DE8808080U1 - Selbstkuvertierendes geformtes Blatt - Google Patents

Selbstkuvertierendes geformtes Blatt

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Dlpl.-lng. KLAUS WEStPHAL
Df.ref, hat. BERND MUSSGMUs
Flossmannstrasse 30 a
D-8000 MOMCHEN 60
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,'*JeteJt 177721217 wernud
• »Telefew 772&Idigr;217 WeffiU ii
"&Tgr;&bgr;&Ggr;&thgr;&dgr;&ogr;&rgr;, (07721) 55164
Dr. fer. hr,t. Otto BUGNNER
I=ATENTANWKLtB
European Patent AttorneyJi
Telefon (089) 832446
Telex 5213177 webu
Telecop. (089) 8340966
Telegr. Westbuch
I* L. T. E, IlflDUSTRIA LIBRARIA TIPOGRAFICA EDlTRICE S.P*A.
Via F. Pöstigliöne 14-1 10024 MONCALIERI (Prov. Turin)
Selbstkuvertierendes geformtes Blatt
Das Gebrauchsmuster betrifft ein geformtes Blatt, das aus einem mit Transportlöchungen versehenen Endlosstreifen aus Papier oder dergleichen, wie er für eine maschinelle Beschriftung geeignet ist, gewonnen wird, wobei das Blatt selbstkuvertierend ist und in einen allseitig verschlossenen Faltbrief verwandelbar ist, der durch Zick-Zack-Falzung der drei das Blatt bildenden Teile längs in Querrichtung verlaufender Falzlinien und durch anschließendes Falzen längs der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Blattes erhalten wird, an dem in abnehmbarer Weise ein Umschlag und ein aus Zetteln bestehendes Heftchen angebracht sind.
Es sind bereits geformte Blätter bekannt, die aus Abschnitten eines EndlosStreifens gewonnen werden, um Faltbriefe herzustellen, bei denen ein Teil des Blattes das Deckblatt anstelle des Umschlags bildet, Blätter, die Gegenstand der italienischen Patente
Nr- 1021151 und 1021226 sind. Bei diesen durch in Querrichtung verlaufende Falzlinien in mindestens
Postgiroamt: Karisruhe 76979-754* .BanWnfo: E)e»ts"cSe ÖanfcÄdi Vftlingen (BLZ 69470039) 146332
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zwei oder drei Teile aufgeteilten geformten Blättern waren nach den erwähnten Patenten bandförmige Zonen eines nicht 2ur endgültigen Verklebung bestimmten Klebstoffs vorgesehen, die in besonderer Weise sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite des Blattes aufgebracht waren, so daß nach der Zick-Zack-Faltung der Blatteile längs der erwähnten in Querrichtung verlaufenden Falzlinien eine am Umfang verlaufende, im Wesentlichen zusammenhängende Klebstoffzone um das genannte Ensemble von derart gefalzten Teilen entstand, so daß nach einer weiteren Falzung längs der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie die mit Klebstoff versehenen Randzonen aneinander anlagen,. wobei als Klebstoff der «elbstklebende Typ ausgewählt wurde, der erst dann wirksam wird, wenn er mit einer in gleicher Weise behandelten Oberfläche in Berührung kommt. Vorzugsweise handelt es sich dabei um einen Klebstoff r der keine endgültige Verklebung bewirkt, so daß der Faltbrief zu Kontrollzwecken geöffnet und anschließend wieder verschlossen werden kann, was die Inanspruchnahme der geringeren, den offenen Sendungen vorbehaltenen Postgebühr ermöglicht.
Das Gebrauchsmuster benützt den Grundgedanken der erwähnten Patente im Hinblick auf den Gesichtspunkt des vollständigen Verschließens des Faltbriefes, der ausgehend von einem Endlosstreifen erhalten wird, von dem Abschnitte abgetrennt werden, die jeweils ein geformtes, selbstkuvertierendes und allseitig geschlossenes Blatt bilden, jedoch nach dem vorliegenden Gebräuchsmuster auch ein Heftchen mit Blättern enthalten, denen Einrichtungen zu einer Beschriftung im Durchschreibeverfahren beigegeben sind, sowie ein Umschlag, der bereits die Adresse des Absenders enthält, so daß der Empfänger diese Zusafcselemp-nte für eine sofortige Antwort verwenden und davon automatisch eine Kopie aufbe-
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wahren kann* Wie in den erwähnten Patenten vorgesehen, ist das Blatt SO ausgebildet/ daß ein Teil davon zur Gewinnung eines Formulars zur Einzahlung oder Überweisung z«B. eines Postgirokontos dient, und daß es maschinell mit einem Anschl^gdrücker des Absenders, im allgemeinen eines öffentlichen Versorgungsbetriebs, beschriftet wird*
»ach dem Gebrauchsmuster erstreckt sich jeder Streifenabschnitt in dieöem Falle auf den Streifen in seiner ganzen Breite, weshalb die Teile des Abschnitts, die zur Bildung des Faltbriefes dienen, sämtlich die gleiche Breite haben, während sich an dem Streifen im Bereich der Längsrt-iiider Abrißlinien befinden, so daß der Empfänger den Faltbrief rasch an einer der beiden Seiten öffnen kann.
Diese und weitere Merkmale der Neuerung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnung näher erlilutert. Es zeigen:
die Figuren 1&Aacgr; und 1B einen Teilbereich des Streifens, und zwar dessen Vorder- Und Rückseite;
die Figuren 2A und 2B einen vom Streifen abgetrennten, zur Bildung eines Faltbriefes bestimmten Abschnitt, mit seiner Vorder- und Rückseite;
Figur 3 einen Längsschnitt durcfc einen Abschnitt während der Zick-Zack-Falzung seiner Bestandteile;
die Figuren 4A, 43 das Ensemble der Teile nach erfolgter Falzung längs in Querrichtung verlaufender FaIz-&idiagr; inTPtri _ Tinri zwsx c!ie VoiTcLer— und. Biickssite des Ensembles und
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Figur 5 die Vorderseite des geschlossenen Faltbriefes
nach dem Falzen des Ensembles der Figuren 4A.
und 4B um die in Längsrichtung verlaufende
Mittellinie des Abschnitts, die mit der des
AusgangsStreifens zusammenfällt.
Insbesondere in den Figuren 1A und 1B ist mit 1 allgemein ein Streifen aus Papier oder dergleichen, wie er
für das maschinelle Bedrucken mit einem Aufschlagdrucker
oder einem anderen gleichartigen Drucker eingesetzt
wird, bezeichnet, der in der Nähe der Längsränder mit
Transportlochungen 14 versehen ist. Der Streifen 1 hat \ eine Breite L+2G. |
Mit 15 werden zwei sich in Längsrichtung erstreckende | vorbereitete Abrißlinien bezeichnet, von denen eine
jede einen Abstand G von dem entsprechenden daneben- i
liegenden Längsrand des Streifens hat. Mit 2 werden |
die in Querrichtung verlaufenden Abrißlinien zur Ab- |
trennung von gleichen Streifenabschnitten 3 vom Strei- 1
fen 1 bezeichnet, die jeweils das geformte Blatt bil- \
den, das zur Herstellung eines Faltbriefes dient. Jeder \
Abschnitt 3 ist durch zwei vorgewählte, in Querrichtung I
verlaufende Falzlinien 4, 5 in drei Teile 3a, 3b, 3c (Fi- |
gur 2A) aufgeteilt, von denen der Teil 3c die Länge H+F, \
der Teil 3b die Länge H+F+D und der Teil 3a die Länge I
H+F+2D hat, weshalb jeder Abschnitt 3 im wesentlichen \ eine Länge 3 (H+F+D) hat, wobei H die Standardlänge
eines Formulars 8 für Einzahlungen oder Überweisungen
auf ein Postgirokonto oder ein anderes Konto ist, F die ,
Länge des bandförmigen Bereiches des Teils 3c ist, der |
sich oberhalb des Teilbereiches befindet, der für das 1 Formular 8 dient, das von dem dairübei: befindlichen Blafctätreifon durch eine Abrißlinie 10 getrennt ist, wobei
daö Formular eine Normbreite hat, die geringer als L
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ist, weshalb unterhalb der Abrißlinie 10 auf einer der beiden Seiten des Formulars 8 ein Teilstück 9 verbleibt, das von dem Formular durch eine in Längsrichtung verlaufende Abrißlinie 10a getrennt ist und dessen Aufgabe es ist, einen Abschnitt zur Dokumentation der erfolgten Zahlung zu bilden und das daher im ausgefüllten Zustand die diese Zahlung betreffenden Daten enthält.
Das Verfahren zum Verschließen des Faltbriefes wird, wie in den erwähnten Patenten vorgesehen, verwirklicht, und zwar wird auf der Vorderseite 1a (Figuren 1A und 2A) ein selbstk.lebender Klebstoff, der eine nicht endgültige Verklebung bewirkt, auf eine an der Linie 4 anliegende bandförmige Zone 11 der Breite D des Teile 3b aufgebracht.
Auf der Rückseite 1b wird die gleiche Art Klebstoff aufgebracht, und zwar auf den Teil 3a in einer bandförmigen Zone 12 der Breite D, die an der Linie 2 anliegt, und auf die bandförmigen Bereiche 12a, 12b, die jeweils von außen an den Linien 15 anliegen und die Breite D aufweisen.
Nach dem Gebrauchsmuster sind in den Streifenrändern der Breite G, die sich zwischen den Längsrändern und den Linien 15 befinden^und fluchtend mit den Klebstoffstreifen 12a und 12b Paare von öffnungen 13a bzw. 13b, die als sich in Längsrichtung erstreckende Langlöcher ausgebildet sind und die Breite D aufweisen, sowohl im Teil 2b als auch im Teil 3c für die nachfolgend angegebenen Zwecke vorgesehen.
Außerdem wiäid durch einen leichten Klebstoff t der kainö endgültige Verklebung erzeugt, bewirkt, daß in einer der beiden Hälften des Teils 3b ein Umschlag 6 in ablösbarer1 Weise befestigt wird, wählend in der anderen Hälfte ein Heftchen 7 angebracht iöt> das mindestens
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zwei Blätter enthält, die so behandelt sind, daß eine Beschriftung des äußeren Blattes vollständig auf dem darunterliegenden wiedergegeben wird, wobei in dem Heftchen 7 Abrißlochungen 16 vorgesehen sind für das Ablösen eines oder mehrerer Zettel.
Wie bereits ausgeführt, wird in dem mittleren und unteren Bereich des Teils 3c, in dem von den Abrißlinien 15, der in Querrichtung verlaufenden Abrißlinie 10 und in Längsrichtung verlaufenden Abrißlinie 1Oa begrenzten Raum ein Formular 8 mit genormten Abmessungen für die Einzahlung oder Überweisung von Beträgen auf ein Postgirokonto gebildet, weshalb auf diesem Formular 8 die üblichen Rubriken, Kästchen und/oder Bezeichnungen vorgedruckt werden, während in dem verbleibenden Teilstück 9 die den Vorgang bezeichnenden Angaben mit den erforderlichen Freiräumeu aufgedruckt sind, in die die entsprechenden Daten des Empfängers oder Abnehmers und die erfolgte Einzahlung eingetragen werden. Das Verfahren zur Herstellung der Faltbriefe ist folgendes. Der Streifen 1 wird mit nach außen gewandter Seite 1a in einen Aufschlagdrucker oder dergleichen eingespeist, der für jeden Abschnitt 3 (siehe Figur 1A) das Ausfüllen des Faltbriefes durch eine maschinelle Beschriftung ausführt, die nur auf der Vorderseite 1a erfolgt, und zwar: In der linken Hälfte des Teils 3a (Figur 1A und 2A) werden Name und Adresse des Empfängers aufgsdxuckt; auf dem linken Teil des Teils 3b werden oben auf dem Umschlag 6, der sich mit seiner Vorderseite darbietet, auf der bereits die Adresse des Versorgungsbetriebs vorgedruckt ist, in dem Raum 6a Name und Adresse des Absenders des Antwort-Faltbriefs 6 an den Versorgungsbetrieb wiedergegeben. Im rechten Teil können auf dem Heftchen 7a in derti hierfür gewählten Bereich die Daten für den Empfänger wiedergegeben werden> während weitere Daten von diesem nach dem Erhalt und dem Öffnen des Faltbriefs eitigetfagen Wenden können.
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Auf dem Teilstück 9 werden die Kenndaten der Einzahlung wiedergegeben, während das Formular 8 in allen seinen 1 Teilen ausgefüllt wird.
Danach wird der Streifen 1 längs der in Querrichtung verlaufenden Abrißlinien 2 in Abschnitte3 aufgetrennt. \ Jeder Abschnitt 3 wird von schnellaufenden Maschinen
längs der vorbereiteten in Querrichtung verlaufenden Falzlinien 4 und 5 zickzackartig gefaltet (Fi^,ix 3), so daß das in den Figuren 4A und 4B gezeigte Ensemble entsteht. In diesem Ensemble bildet die Seite 1a des
I Teils 3a die Deckwand des fertigen Faltbriefes (Figur 5),
I während auf der Rückseite 1b dieses Ensembles die Seite
I 1b des Teils 3c zu liegen kommt, der seinerseits über
I dem Teil 3b zu liegen kommt, von dem nur das Klebstoff-
t band 11 vorsteht, so daß in dem Ensemble von Figur 4B
oben das Klebstoffband 12 des Teils 3a und unten das jj Klebstoffband 11 des Teils 3b sichtbar sind. An den
I Seiten dieses Ensembles erscheinen dagegen die öffnungen
13b des Teils 3c, die genau über den öffnungen 13a des darunterliegenden Teils 3b ?u liegen kommen. Durch diese übereinanderliegenden öffnungen 13a, 13b hindurch bleibt
j jeweils ein Teil der bandförmigen Klebstoffbereiche 12a
'*■ und 12b sichtbar. Anschließend wird das Ensemble von
Figur 4A, 4B längs der Mittellinie gefalzt, und durch Ausübung eines Druckes kommen die Halbbänder 12 und 11 1 miteinander in Berührung und haften an^inand^r, während
die bandförmigen Bereiche 12a und 12b nur in den Zonen der öffnungen 13a, 13b in Berührung kommen.
Es wird daran erinnert, daß die bandförmigen Klebstoffzonen in der Praxis nicht zusammenhängend sind, sondern I einige Unterbrechungen aufweisen, um das Entweiche;« v&n
I Lüfteinschlüssen zu ermögliöhen, die sich unter UirtStän-
I den während der mit sehr hoher Geschwindigkeit ablaufen-
I den 5"?Xzvorgänge zwischen des Teilen des Faltbriefes
1 gebildet haben.
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Es wird auf diese Weise der geschlossene Faltbrief erhalten (Figur 5)/ der die gleiche Länge wie der Teil 3a und eine Breite aufweist, die gleich der Hälfte der Breite (L+2G) des Streifens 1 ist.
Wenn der Empfänger den Faltbrief erhält f reißt er den linken seitlichen Rand in Figur 5 längs der Linie zient da
zient dann die von Sen ijünarormigen Klebsiöxrzönen 11 und 12 gebildeten Ränder kräftig auseinander und kann dann den Fältbrief entfalten, so daß dieser die Anordnung nach den Figuren 2A und 2B annimmt. Nun trennt er das Formular 8 längs dör Abrißlinien 10, 10a ab, füllt dann das äußere Blatt des B^ftchens 7 mit den erforderiichen Daten vollständig aus und sendet dem Absender je nach Vorschrift ein oder zwei Blättel" in dem Umschlag 6 zu, den er von dem Teil 3b ablöst, wobei er diese Antwortsenduttig bereits mit der Adresse des Empfängers, d.h. des Versorgungsbetriebs, und des Absenders, d.h. des vormaligen Empfängers, versehen auf den Weg bringt und diö Einzahlung des geschuldeten Betrags auf ein Postgirokonto unter Verwendung des voraüSgefüllten Formulars 8 ausführt.

Claims (2)

1. Geformtes Blatt für die Herstellung eines selbstkuvertierenden, allseits geschlossenen Faltbriefes, der durch maschinelle Beschriftung aus einem Endlosstreifen aus Papier gewonnen wird, der mit längs seiner Längsränder angeordneten Transportlochungen versehen und durch in Querrichtung verlaufende Abrißlirien in Abschnitte aufgeteilt ist, von denen jeder drei durch in Querrichtung verlaufende Falzlinien getrennte Teile enthält, auf der Vorderseite mit einer bandförmigen Klebstoffzone versehen ist, die sich auf dem mittleren Teil befindet und eu,; der in Querrichtung verlaufenden Falzlinie anliegt, und auf der Rückseite mit einem an der in Querrichtung verlaufenden Abrißlinie anliegenden Klebstoffband sowie mit in Längsrichtung in der Nähe der Ränder des Streifens verlaufenden Klebstoffbändern versehen ist, wobei die Klebstoffbänder die Breite (D) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (3) eine Länge 3 (H+F+D) aufweist, wobei der Teil (3c) die Länge (H+F) , der Teil (3b) die Länge (H-rF+D) und der Teil (3a) die Länge (H+F+2D) hat, während die Breite der Teile (3a, 3b, 3c) (L+2G) beträgt, wobei (G) die Breite jeder der in Längsrichtung verlaufenden bandförmigen, die Lochungen (14) mit einschließenden und von in Längsrichtung verlaufenden Abrißlinien (1S) begrenzten Randzonen des Strei-
Postgiroamt: Karlsruhe 76979-754 BankfioW: ttelilsVibe dant: ^a^Hngen (BLZ 69470039) 146332
fens ist und im Bereich dieser Randzonen die an den Linien (15) anliegenden Klebstoffbänder (12a, 12b) angebracht sind, während mit diesen bandförmigen Klebstoffzonen (12a, 12b) des Teils (3a) fluchtend in den Teilen (3b und 3c) öffnungen in Form von in Längsrichtung angeordneten Langlöchern (13a und 13b) vorgesehen sind, deren Breite im wesentlichen gleich der Breite (D) der vorgenannten und bei der Falzung zur Deckung zu bringenden Klebstoffbänder ist wobei auf der Seite (1.x) des Teils (3b) des Abschnitts (3) in einer der beiden von der Mittellinie (17) des Streifens (1) bestimmten Hälften und in dem nicht von dem Klebstoffstreifen (11) behafteten Bereich mit einem leichten, nicht zu einer endgültigen Verklebung bestimmten Klebstoff ein Umschlag (6) angebracht ist, in der anderen Hälfte ein Heftchen (7) mit Blättern zum Ausfüllen im Durchschreibverfahren, während aus dem Teil (3c) und aus dem unteren Bereich mit der Länge (H) ein durch eine sich in Querrichtung
erstreckende Abrißlinie (10) begrenztes Blatt (9) neben einem Formular (8) mit den für die Verwendung als Einzahlungs- oder Überweisungsformular z.B. für ein Postgirokonto üblxchen Abmessungen gewonnen wirü,
J wobei die beiden Blätter voneinander durch eine
parallel zur Linie (17) verlaufende Abrißlinie (10a) trennbar sind.
2. Geformtes Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (13a, 13b) so angeordnet sind, daß sie bei der Zick-Zack-Falzung der Teile (3a/ 3b, 3c) des Blatts 3 längs der Linien (4 und 5) genau übereinander und über die bandförmigen Klebstoffbereiche (12a, 12b) zu liegen kommen/ wobei die Seite
If (1a) zur maschinellen Beschriftung bestimmt ist und
* nach erfolgter Falzung mit ihrem Teil (3a) die Deck-
hülle des Faltbriefes bildet.
3* Geformtes Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (6) auf der Seite (1a) de* hierfür gewählten Hälfte des Teilö (3b) mit der Adressenseite nach außen angebracht ist/und daß die Adressenseite ein freies Absenderfeld (6ä) aufweiät*
DE8808080U 1987-07-21 1988-06-23 Selbstkuvertierendes geformtes Blatt Expired DE8808080U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8735936U IT212624Z2 (it) 1987-07-21 1987-07-21 Foglio sagomato autoimbustante, per formare un plico chiuso,includente una busta e fascicoletto di risposta

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DE8808080U1 true DE8808080U1 (de) 1988-11-24

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8808080U Expired DE8808080U1 (de) 1987-07-21 1988-06-23 Selbstkuvertierendes geformtes Blatt

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IT (1) IT212624Z2 (de)

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IT212624Z2 (it) 1989-07-23

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