DE8808318U1 - Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit unebener Oberfläche - Google Patents

Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit unebener Oberfläche

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DE8808318U1
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Srd Maschinenbau 4900 Herford De GmbH
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Srd Maschinenbau 4900 Herford De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

TER meer * Müller - stei^^s^r.A'paJJTN&V..)). SRD MASCHINENBAU
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zürn Etikettieren von Gegenständen mit unebener Oberfläche/ mit einem Transport-Mechanismus für ein selbstklebertde Etiketten aufnehmendes und an einer Spendekante abgebendes Trägerband und einem Zwischenträger/ der die Etiketten an der Spendekante UDefninüSc. und äüf die Geycüätänuü SUfdrUskt·
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Etiketten an der Spendekante durch einen als Zwischenträger dienenden Saugkasten aufgenommen/ von dem aus sie sodann mit Hilfe eines Druckluftstößes 9uf den zu etikettierenden
IS Gegenstand übertragen werden.
Dieses Verfahren führt nicht unter allen Bedingungen zu einem vollflächigen Anhaften der Etiketten, so daß die Etiketten unter Umständen in einem weiteren Verfahrensschritt mit Hilfe eines Schaumstoffkissens angedrückt werden müssen.
Es ist auch möglich, Etiketten zunächst mit Hilfe eines Zwischenträgers mit ebener Aufnahmefläche auf einen Gegenstand aufzulegen und sodann mit Hilfe eines Schaumstoffkissens an die unregelmäßig geformte Oberfläche des Gegenstandes anzudrücken. In beiden Fällen ist ein zusätzlicher Verfahrensschritt notwendig, der den Aufwand erhöht. Die unmittelbare Verwendung eines Schaumstoffkissens als Zwischenträger ist bisher schon deshalb nicht in Erwägung gezogen worden, wail es nicht möglich ist, die Etiketten an der Spen= dekante auf die rauhe und gleithemmende Oberfläche eines Schaumstoffkissens aufzuschieben, ohne daß es zu einer Stauchung oder Faltung der Etiketten kommtn.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise ein festes Aufbringen von Etiketten auf einen unregelmäßig geformten Gegenstand ermöglicht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet/ daß der Zwischenträger ein die Aüfnähmeflache für Etiketten bildendes Söhaümstoffkissen umf&ßt Und daß das Trägerband Und der ZWi-1 schenträger mit einem gemeinsamen Antrieb gökoppelt sind/ der das Trägerband schrittweise zum Spenden einzelner Etiketten an der Spendekante vorrückt und zugleich dem Zwischenträger eine synchrone, die Aufnahmefläche übef die Spendekante hinwegführende Bewegung verleiht.
Die Etiketten werden somit auf das sich synchron bewegende Schaumstoffkissen des Zwischenträgers gespendet/ so daß eine Relativbewegung zwischen den Etiketten und dem Schaumstoffkissen nicht stattfindet, die Etiketten also nicht auf das Schaumstoffkissen aufgeschoben werden müssen. Der geschilderte Stau- oder Stauchvorgang tritt daher nicht ein.
Vorzugsweise umfaßt der Antrieb einen endlosen, um zwei Rollen geführten Riemen, dessen eines Trum mit dem Träger^ band und dessen anderes Trum mit dem Zwischenträger verbunden ist, so daß beide stets entgegengesetzte, spiegelbildliche Bewegungen ausführen. Der Riemen führt in diesem Falle eine hin- und hergehende Bewegung aus, die der hin- und hergehenden Bewegung des Zwischenträgers entspricht. Das Trägerband wird vorzugsweise durch eine Klemmzange schrittweise in Vorschubrichtung mitgenommen, beim Rückhub dagegen freigegeben.
Das Schaumstoffkissen des Zwischenträgers taucht auf der der Aufnahmefläche gegenüberliegenden Seite in einen Saugkasten ein, von dem aus Luft durch die offenen Poren des Schaurastoffkissens hindurchgesaugt wird. Auf diese Weise werden die Etiketten an die Aufnahmefläche des Schaumstoffkissen angesaugt.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ünteransprüähen.
im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert*
Die einzige Figur ist eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind auf einer senkrechten, im wesentlichen fechteckigen Montageplatte 10 angebracht. Sie können im Betrieb ganz öder teilweise durch eine Abdeckung verdeckt sein, die zur Verdeutlichung nicht gezeigt ist. Unmittelbar vor der Montageplatte 10 ist ein endloser Zahnriemen 12 vorgesehen, der um Rollen 14,16 umläuft und insgesamt waagerecht angeordnet ist. Die links in der Zeichnung liegende Rolle 14 wird durch einen nicht gezeigten, auf der Rückseite der Montageplatte 10 liegenden Pneumatikzylinder hin- und hergehend angetrieben. Sie weist ein Zahnprofil zur Mitnahme des Zahnriemens 12 auf. Auf der Rolle 16 ist zugleich koaxial ein Haspel 18 für ein Etiketten-Trägerband 20 angebracht. Der Haspel ist mit der nicht gezeigten Welle der Rolle 14 über einen Freilauf verbunden, zieht das Trägerband 20 also jeweils beim Vorwärtshub um einen
Schritt vor, bleibt jedoch beim Rückwärtshub stehen, und anthält im übrigen eine Rutschkupplung, die verhältnismäßig weich eingestellt ist, so daß jeweils nur die einem Etiketten-Schritt entsprechende Länge des Trägerbandes aufgehaspelt wird, ohne daß dieser Schritt genau eingestellt und von Fall zu Fall geändert werden müßte. \
Das mit Etiketten 22 besetzte Trägerband 20 wird von ei- ! ner Vorratsrolle 24 zugeführt, die ebenfalls an der Montage-
platte 10 in einer Position oberhalb des Zahnriemens 12 gelagert ist. Die Vorratsrolle 24 f der Haspel 18 und die
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gesatets» 3?!■<«* des Trägerbandes 20 liegen in einer vor dem zahnriemen 12 befindlichen Ebene. Das Trägerband 20 läuft Um obere Ümlenkrollen 26,28 um und von der Ümlenkrolle 28 senkrecht nach urvten. Dabei passiert es eine in einem senkrechten Schlitz 30 der Montageplätte 10 verstellbare Lichtschranke 32, die ei^e Vorgegebene Position der Etiketten, z.B. die vörauslaüfende Kante abtästet Und dem Vorschub des Trägerbandes entsprechend steuert. Sodann läuft das Trägerband 20 übsr unfcers üir.Ier.krollen 34 und 36 -t die das Trägerband waagerecht nach rechts in der Zeichnung umlenken und einör schräg nach rechts aufragenden Spendekante 38 zuführen, um die das Trägerband nach unten herum und wieder nach links gezogen wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in der vorliegenden Beschreibung enthaltenen Angaben wie oben, Unten, rechts oder links dem besseren Verständnis der in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsform dienen sollen. Eine Beschränkung der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die gezeigte und beschriebene Orientierung ist jedoch von der Sache her nicht notwendig und nicht vorgesehen.
An der Spendekante 8 werden die Etiketten 22 mit unten liegender Klebeschicht in bekannter Weise vom Trägerband 20 abgeschält. Das Trägerband 20 läuft unterhalb der Spendekante ji waagerecht nach links bis zu einem insgesamt mit 40 bezeichneten Mitnehmer und von dort über eine weitere ümlenkroile 42 und von dieser aus aufwärts zu dem bereits beschriebenen Haspel 18.
Der Mitnehmer 40 ist auf zwei in Blöcken 44,46 an der Montageplatte gehaltenen Führungsstangen 48, ve- .~nen eine in der Zeichnung durch die andere verdeckt ist, in waagerechter Richtung nach rechts und links verschiebbar. Der Mitnehmer 40 ist über einen oberen Ansatz b0 mit dem
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mit 52 bezeichneten unteren Trum des Zahnriemens 12 verbunden. Auf diese Weise wird der Mitnehmer auf den Führungsstangen 48 hin- und herbewegt. An der Unterseite des Mitnehmers befindet sich eine pneumatisch betätigte Klemmzange 54, die jeweils beim Vorwärtshub, also bei Bewegung des Mitnehmers 40 von rechts nach links in der Zeichnung, das Trägerband 20 einspannt und mitnimmt, beim Rückhub dagegen das Trägerband freigibt.
Im rechten Dreieck der Zeichnung befindet sich ein insgesamt mit 56 bezeichneter Zwischenträger. Der Zwischenträger 56 umfaßt einen Schlitten 58, der auf waagerechten Führungsstangen 60 nach rechts und links verschiebbar geführt ist. Die Führungsstangen 60, deren hintere in der
Zeichnung verdeckt ist, sind an beiden Enden in Blöcken '-62,64 gehalten und an der Montageplatte 10 festgelegt. Der Schlitten 58 ist an dem mit 66 bezeichneten oberen Trum : des Zahnriemens befestigt, wird also bei dessen waagerechter Hin- und Herbewegung mitgenommen, und zwar jeweils in j entgegengesetzte Richtung zu dem Mitnehmer 40, jedoch über | die selbe Strecke.
An der Unterseite des Schlittens 58 ist ein Saugkasten 68 aufgehängt, von dem aus ein Schlauch 70 durch eine nicht bezeichnete Öffnung der Montageplatte 10 zu deren Rückseite führt, an der sich ein Sauggebläse befindet. \ Auf diese Weise wird in dem Saugkasten 68 ein Unterdruck &Ggr; erzeugt. Der nicht im einzelne dargestellte Saugkasten ;· 68 ist an der Unterseite offen und nimmt hier ein Sehaumstoffkissen 72 auf, das aus einem offenporigen, luftdurchlässigen Kunststoffschaum besteht. Die waagerechte, untere i Oberfläche des Schaumstoffkissens 72 ist mit 74 bezeichnet und dient als Aufnahmefläche für die an der Spende- ^ kante 33 abgelösten Etiketten 22,
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rungsstangen 60 zunächst nach links in die gestrichelt dargestellte Position gefahren. In dieser Stellung befindet sich die Aufnahmefläche 74 des Schaumstoffkissens 72 unmittelbar oberhalb der Spendekante 38. Beim Spende-Vorgang gelangt zunächst die vorauslaufende Kante des Etiketts 22 auf die Aufnahmefläche 74, und mit dem weiteren Abziehen des Etiketts 22 vom Trägerband 20 bewegen sich das Schaumstoffkissen 72 und das Etikett 22 syncnron von links nach rechts in der Zeichnung, bis sich der Zwischenträger 56 oberhalb eines zu etikettierenden Gegenstandes 76 befindet. In dieser Stellung werden der Saugkasten 68 und das Schaumstoffkissen 72 zusammen mit dem Etikett auf den Gegenstand 76 abgesenkt, und das Etikett wird aufgeklebt. Dabei paßt sich das Schaumstoffkissen 72 vollständig der Form des Gegenstandes 76 an, so daß das Etikett ganzflächig aufgedrückt wird und haften bleibt. Die senkrechte Bewegung des Saugkastens 68 und des Schaumstoffkissens 72 wird hervorgerufen durch einen Pneumatikzylinder 78, der in senkrechter Orientierung in einer Halterung 80 an der Oberseite des Schlittens 58 angebracht ist und dessen Kolbenstange 82 senkrecht nach unten durch den Schlitten hindurch verläuft und mit dem Saugkasten 68 verbunden ist. Geeignete, nicht gezeigte Führungen verhindern eine Verdrehung des Saugkastens 68.
Das Schaumstoffkissen 72 bietet die Möglichkeit einer Anpassung an nahezu jede Oberflächenform des zu etikettierenden Gegenstandes. Das Etikett 21 wird auf die rauhe und gleithemmende Oberfläche des Schaumstoffkissens nicht gleitend aufgeschoben, sondern aufgrund einer synchronen Bewegung von Etikett und Aufnahmefläche 74 aufgelegt. Eine Stauung oder Stauchung des Etiketts beim Aufbringen auf dia Aufnahmefläche 74 wird daher Vermieden.
Die zuvöi* beschriebene BeWegUngs-Köppelung des Mitnehmers
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40 und des Zwischenträgers 56 ist als bevorzugtes Ausführungsbeispiel zu verstehen. Abwandlungen sind möglich. So kann beispielsweise der Mitnehmer 40 auch unmittelbar mit der Bewegung des Schlittens 58 bzw. dem oberen Trum 66 gekoppelt sein, sofern das Trägerband 20 im Anschluß an die Spendekante 38 noch einmal nach rechts umgelenkt und nach rechts abgezogen wird. Wesentlich ist vor allem die Bewegungs-Synchronisation des Schaumstoffkissens 72 und des Etiketts 22 an der Spendekante 38. 10

Claims (6)

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    TER MEER-MÜtX££t-3T£ikJMELSTER & PARTNER
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dr. Nicolaus ter Meer, DipL-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
    Frithjof E Müller. DipK-lng. Manfred Wiebusch
    Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51
    D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD 1
    St/ri
    SiEUD MASCHINENBAU GMBH Kiebitzstraße 57
    4900 Herford
    VORRICHTUNG ZUM ETIKETTIEREN VON GEGENSTÄNDEN MIT UNEBENER OBERFLÄCHE
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit unebener Oberfläche, mit einem Transport-Mechanismus für ein selbstklebende Etiketten aufnehmendes und an einer Spendekante abgebendes Trägerband und einem Zwischenträger, der die Etiketten an der Spendekante übernimmt und auf die Gegenstände aufdrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (56) ein die Aufnahmefläche (74) für Etiketten bildendes Schaümstoffkissen (72) umfaßt und daß das Trägerband (20) und der Zwischenträger (56) mit einem gemeinsamen Antrieb (12,14) gekoppelt sind, der1 das Trägerband schrittweise zum
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    Spenden einzelner Etiketten (22) an der Spendekante (38) vorrückt und zugleich dem Zwischenträger (56) eine synchrone, die Aufnalnnefläche (74) über die Spendekante (38) hinwegführende Bewegung verleiht. 5
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Mitnehmer (40) umfaßt, der eine das Trägerband beim Vorwärtshub einspannen de und mitnehmende Klemmzange (54) aufweist, die das Trägerband (20) beim Rückwärtshub des Mitnehmers '4O) freigibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (56) und der Mit- nehmer (40) mit einem endlosen, hin- und hergehend angetriebenen Riemen (12) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerband (20) im Anschluß an die Spendekante (38) in entgegengesetzter Richtung zu der Bewegung des Zwischenträgers (56) bei der Aufnahme der Etiketten geführt ist und Jaß der Mitnehmer (40) ti".3 der Zwischenträger (56) mit entgegengesetzten Trums (52,66) des Riemens (12) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumstoffkissen (72) des Zwischenträgers (56) auf dsr der Aufnahme fläche (74) gegenüberliegenden Seite in einen Saugkasten
    (68) eintaucht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (56) einen auf Führungsstangen (6Ö) hin- und hergehend verschiebbare en Schlitten (58) aufweist/ und daß der Saugkasten (68) zusammen mit dem Schaumstoff kissen (7L/ in bezug auf den Schlitten (58) absenkbar und anhebbar ist.
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    III III I
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744927C1 (de) * 1997-10-10 1998-10-29 Mr Etikettiertechnik Gmbh & Co Etikettiervorrichtung
DE19727648A1 (de) * 1997-06-28 1999-01-07 Franz Josef Decroupet Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen

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DE19727648C2 (de) * 1997-06-28 2003-03-06 Franz Josef Decroupet Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen
DE19744927C1 (de) * 1997-10-10 1998-10-29 Mr Etikettiertechnik Gmbh & Co Etikettiervorrichtung

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