DE8808877U1 - Gewächskasten - Google Patents

Gewächskasten

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DE8808877U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/023Multi-tiered planters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

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08. JuIi 1988
Jue-Jong Hong Pan Chiao City, Taiwan
Gewächskasten
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Gewächskasten zur Kultivierung VOfI Pflanzen im Bereich der Wohnung oder anderen beengten Räumen. nas Kultivieren von Blumen und auch von Gemüsepflanzen ist heute zu einer verbreiteten Familienbeschäftigung, vor allem in großen Städten, geworden.
Das gesunde Wachstum von unter diesen Umständen gezogenen Pflanzen hängt von den Umgebungsbedingungen ab, wobei die Besonnung, die Bewässerung, die Düngung und die Art des verwendeten Erdreichs von besonderer Bedeutung sind. Der wichtigste Faktor dabei ist eine angemessene Bewässerung, d. h. es muß zur richtigen Zeit die richtige Menge an Wasser zugeführt werden und es darf kein überschüssiges Wasser im Erdreich verbleiben, weil dies die Wurzeln der Pflanzen faulen läßt.
Bei bekannten Gewächskästen ist nachteilig, daß diese den zur Verfugung stehend.:n Platz nicht vollständig
nutzen, daß sie nicht in verschiedener Weise bewässert Werden können und daß die Kontrolle über den Bewässerungszustand sowie die Temperaturverhältnisse schwierig ist. Diese Nachteile werden beim Betreiben einer Mehrzahl von Gewächskästen umso mehr spürbar, als jeder Kasten für sich gepflegt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Gewächskastens zur Kultivierung von Pflanzen im Wohnbereich, der eine leichte Überwachung und Bedienung ermöglicht, u. zw. auch bei Zusammenstellung einer Mehrheit von solchen Käste»; wozu der einzelne Kasten in der Weise vorgerichtet sein soll, daß v/ei te re Kästen in optimaler Zuordnung und unter Nutzung gemeinsamer Versorgungsleitungen angefügt werden können.
Die Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale gelöst. Bei der neuerungsgemäßen Ausbildung bietet der Gewächskasten die Möglichkeit der leichten Überwachung des Wasserstandes und der Temperatur im Inneren, und bei Bedarf kann überschüssiges Wasser durch ein Abflußloch im Kastenboden abgezogen werden und zur Weiterverwend\?ng des in ihm eventuell enthaltenen Düngers aufgefangen werden. Die vp -sch'=- denen Möglichkeiten der Bewässerung ermöglichen eine an die jeweilige Pflanzenart angepaßte optimale Bahandlung und Einstellung der Wachstuiusbedingungen.
Es können eine Mehrzahl von Pflanzenkästen in platzsparender und dennoch die notwendigen Belichtungs- und Belüftungsbedingungen berücksichtigender Zuordnung zusammengefügt werden, wobei mit einer Wasserversorgungsleitung alle Kästen bedient werden können.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Gewächskasten in einer Explosionsdarstellung; Fig. 2 rechtwinklig zueinander liegende Vertikalschnitte des Kastens, die jeweils in der Nähe einer Längswand (Fig. 2 links) bzw. einer Querwand (Fig. 2 rechts) verlaufen;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht eines auf einem Ständer stehenden Gewächskastens;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht zweier übereinander angeordneter Gewächskästen, deren unterer in einem Ständer eingesetzt ist;
Fig. 5 eine Ansicht auf die Stirnfläche des unteren Kastens gemäß Fig. 4 mit dem Ständer im Schnitt; Fig. 6 zwei übereinander gesetzte Gewächskästen im
vertikalen Schnitt;
Fig. 7 die Bewässerung durch Befüllung durch das Einfüll rohr,·
Fig. 8 die Bewässerung durch Berieseln der Oberfläche
doe Erdreiches·
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Fig. 9 die Bewässerung durch Bespülen der Oberfläche
des Erdreichs;
Fig. 10 die Übereinander- und Nebeneinanderzuordnungen einer Mehrzahl von Gewächskästen; Fig. 11 die Draufsicht auf die Verbindungseinheiten
zweier nebeneinander angeordneter Gewächskäf-ten; Fig. 12 den Schnitt durch vier in einer Linie liegende
und verbundene Anschlußscheiben;
Fig. 13 die Bewässerungsverbindung zweier nebeneinander angeordneter Gewächskästen;
Fig. 14 einen Längsschnitt durch einen Rohrverbinder; Fig. 15 die Nebeneinanderanordnung von vier Gewächskästen mit einem gemeinsamen Maschendeckel; Fig. 16 die gemeinsame Abdeckung einer Mehrzahl von Gewächskästen durch einen gemeinsamen Maschen
deckel ;
Der Gewächskasten 1 besteht im wesentlichen aus einem hexaedrischen Kunststoffkasten mit rechteckiger Grundfläche, der oben geöffnet ist und dessen Längswände an ihren oberen Rändern einen Flansch 11 aufweisen, unterhalb dessen je ein Rohr 111 verläuft, dessen Enden mit Innengewinde 1112 versehen sind. Auf etwa halber Höhe stehen von den Längswänden Stützflansche 113 vor, die durch in gleichmäßigen Abständen angeordnete dreieck-
IS förmige Keile verstärkt sind, welche in der oberen von dem Stützflansch 113 gebildeten Kehle sitzen.
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In jeder der vier Ecken des Kastens ist in einem nach innen vorspringenden Wulst eine vertikal durchgehende Eckbohrung 115 mit Innengewinde 116 ausgeführt. In jede dieser Bohrungen ist ein Tragstab 12 mit einem an seinem unteren Ende ««geführten Gewinde 121 eingeschraubt, Dieser hat in der Nähe seines oberen Endes einen weiteren Gewindeabschnitt 122 und ein gewindefreies oberes Ende 123.
Eine Anschlußscheibe 13 mit einer mit Innengewinde 13 versehenen Zentralbohrung 131 ist auf das obere Gewinde 122 des Tragstabs 12 aufgeschraubt. Um die Zentralbohrung 131 herum sind kurze aufragende Zylinderzapfen 133 angeordnet.
Benachbarte Zylinderzapfen 133 benachbarter Ansohlußscheiben 13 sind mittels einer Verbindungseinheit 15 verbunden, welche längenveränderlich aus zwei Laschen besteht, deren erste 151 an einem Ende eine Endbohrung 1512 zur Aufnahme eines Zylinderzapfens 133 und ein sich zum anderen Ende hin erstreckendes Langloch 1511 aufweist. Die zweite Lasche 152[hat ebenfalls an einem Ende eine Endbohrung 1522 zur Aufnahme eines Zylinderzapfens 133 und am anderen Ende einen Gewindezapfen 1521, der durch das Langloch 1511 greift und mittels einer Flügelmutter 153 festgeklemmt ist.
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Die Höhe der Zylinderzapfen 133 entspricht der Dicke der Endabschnitte der Laschen, sodaß diese Teile auf einem Niveau liegende Oberflächen aufweisen. Das gewindefreie obere Ende 123 des Tragstabs 12 steht ober dieses Niveau über und dient zur Festlegung eines aufzusetzenden gleichartigen Gewächskastens, wobei die gewindefreien Enden 123 von unten in die Eckbohrungen 115 des oben sitzenden Kastens eingreifen. Dies ist in Fig. 6 illustriert.
Auf der Innenseite der Längswände sind Einfüllrohre angeordnet, die oberhalb des Bodens des Kastens enden und das Einfüllen von Wasser in den bodennahen Bereich erlauben.
Mit Abstand vom Bodan ist ein maschenartiger Zwischenboden 14 dadurch gehalten, daß dieser aus jeweils zwei halbschalenförmigen Elementen bestehende Klammern 142 aufweist, von denen Stützen 143 erfaßt sind, mit welchen der Zwischenboden 14 auf dem Kastenboden sitzt. Der Zwischenboden hat an seinem Umfang Ausnehmungen 141 für die Querschnittseinsprünge des Kastens, die von den Wülsten der Eckbohrungen 115 und den Einfüllrohren 114 gebildet sind.
Eine der Querwände des Kastens ist mit einem Sichtfenster 117 aus einem halbdurchsichtigen Material varsehen.
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Dieses ist mittels einer Uberschall-Stoßwellen-Schweißtechnik angebracht. Das Fenster erlaubt die Kontrolle des Wasserstandes im Kasten. Außerdem wird ein Fenstornuiterial verwendet, dessen Durchsichtigkeit sich mit ü<:r [> Temperatur ändert, sodaß auch die Temperatur im Inneren des Kastens angezeigt wird. Ein Hygrometer ist in der Fensterscheibe vorgesehen, sodaß auch die Feuchtigkeit des Erdreichs im Kasten gemessen werden kann.
Im Boden des Kastens auf der der Querwand mit dem Sichtfenster 117 abgewandten Seite ist ein Abflußloch 118 vorgesehen, durch das bei Bedarf überschüssiges Wisser unmittelbar abfließen kann oder in das ein Stehrohr gesteckt werden kann, um einen bestimmten Wasserpegel aufrecht zu erhalten.
Irr. mittigen Bereich des zur Wasserzufuhr dienenden Rohres 111 ist ein Wasserhahn 119 anges rhlossen, der einen Verteilerhahn 1191 aufweist, mittels dessen das Wasser durch einen Beriesler 1192 oder durch einen Ausfluß 1193 ausgelassen werden kann.
Fig. 7 zeigt, wie die Bewässerung dadurch geschehen kann, daß das Wasser aus dem Ausfluß 1193 unmittelbar in das Einfüllrohr 114 gelangt, um seinen Weg nicht durch das Erdreich zu nehmen. Gemäß Fig. 8 kann die Oberfläche des Erdreichs mittels des Berieslers 1192 berieselt werden.
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sodaß das Wasser durch dieses nach unten sickert und in
den Zwischenraum zwischen Zwischenboden und Kastenboden tropft. Xhnlich geschieht die Bewässerung gemäß Fig. 9,
welche zeigt, v/ie das Wasser aus dem Hahnausfluß 1193
über die Erdreichoberfläche ausfließt.
In allen Fallen kann durch das Fenster Hl beobachter
werden, wie sich das Wasser ansammelt und welchen Pegei-
stand es auf dem Kastenboden erreicht. Das Wasser ge- |J
langt, je nach den Bedürfnissen der zu kultivierenden j
Pflanzen, durch Kapillarwirkung des Erdreichs zu den ; Wurzeln. Bei Bedarf kann auf den Zwischenboden 14 ein
weiterer Zwischenooden mit engerer Maschenweite auf- ...
gelegt werden, wenn dies im Hinblick auf die Art des y
Erdreichs notwendig ist. In allen Fällen kann über- %
schüssiges Wasser durch das Abflußloch 118 abfließen. j
Fig. 3 zeigt, wie der Gewächskasten auf einen Ständer 16
gestellt werden kann, dessen Abstellfläche mit Querstangen 161 versehen ist, welche den Kasten tragen.
Fig. 4 zeigt, wie ein Ständer 17 einen horizontalen
Rahmen 171 aufweisen kann and der Gewächskasten bzw. |
eine Mehrzahl von Gewächskästen in der Weise in diesen |
Rahmen eingesetzt werden können, daß die Stützflansche p
113 auf den Längsträgern des Rahmens 171 zu liegen kommen.
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III
Fig. 10 zeigt, wie eine Gruppe von vier Gewächskästen mittels der Verbindungseinheiten 15 miteinander verbunden sein können und wie zwei solcher Gruppen unter Belassung einns Ganges zwischen ihnon nebeneinander gestellt werden können, sodaß für die mit der Betreuung
der Kulturen befaßten Personen alle Kästen leicht
zugänglich sind.
Fig. 11 und 12 zeigen, wie die Elemente der Verbindungseinheit 15 zusammenwirken.
Fig. 13, 14 zeigen, wie die Bewässerungsrohre benachbar-
ter Kästen mittels eines Rohrverbinders 18 miteinander
verbunden werden. Dieser Rohrverbinder besteht aus einem Hohlzylinder mit zentralen Öffnungen in seinen stirnseitigen Wänden, durch welche Stutzen mit Innenflanschen
/j 15 182 nach außen ragen. Außerhalb des Hohlzylinders 18
£ haben die Stutzen einen Sechskantflansch 184 zum Angriff
&psgr; eines Schraubenschlüssels und ihr Ende ist mit einen
|; Außengewinde versehen, mittels welchem sie in die Enden
der Rohre 111 eingeschraubt werden können. Zv/ischen den Stirnwänden des Hohlzylinders 18 und den Innenflanschen
182 sind elastische Dichtungsringe 181, z. B. aus Gummi,
eingelegt.
Durch das Einschrauben der Stutzen in die Rohre 111 geraten diese unter Zugbeanspruchung, wodurch die Dich&trade; tungsscheiben 181 wirksam werden und die Bewässerungsrohre benachbarter Kästen dicht miteinander verbunden sind.
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Dadurch &aacgr;\.<&Lgr; dif:cG funktional miteinander verbunden.
Um Ungeziefer von den Pflanzen fernzuhalten, ist gemäß
Fig. 15 ein Mascheiideckel 192 vorgesehen. Stützschiunon 19 mit abwärts weisenden Beinen 191 werden in die hohl dusgefü/irten Tragstäbe 12 gesteckt und dienen als Auflcigc für gegenüber 1 is^ends Ränder des M'sschencleck'? Is Ein solcher Maschendeckel schützt nicht nur vor Käfern und Insekten, sondern auch vor Frosteinwirkung.
Wenn in einer anderen angepaßten Ausführung der Kasten zur Haltung kleiner Fische dienen soll, kann ein Rohr
111 des Kastens 1 zur Unterbringung einer Heizvorrichtung oder einer Beleuchtungseinrichtung dienen, während das andere zur Wasserzufuhr dient, und das Einfüllrohr
114 kann zur Belüftung dienen.

Claims (1)

  1. ■ 4 NU · · * · j O &uacgr; · · · ·
    08. Juli 1988
    Schutzanspräche
    1. Gewächskasten zum Kultivieren von Pflanzen in Hexaederform mit offener Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Rändern der gegenüberliegenden Längr,-wände je ein Flansch (11) ausgebildet ist, unter welchem ein Rohr (111) mit Innengewinde (1112) an seinen Enden verläuft,
    daß in einer mittleren Höhe außen en den Längswänden ein Stützflansch (113) vorgesehen ist, daß in jeder Ecke eine durchgehende vertikale Eckbohrung (115) mit Innengewinde (116) vorgesehen ist, in welche ein Tragstab (12) mit an seinen Enden ausgebildeten Gewinden (121, 122) eingeschraubt ist, auf dessen oberes Ende eine Anschlußscheibe (13) mittels einer Zentralbohrung (131) aufgesetzt ist, welche eine Mehrzahl von auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Zylinderzapfen (133) aufweist, wobei die benachbarten Zylinderzapfen benachbarter Anschlußscheiben mittels einer Verbindungseinheit(15) verbunden sind, welche aus zwei in Längsrichtung zueinander verstellbaren Laschen (151, 152) besteht, deren erste (151) eine Endbohrung (1512) und ein sich zum anderen Ende hin erstreckendes Langloch (.1511) aufweist,und deren zweite (152) eine Endbohrung(1522) und einen Gewindezapfen (1522) am anderen Ende auf-
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    weist, welcher durch das Langloch (511) ragt und Pf mittels einer Mutter (153) in diesem festgeklemmt
    ist, wobei die Endbohrungen (1512, 1522) auf die
    % Zylinderzapfen (133) aufgesetzt sind.
    ip 5 2. Gewächskasten nach Anspruch 1, gekennzeich
    ?-. &eegr; e t d u r c h ein Innengewinde (132) der
    Zentral bohrung (131) der Anschlußscheibe .&Idigr;.3) , mittels welchen diese auf das obere Gewinde (122) des Tragstabs (12) aufgesetzt ist und ein über die Anschlußscheibe (13) überstehendes gewindefreies oberes Ende (123) des 7~ragstabs (12) .
    3. Gewächskasten nach Ansprüchen 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch einen wasserdurchlässigen Zwischenboden (14), in dessen Rand Ausnehmungen (141) zur Anpassung an die Innenkontur des Kastens (1) vorgesehen sind und der durch Stützen (143) im Abstand vom Kastenboden gehalten ist,
    wobei die Stützen (143) in Klammern (142) aus zwei
    2t halbzylindrischen Schalen eingeklemmt sind.
    der &bull;4. Gewächskasten nach einem oder mehreren^Ansprüche
    bis 3, gekennzeichnet durch einen an das Rohr (111) angeschlossenen Wasserhahn (119) mit einem Ausfluß (1193) und einem Berieslgr 25 (1192) sowie einem den Wasserfluß steuernden Verteilerhahn (1191).
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    5. Gewächskasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch fin an der Innenseite wenigstens einer Längswand des Kastens (1) verlaufendes Einfüllrohr
    &igr;
    (114) , dessen unteros,Ende im Raum zwischen dem Kastenboden und dem Zwischenboden (14) endet, wobei der Zwischenboden (14) zur Anpassung an diesen Querschnitt eine hufeisenförmige Ausnehmung (141) aufweist.
    6. Gewächskasten nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Netzstruktur des Zwischenbodens (14) .
    7. Gewächskasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch in Abständen oberhalb des Stützflanschs (113) angeordnete dreiecksförmige Verstärkungskeile.
    8. Gewächskasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein halbdurchsichtiges Fenster(117)in einer Querwand.
    9. Gewächskasten nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Material des Fensters (117), welches seine Durchsichtigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur ändert.
    10. Gewächskasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
    &bull; ( I · · I »I It · ·
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    zeichnet,
    daß in die oberen Enden ion IH einer Linie liegenden Tragstäben (12) Stützschienen (19) mit abwärts weisenden Beinen (191) eingesetzt sind und auf diese Stützschienen (19) ein Maschendeckel (192) aufgesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19826918C2 (de) * 1998-06-17 2002-01-31 Werner Ostroznik Unwetter- und Sonnenschutz-Kunststoffglasdach für Blumenkästen und Blumenkübel
EP2077068A1 (de) * 2008-01-04 2009-07-08 Patrick Morando Vorrichtung zur Pflanzenkultivierung

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FR2926003A1 (fr) * 2008-01-04 2009-07-10 Patrick Morando Dispositif pour la culture de vegetaux comprenant un bac pour substrat et une reserve d'eau pour arrosage par gravite

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