Bereich der Halsvirbelsäule oder zur postoperativen Behandlung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Cervicalstütze in ihrem vorderen Bereich mit einer Ausnehmung versehen ist, die einen flexiblen Rahmen aufweist,
zwischen dessen oberer und unterer Begrenzung Abstandshalter angeordnet sind, die entlang der Ausnehmung
versetzbar sind.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß an den Stellen, an denen sich die Abstandshalter befinden, die Cervicalstütze
nicht oder nicht wesentlich eindrückbar ist. Diese immobilisierenden Bereiche können durch Versetzung der Abstandshalter entlang der Ausnehmung individuell gewählt werden.
An den Stellen, an denen Abstandshalter nicht vorgesehen sind, ist die Cervicalstütze weitgehend verformbar und gewährleistet
mithin eine optimale Bewegungsfreiheit in der jeweils schmerzfreien Bichtung.
Es können ein oder mehrere Abstandshalter vorgesehen sein, wobei
es zweckmäßig ist, wenn vier Abstandshalter Vervendung finden.
Unter Umständen kann es aber bei der erfindungsgemäßen Cervicalstütze schon genügen, daß ein einziger Abstandshalter vorgesehen
ist, um die angestrebte Wirkung zu erreichen. Die Abstandshalter können federnd und feststellbar ausgebildet sein.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Ausnehmung über einen Umfang der geschlossenen Cervicalstütze von wenigstens 180 ,
wobei in Bedarfsfällen die Ausnehmung auch größer gewählt
werden kann. Zwischen den beiden einander zugewandten Enden der Ausnehmung liegt der Verschluß der Cervicalstütze, der
üblicherweise als Klettverschluß ausgebildet sein kann.
Der flexible Rahmen kann zweckmäßigerweise als flaches Kunststoffband ausgebildet sein, auf dessen Außenseite Polster angebracht sind.
Besondere zweckmäßig ist es, wenn der flexible Rahmen auf seiner
Innenseite durch einen umlaufenden federnden Draht ausgesteift ist, an welchen die Abstandshalter angreifen* Dieser
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Draht kann an dem Rahmen durch ihn übergreifende geschlitzte
Haitelaschen verschieblich festgehalten werden, da bei einem
Eindrücken der Stütze eine Relatirbevegung zwischen Draht und
Bahnen auftritt. Außerdem kann der Drahtrahmen im Bereich eines Endes der Ausnehmung offen sein, so daß die so gebildeten
frei*&agr; Enden in Öffnungen des Rahmens einsteckbar sind.
Die Abstandshalter können als Spannschlösser ausgebildet sein, also aus einer Mutter mit zwei gegenläufigen Gewinden und zwei
an dem Rahmen angreifenden gegen Drehung gesicherten Schraubbolze^
bestehen.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Abstandshalter ebenfalls aus einem Federdraht bestehen, da die Cervical- .
stütze auf diese Weise sehr leicht ausgebildet werden kann. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, wenn der Federdraht etwa
halbkreisförmig ausgebildet ist und dieser Halbkreis einen
Durchmesser hat, welcher der Höhe der Ausnehmung zwischen den Drahtabschnitten in Ruhelage entspricht.
Die Enden des Abstandshalters können mit dem umlaufenden Draht durch Schweißen oder Löten verbunden sein.
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Die Abstandshalter könnea an ihren den Rahmenabschnitten
zugewandten Enden mit Öffnungen od. dgl. versehen sein, in die Zapfen od. dgl. an den Rahmenabschnitten eintreten können.
Auf diese Weise läßt sich durch einfaches Auseinanderziehen der Rahmenabschnitte der jeweilige Abstandshalter lösen und
£ an eine andere Stelle der Ausnehmung versetzen.
|, Besonders vorteilhaft ist es hierbei, venn der den Rahmen
aussteifende Draht mit nach innen in Richtung auf die Ausnehmung weisenden Vorsprüngen, Umwinklungen, Ausbuchtungen
:: od. dgl. versehen ist, die im Tragezustand in entsprechende
·: Ausnehmungen der Abstandshalter eingreifen. Zur Lagefixierung
können die nach innen weisenden Oberflächen der Umvinklungen mit Rastnuten versehen sein, die mit entsprechenden Widerlagern
Aufgrund der individuellen Einstellbarkeit der erfindungsgemäßen Cervicalstütze ist es auch möglich, diese im Bedarfsfälle
so auszugestalten, daß der Kopf völlig ruhiggestellt wird, d.h. eine beidseitige Unbeweglichkeit dadurch gegeben ist, daß auf
beidei* Seiten des Kopfes bzw. auf einander gegenüberliegenden
Seiten der Stütze Abstandshalter angeordnet sind.
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Die erfindungegemäße Ausbildung der Cervicalstütze mit einer
solchen relativ großen Ausnehmung hat außerdem den Vorteil, daß im vorderen Halsbereich Druckgefühl und Wärmestau nicht
auftreten können. Die Ausnehmung ist hierzu zveckmäßigerveise nicht, vie die übrigen Teile der Cervicalstütze, durch ein
Polster, sondern durch einen dünnen luftdurchlässigen Bezug abgedeckt.
Die Cervicalstütze kann symmetrisch ausgebildet sein, so daß
sie nur umgedreht zu werden braucht, um einen Abstandshalter zu verlagern.
Die Erfindung \Ard im folgenden anhand von Aueführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Cervicalstütze.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Cervicalstütze
nach Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausfiihrungsf orm.
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der Ausnehmung der Cervicalsttttze nach
Fig. 2.
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Abwicklung der
Ausnehmung der Cervicalstütze bei einer
abgewandelten Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine Darstellung der Cervicalatütze
ähnlich Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsf orm.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsfom. zur lösbaren
Halterung von Abstandshaltern zwischen dem oberen und unteren Ilahmenabschnitt der Ausnehmung
der Cervicalstütze.
Fig. 7 ist eine Darstellung der Cerricalstütze
ähnlich den Figuren 1 und 5 bei einer weiteren
Ausführungsform.
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die in ihrem im Tragezustand dem vorderen Ilalsbereich des Trägers
zugevandten Dereich angeordnet ist. Die Ausnehmung 2 ist mit einem flexiblen Rahmen 3 versehen, der einen oberen Rahmenabschnitt
10 und einen unteren Rahmenabschnitt 12 aufweist, die
im Bereich ihrer Enden durch Bögen 11 miteinander verbunden
sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen 3 als flacher Kunststoffstreifen ausgebildet.
sind. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen 3 als flacher Kunststoffstreifen ausgebildet.
Die Ausnehmung 2 läßt sich mithin zusammendrücken.
Auf ihrer Ober- bzw. Unterseite sind die Rahmenabschnitte 10
und 12 mit weichen Polstern 13, vorzugsweise aus Schaumstoff«
versehen.
An den mit der Ausnehmung 2 versehenen Bereich der Cervicalstütze
1 schließen zwei Verschlußlaschen 4 an, deren einander überlappende und einander zugewandte Flächen jeweils mit einem
Abschnitt eines Klettverschlusses versehen sind.
Der flexible Rahmen 3 ist bei der dargestellten Ausführungsfonn
durch einen umlaufenden federnden Draht 14 ausgesteift, an
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velchen bei der dargestellten Ausführungsform ein Abstandshalter
15 angreift, der au& einem halbkreisförmig gebogenen
Drnht besteht und im Dereicli seiner Angriffsstellen 15a mit
dem den Rahmen aussteifenden Draht 14, vorzugsweise durch
Löten, verbunden ist.
Der Halbkreis des Abstandshalters 15 hat einen Durchmesser,
welcher der Höh? II der Ausnehmung zwischen den Drahtabschnitten in Ruhelage entspricht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Draht 14 durch
ihn übergreifende geschlitzte Ilaltelaschen 30 verschieblich
festgehalten, da bei einem Eindrücken der Stütze und damit
der Ausnehmung 2 eine Relativbewegung zwischen Draht und Rahmen auftritt.
Der Drahtrahmen 14 kann im Bereich eines Endes der Ausnehmung offen sein, so daß die so gebildeten freien Enden 14a in Öffnungen
31 des Rahm, .z 3 einsteckbar sind.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform,
wobei Fig. 2 die Draufsicht auf die Cervicalstütze ist, während Fig. 3 einen Ausschnitt -der Ausnehmung 2 wiedergibt· Es Mnd
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hier vier Abstandshalter 15 und 22 -vorgesehen, die jeweils
als Spannschlösser ausgebildet sein können, also ans einer Matter mit zwei gegenläufigen Gewinden und zwei an dee
Rahmen angreifenden gegen Drehung gesicherten Sehraabbolzen bestehen können. Die Anordnung der Abstandshalter 15 ist
bei der Ausführungsform nach Fig. 3 so gewählt, daß die
Abstandshalter 15 in dem Bereich der Kieferwinkel liegen,
während die Abstandshalter 22 im Bereich der Varzenfortsätze unter den Ohren liegen. Durch Verstellen der Spannschlösser
kann die Cervicalstütze so eingestellt werden, daß der Kopf in der jeweils gewünschten Lage abgestützt wird.
der Cervicalstütze bei einer weiteren Ausführungsform. Es sind hier zwei ebenfalls halbkreisförmige aus Federdraht beste hende Abstandshalter 16 im Bereich der Enden der Ausnehmung
und zwei weitere Abstandshalter 17 in deren Mitte vorgesehen. Zur Aufnahme dieser Abstandshalter sind Hohlkörper, wie Rohrabschnitte 24 od. dgl. vorgesehen, die aus Kunststoff oder
Metall bestehen können und in welche die Enden der Abstandshalter 16 und 17 einsteckbar sind.
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Sie .Anordnung nach Fig. 4 veist also ebenso vie diejenige
nach Fig. 3 vier Abstandshalter auf, die bestirnten Stellen
des Kopfes zugeordnet sind.
Vie aus Fig· 4 veiter hervorgeht« kann der den flexiblen
Rahmen aussteifende Draht 14 aus zvei Einzelstücken 14c bestehen, die entsprechend der Form der Cervical&bgr;tutze
halbkreisförmig gebogen sind, aber jeweils zvei freie Enden 14b haben, die in entsprechende Öffnungen 31 des Rahmens 3 einsteckbar sind.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine veitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Cervicalstütze. Bei
dieser Ausführungsform ist der den Rahmen 3 aussteifende Draht 14 mit nach innen in Richtung der Ausnehmung 2 veisenden
Vorsprüngen» Umwinklungen 32, Ausbuchtungen od. dgl. versehen,
die im Tragezustand in entsprechende Ausnehmungen 33 (vgl· Fig· 6)
der Abstandshalter 34 eingreifen. Diese Umwinklxingen J2 können
in Abweichung von der Darstellung auch eine größere Längenausdehnung haben, so daß ein millimetergenaues Einstellen der
Lage der Abstandshalter Jk möglich wird. Hierzu können die nach
innen weisenden Oberflächen 35 der Uawinklungen 32 mit in entsprechende Widerlager eingreifenden Rastnuten 35 od. dgl. rersehen sein*
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Fig. 6 verdeutlicht die Ausbildung einer solchen Anordnung. Der jeweilige Abstandshalter Jk ist axt zvei gabelförmigen
Enden J6 versehen, die Ausnehmungen 33 aufweisen., welche im
Benutzung»zustand die Umvinklungen 32 übergreifen und gegen
die Bastnuten 35 festlegbar sind. Die Enden 36 können hierbei
so ausgebildet sein, daß zusätzlich eine gewisse Elemmkraft auf die Uniwinklungen 32 ausgeübt wird.
Fig. 7 schließlich zeigt bei einer Ausführung&egr;form nach
Fig. 1 neben dem Abstandshalter 15 einen weiteren Abstandshalter 18. Außerdem geht aus Fig. 7 hervor, daß der umlaufende
Draht 14 aus ?*ei U-förmigen Bügeln besteht, deren freie Enden
in Rohrmuffen 37 eingreifen. In entsprechende Rohrmuffen greifen die freien Enden der Abstandshalter 15 und 18 ein -(vgl. Fig. 4).
Da mithin im Bereich beider Enden der Ausnehmung 2 Verbindungsbögen 38 angeordnet sind, die sich als solche nicht zusammendrücken lassen und da außerdem im mittleren Bereich die beiden
Abstandshalter 15 und 18 vorgesehen sind, läßt sich eine solche Stütze nicht zusammendrücken, so daß sie immobilisierend
wirkt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dagegen können sich die freien Enden 8 des Federdrahtes 14 gegeneinander bewegen,
so daß in diesem Bereich eine Beweglichkeit gegeben ist.
, « 18 -
♦•••III),, ***
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Claims (19)
- WEHSER* FLEUCHAUS "" '* " ' " ^h^"L"ULF WEHSER3000 HMMOWf &igr;PATENTANWÄLTE RoactMntrate 12«0611-341440European Patent Attorneys ?*&igr;&Lgr;: &ogr;5143-6500DlPL-ING. LEO FLEUCHAUS8000 München 71»088-792800Hannover, 20. Juni 1988Dr. Dieter Heimann, Königsberger Ring 99» 2340 KappelnH 263 -Ansprüche1. Cervicalatütze zum Ruhigstellen der Halsvirbelsäule in Form einer den Hr-Is des Patienten umfassenden gepolsterten Manschette, dadurIx gekennzeichnet, daß die Cervical stutze (l) in ihrem vorderen Bereich mit einer Ausnehmung (2) versehen ist, die einen flexiblen Rahmen (3) aufveist, zwischen dessen oberer und unterer Begrenzung (10,12) Abstandshalter (l5) angeordnet sind, die entlang der Ausnehmung (2) versetzbar sind.
- 2. Cervicalstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Abstandshalter vorgesehen sind.* · * 1*1 &igr;** *l UM*■■-"=«— ·■-■*.' - H .ö.C r f · r
- 3. Cervicalstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter federnd und feststellbar ausgebildet sind.
- 4. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (2) über einen Umfang der geschlossenen Cervicalstütze (?.) von wenigstens 180 erstreckt.
- 5. Cervicalstütze nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden einander zugewandten Enden der Ausnehmung (2) der vorzugsweise als Klettverschluß ausgebildete Verschluß (5) der Cervicalstütze (l) liegt.
- 6. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Hahnen (3) als flaches Kunststoffband ausgebildet ist, auf dessen Außenseite Polster (13) angebracht sind.
- 7· Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcL gekennzeichnet, daß der flexible Rahmen (3) auf seiner Innenseite durch ein»n umlaufenden federnden Draht (14) ausgesteift ist, an welchem die Abstandshalter (15) angreifen.
- 8. CervicaletUtze naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,daß der umlaufende Draht (l'i) an dem Rahmen (3) durch ihn übergreifende geschlitzte Ilaltelaschen ("}0) festgehalten wird.
- 9. Cervicalstütze nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtrahmen {lh) im Dereich eines Endes der Ausnehmung (2) offen ist, so daß die so gebildeten freien Enden (&bgr;) in Öffnungen (3l) de« Rahmens (3) einsteckbar sind.
- 10. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (l5,22) als Spannschlösser ausgebildet sind, also aus einer Mutter mit zwei gegenläufigen Gewinden und aus zwei an dem Rahmen (3) angreifenden gegen Drehung gesicherten Schraubbolzen bestehen.
- 11. Cervicalstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (l5»18) ebenfalls aus einem Federdraht bestehen.
- 12. Cervicalstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht etwa halbkreisfbrmig auegebildet ist und dieser Halbkreis einen Durchmesser hat, welcher der Höhe (il) der Ausnclimung (2) zwischen den oberen und unteren Abschnitten des Drahtes (14) in Ruhelage entspricht.
- 13· Cervicalstütze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (l5a) des Abstandshalters (15) mit dem umlaufenden Draht (l4) durch Schweißen oder Löten verbunden sind.
- 14. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15,18,.22) an ihren den Abschnitten des Rahmens (3) zugewandten Enden mit Öffnungen od. dgl. versehen sind, in die Zapfen od. dgl. an den Rahmenabschnitten eintreten können.
- 15. Cervicalstütze nach Anspruch IA, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rahmen (3) aussteifende Draht (l4) mit nach innen in Richtung auf die Ausnehmung (2) veisenden Vorsprängen, Umwinklungen (32), Ausbuchtungen od. dgl. versehen ist, die im Tragezustand in entsprechende Ausnehmungen (33) der Abstandshalter (34) eingreifen.
- 16. Cervicalstütze nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung die nach innen weisenden Oberflächen der Uniwinklungen (32) mit Rastnuten (35) od. dgl. versehen sind, die mit entsprechenden Widerlagern an den Enden (36) der Abstandshalter (3&Oacgr; zusammenwirken.
- 17. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer beidseitigen Unbeweglichkeit des Kopfes auf dessen beiden Seiten bzw. auf einander gegenüberliegenden Seiten der Cervicalstütze (l) Abstandshalter (15,18) angeordnet sind.
- 18. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) ausschließlich durch einen luftdurchlässigen Dezug abgedeckt ist.
- 19. Cervicalstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Cervicalstütze (l) symmetrisch ausgebildet ist, so daß sie zur Verlagerung eines Abstandshalters nur umgedreht zu werden braucht.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8809258U DE8809258U1 (de) | 1987-07-28 | 1988-07-20 | Cervicalstütze |
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---|---|---|---|
DE3724885 | 1987-07-28 | ||
DE8809258U DE8809258U1 (de) | 1987-07-28 | 1988-07-20 | Cervicalstütze |
Publications (1)
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DE8809258U1 true DE8809258U1 (de) | 1988-09-22 |
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ID=25858007
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8809258U Expired DE8809258U1 (de) | 1987-07-28 | 1988-07-20 | Cervicalstütze |
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Country | Link |
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1988
- 1988-07-20 DE DE8809258U patent/DE8809258U1/de not_active Expired
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