DE19744927C1 - Etikettiervorrichtung - Google Patents
EtikettiervorrichtungInfo
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- B65C9/26—Devices for applying labels
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- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Etikettiervorrichtung zum Aufbringen von insbe
sondere langgestreckten, schmalen Haftetiketten, mit einer Vorratsrolle, von
der aus ein die Etiketten tragendes Trägerband durch einen Antriebsmecha
nismus um eine Spendekante zum Spenden der Etiketten herumgezogen
wird, und einer Übertragungseinrichtung mit einem Saugförderer zum Auf
nehmen der gespendeten Etiketten und Übertragen der Etiketten auf einen
zu etikettierenden Gegenstand.
Etikettiervorrichtungen dieser Art sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. In den meisten Fällen werden Etiketten an der Spendekante mit
der nicht klebenden Seite gegen die Förderfläche eines Saugförderers ge
spendet, auf diesem über die Position des zu etikettierenden Gegenstandes
transportiert und anschließend durch einen gesonderten Andrückmechanis
mus an den zu etikettierenden Gegenstand angedrückt. Dieser Andrückme
chanismus kann die Form einer Anzahl von Stempeln haben, die zwischen
einzelnen Transportriemen des Saugförderers hindurch in Richtung des Ge
genstandes ausfahren, in der Regel abgesenkt werden.
Ein derartiger Andrückmechanismus wird beispielsweise in der DE 36 38
511 A1 gezeigt und beschrieben.
Aus der DE 88 08 318 U1 ist eine Etikettiervorrichtung bekannt, bei der ein
Saugkissen zum einen von einer Spenderposition aus seitlich hin und her und
im übrigen angehoben und abgesenkt werden kann. Das Saugkissen kann so
mit nach Übernahme eines Etiketts von der Spenderkante zunächst seitlich
verschoben und sodann auf den zu etikettierenden Gegenstand abgesenkt
werden.
Zur Unterbringung derartiger Stempel müssen die einzelnen Transportrie
men einen gewissen Mindestabstand aufweisen. Soll die Etikettiervorrichtung
zum Aufbringen von schmalen, langgestreckten Haftetiketten verwendet wer
den, so besteht die Gefahr, daß diese durch das Vakuum des Saugförderers in
die Zwischenräume zwischen den Transportriemen gesaugt werden. Saugför
derer der genannten Art erlauben daher in der Regel nicht die Aufbringung
von streifenförmigen Haftetiketten. Diese Schwierigkeiten bestehen zumin
dest bei streifenförmigen Haftetiketten mit einer Breite unter 20 mm.
Schmale streifenförmige Etiketten werden jedoch in der Praxis in Sonderfäl
len, beispielsweise als Trennfläche zwischen zwei verschweißten Ver
packungsfolien zur Bildung einer Aufreißkante oder dergleichen benötigt.
Auf der anderen Seite können die herkömmlichen Etikettiervorrichtungen
auch in weiteren Sonderfällen, etwa beim Aufbringen von Etiketten aus sehr
weichem Material Schwierigkeiten bereiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Etikettiervorrichtung
zu schaffen, die insbesondere das Aufbringen schmaler langgestreckter
Haftetiketten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Etikettiervorrichtung der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Saugförderer zwischen einer er
höhten Position zur Aufnahme der Etiketten von der Spendekante und einer
abgesenkten Position zum Aufdrücken der Etiketten auf den Gegenstand ab
senkbar und anhebbar ist, daß der Saugförderer eine Anzahl von parallelen,
endlosen, um zwei Umlenkrollen umlaufenden Transportriemen oder ein ge
lochtes Förderband umfaßt, und daß einer der Umlenkrollen eine Antriebs
rolle zugeordnet ist, die in der angehobenen Stellung des Saugförderers mit
einer von dem Antriebsmechanismus des Trägerbandes angetriebenen Ab
triebsrolle in Antriebseingriff tritt.
Da somit die Stempel, die die Etiketten von der Förderfläche abnehmen und
auf den zu etikettierenden Gegenstand übertragen, entfallen können, besteht
die Möglichkeit, die einzelnen Transportriemen mit nur geringen Abständen
nebeneinander zu legen oder auch ein geschlossenes Lochband zu verwenden.
Die Überführung der Etiketten von der Förderfläche auf den Gegenstand er
folgt unmittelbar durch Absenken des Saugförderers.
Die Bewegung des Saugförderers zwischen der Spendeposition und der Eti
kettierposition ermöglicht es, den Saugförderer in der angehobenen Spende
position mit einem Antrieb in Eingriff zu bringen, der unmittelbar von dem
Antriebsmechanismus des Trägerbandes abgeleitet ist, so daß ein gesonder
ter Antrieb für die Transporteinrichtung des Saugförderers entfallen kann.
Beispielsweise ist einer der beiden Umlenkrollen der Transportriemen oder
des Transportbandes des Saugförderers eine Antriebsrolle zugeordnet, die in
der angehobenen Stellung mit einer Abtriebsrolle des Trägerbandantriebes in
Eingriff tritt. Dies kann mit Hilfe von Reibrollen, durch Zahnradeingriff oder
auch über einen selbsttätig einrasteten Kupplungsmechanismus erfolgen.
Vorzugsweise ist der Saugförderer an zwei parallelen, gestellfest gelagerten
Schwenkhebeln aufgehängt, die so angeordnet sind, daß sie den Saugförderer
zugleich in dessen Transportrichtung verschieben und absenken. Auf diese
Weise bleibt der Saugförderer stets in derjenigen Orientierung, in der er die
einzelnen Etiketten von der Spendekante aufgenommen hat, also zumeist in
der waagerechten Stellung, so daß er unabhängig von der Höhe des zu etiket
tierenden Gegenstandes waagerecht steht.
Da, wie erwähnt, die Transportriemen enger zusammengerückt werden kön
nen, als es bei herkömmlichen, mit Andrückstempeln versehenen Saugförde
rern der Fall ist, kann die abzusaugende Luftmenge wesentlich verringert
werden. Zur Bildung der erforderlichen Ansaugkraft reicht es aus, eine Reihe
von einzelnen Bohrungen in die die Transportriemen tragende Transportflä
che des Saugkastens des Saugförderers einzubringen. Diese Ansaugbohrungen
können in flachen Saugtaschen liegen, die sich in Längsrichtung zwischen
den Transportriemen erstrecken und in die Oberfläche des Saugkastens ein
gearbeitet sind. Der Saugförderer kann daher mit einer sehr geringen
Saugleistung auskommen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er
findung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Etikettiervorrichtung in der Spendeposition;
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung, zeigt die Vorrich
tung jedoch in der Etikettierposition;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teildarstellung zu Fig. 2;
Fig. 4 ist ein schematischer Querschnitt durch einen Saug
förderer der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt einen Förderer 10 für nicht dargestellte,
zu etikettierende Gegenstände im Querschnitt und eine Übertragungseinrich
tung 12 in der Form eines quer über den Förderer 10 angeordneten Quer
bahn-Etikettierers, der einzelne Etiketten von einem Trägerband 14 auf die
zu etikettierenden Gegenstände überträgt. Das Trägerband 14, auf dem sich
zunächst die Etiketten befinden, wird von einer Vorratsrolle 16 abgezogen,
die im oberen Bereich der Übertragungseinrichtung 12 gelagert ist. Das Trä
gerband läuft über eine Anzahl von Umlenk- und Antriebsrollen
18, 20, 22, 24, 26, 28 zu einer Spendekante 30 (Fig. 3) und an deren Unterseite
zurück über eine weitere Umlenkrolle 32 und eine Antriebsrolle 34 zu einer
Sammelrolle 36 für das von den Etiketten befreite Trägerband 14. An der
Spendekante 30 werden die Etiketten abgeschält und mit der nicht kleben
den, oberen Seite gegen die Unterseite eines quer über den Förderer 10 ver
laufenden Saugförderers 38 gezogen.
Diese Art der Zufuhr, des Spendens und des Übertragens von Etiketten ist
weithin üblich und muß daher nicht genauer erläutert werden. Die Übertra
gungseinrichtung 12 in ihrer Gesamtheit, die sich, wie erwähnt, quer über
den Förderer 10 erstreckt, ist an zwei seitlichen Wangen 40, 42 des Förde
rers 10 über geeignete, nicht im einzelnen dargestellte Befestigungseinrich
tungen befestigt. Die Förderebene des Förderers 10 ist in Fig. 1 bis 3 strich
punktiert dargestellt und mit 44 bezeichnet. Zumeist handelt es sich um ei
nen Bandförderer.
In oder an dem mit 46 bezeichneten Gehäuse der Übertragungseinrichtung
12 sind in gleicher Höhe und in Richtung der Förderstrecke des Saugförde
rers 38 zueinander versetzt zwei Schwenkhebel 48, 50 in Achsen 52 und 54
gelagert. Die beiden Schwenkhebel 48 und 50 sind in bezug auf ihre
Schwenkbewegung synchron derart antreibbar, daß sie stets parallel zueinan
der gerichtet sind und in dieselbe Richtung zeigen. Die freien Enden der bei
den Schwenkhebel sind mit Hilfe von Achsen 56, 58 schwenkbar mit zwei
aufragenden Laschen 60, 62 verbunden, die parallel zueinander von einer Trä
gerplatte 64 aufragen, an deren Unterseite der Saugförderer 38 befestigt ist.
Insbesondere in Fig. 3 wird anhand eines Vergleichs der gestrichelt und der
ausgezogen dargestellten Stellung der Schwenkhebel deren Bewegung er
kennbar. Bei dieser Bewegung wird der Saugförderer 38 zwischen der in
durchgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten unteren Stellung und der gestri
chelt dargestellten oberen Stellung angehoben und abgesenkt. Diese beiden
Stellungen sind auch durch einen Vergleich von Fig. 1, die die obere Stellung
zeigt, und Fig. 2, in der sich der Saugförderer 38 in der unteren Stellung be
findet, erkennbar.
Gemäß Fig. 1 und 3 befindet sich der Saugförderer in der oberen Stellung
mit seiner unteren Förderfläche 66 unmittelbar vor der Spendekante 30, so
daß jeweils ein Etikett durch den Saugförderer 38 von der Spendekante 30
aufgenommen werden kann.
Die bereits erwähnte Antriebsrolle 34, die das Trägerband 14 um die Spen
dekante 30 herum zieht und nach Umlaufen einer Spannrolle 68 auf die Sam
melrolle 36 auflaufen läßt, ist über einen Zahnriemen 70 oder dergleichen
mit einer Abtriebsrolle 72 antriebsverbunden, die z. B. als Reibrolle ausgebil
det sein kann.
Der Saugförderer 38 umfaßt zwei Umlenkrollen 74, 76 an beiden Enden, um
die, wie später näher erläutert werden soll, eine Anzahl von parallelen Trans
portriemen herumläuft. In Fig. 3 ist erkennbar, daß die, bezogen auf die För
derrichtung, stromaufwärtige Umlenkrolle 76 in der angehobenen Position
unmittelbar oder über eine koaxiale, nicht im einzelnen dargestellte An
triebsrolle 78 in Antriebseingriff mit der Abtriebsrolle 72 tritt. Die beiden
Rollen 72 und 78 können Reibrollen sein. Es kann sich jedoch auch um zwei
Rollen mit einem selbsttätig eingreifenden Kupplungsmechanismus oder ei
ner anderweitigen Antriebsverbindung handeln.
Wesentlich ist, daß der Antrieb des Saugförderers 38 unmittelbar von dem
Trägerbandantrieb der Übertragungseinrichtung abgeleitet wird, so daß ein
eigener Antrieb für den Saugförderer mit entsprechender Steuerung, die ei
ne genaue Synchronisation gewährleistet, entfallen kann. Bei der dargestell
ten Ausführung ist gewährleistet, daß sich die Transportriemen des Saugför
derers in dessen oberer Stellung stets genau synchron mit dem Trägerband
14 bewegen, so daß die Etiketten ohne die Gefahr einer Beschädigung über
nommen werden können. Eine genaue Synchronisation zwischen der Bewe
gung des Trägerbandes und des Saugförderers ist inbesondere bei langge
streckten, schmalen, streifenförmigen Etiketten von Bedeutung, bei denen
sich der Vorgang des Spendens und Übernehmens über einen relativ langen
Zeitraum erstreckt, in dem Synchronisationsfehler zu einer Stauchung oder
einem Zerreissen des Etiketts führen könnten.
Sobald ein Etikett durch den Saugförderer 38 vollständig übernommen und
in die gewünschte Übertragungsposition vorgerückt worden ist, beginnt die
Schwenkung der Schwenkhebel 48, 50 gegen den Uhrzeigersinn in Fig. 3,
und der Saugförderer 38 wird, ggfs. bis auf die Förderfläche 66, abgesenkt. In
dieser Stellung gelangt das Etikett mit der klebenden unteren Seite auf den
zu etikettierenden Gegenstand. Das Etikett haftet an diesem Gegenstand und
löst sich von dem Saugförderer. Ggfs. kann zur Erleichterung der Übertra
gung das Vakuum in dem mit 80 bezeichneten Saugkasten des Saugförderers
38 kurzfristig abgeschaltet werden.
Das Absenken des Saugförderers 38 mit Hilfe der beiden Schwenkhebel
48, 50 hat den Vorteil, daß der Saugförderer neben der vertikalen Bewe
gungskomponente eine seitliche, quer zum Förderer 10 gerichtete Bewe
gungskomponente erhält. Die Spendekante 30 kann also in einer günstigen
Position seitlich des Förderers 10 angeordnet werden, und der Saugförderer
kann von dieser Position aus über die Wangen 40, 42 des Förderers 10 hin
weggehoben und auf die Förderfläche 44 abgesenkt werden.
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Teildarstellung des Saugförderers 38 in
Stirnansicht. In Fig. 4 sind vier Transportriemen 82, 84, 86, 88 erkennbar. Die
Transportriemen 82, 84, 86, 88 werden in Nuten 90, 92, 94, 96 um die beiden
Umlenkrollen 74, 76 (Fig. 3) herumgeführt und laufen in entsprechenden Nu
ten in der nicht im einzelnen gezeigten Förderfläche 66. Die Transportrie
men 82 bis 88 liegen verhältnismäßig eng beieinander, so daß auch schmale
Etiketten mit einer Breite von 1'' (25,5 mm) und darunter nicht zwischen die
Transportriemen gezogen werden können. Da zwischen den Transportrie
men keinerlei Stempel erforderlich sind, reichen einige wenige Bohrungen
zwischen den Bahnen der Transportriemen in der Förderfläche 66 aus zur
Erzeugung des notwendigen Unterdrucks. Die Leistung des oder der Saugag
gregate kann gegenüber herkömmlichen Lösungen erheblich verringert wer
den.
Fig. 4 zeigt im übrigen neben der Trägerplatte 64 des Saugförderers zwei
seitliche Wandplatten 98, 100, zwischen denen sich der Saugkasten 80 befin
det. An der Außenseite der rechts in Fig. 4 gezeigten Wandplatte 100 befin
det sich die Antriebsrolle 78 für die Umlenkrolle 76 des Saugförderers, die
in der angehobenen Stellung des Saugförderers mit der Abtriebsrolle 72 in
Eingriff tritt.
Claims (5)
1. Etikettiervorrichtung zum Aufbringen von insbesondere langgestreckten,
schmalen Haftetiketten, mit einer Vorratsrolle (16), von der aus ein die Eti
ketten tragendes Trägerband (14) durch einen Antriebsmechanismus um ei
ne Spendekante (30) zum Spenden der Etiketten herumgezogen wird, und
einer Übertragungseinrichtung (12) mit einem Saugförderer (38) zum Auf
nehmen der gespendeten Etiketten und Übertragen der Etiketten auf den zu
etikettierenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugförderer
(38) zwischen einer erhöhten Position zur Aufnahme der Etiketten von der
Spendekante und einer abgesenkten Position zum Aufdrücken der Etiketten
auf den Gegenstand absenkbar und anhebbar ist, daß der Saugförderer (38)
eine Anzahl von parallelen, endlosen, um zwei Umlenkrollen (74, 76) umlau
fenden Transportriemen (82, 84, 86, 88) oder ein gelochtes Förderband um
faßt, und daß einer der Umlenkrollen (76) eine Antriebsrolle (78) zugeordnet
ist, die in der angehobenen Stellung des Saugförderers (38) mit einer von
dem Antriebsmechanismus des Trägerbandes (14) angetriebenen Abtriebsrol
le (72) in Antriebseingriff tritt.
2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugförderer (38) an zwei parallelen, gestellfest gelagerten Schwenkhe
beln (48, 50) aufgehängt ist.
3. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsrolle (78) und die Abtriebsrolle (72) Reibrollen sind.
4. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Transportrie
men (82, 84, 86, 88) wenigstens im Bereich der Transportfläche (66) über ei
nen Saugkasten (80) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwi
schen dem Transportriemen (82, 84, 86, 88) eine Anzahl von einzelnen Saug
bohrungen vorgesehen ist.
5. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugbohrungen in langgestreckten, zwischen den Transportriemen
(82, 84, 86, 88) liegenden, flachen Saugtaschen liegen, die in die Oberfläche
(66) des Saugkastens (80) eingearbeitet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144927 DE19744927C1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Etikettiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997144927 DE19744927C1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Etikettiervorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE19744927C1 true DE19744927C1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=7845233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997144927 Expired - Fee Related DE19744927C1 (de) | 1997-10-10 | 1997-10-10 | Etikettiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19744927C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20130340946A1 (en) * | 2012-06-26 | 2013-12-26 | Multivac Marking & Inspection Gmbh & Co. Kg | Labeler |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE623478C (de) * | ||||
DE3638511A1 (de) * | 1986-11-11 | 1988-05-19 | Werner Hermann | Vorrichtung zum etikettieren durchlaufender waren |
DE8808318U1 (de) * | 1988-06-29 | 1988-08-18 | SRD Maschinenbau GmbH, 4900 Herford | Vorrichtung zum Etikettieren von Gegenständen mit unebener Oberfläche |
-
1997
- 1997-10-10 DE DE1997144927 patent/DE19744927C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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