DE8807934U1 - Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern - Google Patents

Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern

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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/17Stapling machines
    • B27F7/30Driving means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0257Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation without an anvil, e.g. using staples of particular shape bent during the stapling operation without the use of external clinching means
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    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
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Description

SCHAUMBURG & THOBNES EUROPEAN PATENT ATTORNEYS KARL-HEINZ SCHAUMBURQ, Dlpl.-Ing.
eht Siegmund GmbH dr.dieterthoenes,Dipi.-Phye.
Heideweg 28 klaus englaender. Dipi-m,,.
5340 Bad Honnef 6 20. Juni 1988
S 7823 DE - THub
Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern in zum Verlegen von Heizrohren einer Flächenheizung dienende Wärmedämmplatten, umfassend ein Führungsteil mit einem Führungskanal zur Aufnahme eines Rohrhalters und zur Führung eines Stempels, mit dem der Rohrhalter durch eine Ausstoßöffnung des Führungskanals aus diesem ausstoßbar ist, eine parallel zur Ausstoßrichtung gerichtet«; Trage- und Betätigungsstange, die an ihrem einen Ende mit dem Stempel und an ihrem anderen Ende mit einem Griff verbunden ist, und ein mit dem Führungsteil verbundenes, die hintereinander aufgereihten Rohrhalter aufnehmendes Magazin, das im wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung in den Führungskanal mündet, wobei an dem die Ausstoßöffnung aufweisenden Ende des Führungsteiles eine rinnenförmige Vertiefung vorgesehen ist, in die beim Betrieb der Vorrichtung ein zu verlegendes Heizrohr eingreift.
P.O.BOX 66 0748 - 0-8000 MÜNCHEN 86 - MAUERKIRCHERSTRASSE 31 TELEFON (089) 9878{*··.T?!ia;F<«?&mgr;&iacgr;&Mgr;&idigr;&agr;&bgr;&bgr;),<*}*$* . TELEX 5 22019 ESPAT D
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend genannten Art liegt das Führungsteil im Betrieb der Vorrichtung mit den die rillenförmige Vertiefung begrenzenden Wänden beideeits eines Heizrohres auf der Wärmedämmplatte auf. Beim Bindrücken der Rohrhalter in die Wärmedämmplatte werden die an den Wänden ausgebildeten Auflageflächen fest gegen die Oberfläche der Wärmedämmplatte gepreßt. Die Oberfläche der Wärmedämmplatten ist in der Regel von einer dünnen das Wärmedämmaterial kaschierenden Kunststoffolie gebildet, die als Feuchtigkeitssperre und Reflexionsschicht dient. Diese Schicht kann beschädigt werden, wenn das Führungsteil auf der Platte aufgesetzt wird. Noch größer ist die Gefahr einer Beschädigung dieser Folie, wenn die Vorrichtung einfach entlang des Rohres über die Wärmedämmplatte bis zu einer anderen Stelle gezogen wird, an der ein weiterer P.ohrhalter in die Wärmedämmplatte eingetrieben werden soll. Aus diesem Grunde muß die Vorrichtung nach dem Eindrücken eines Rohrhalters von der Wärmedämmplatte abgehoben und zum neuerlichen Eindrücken eines Rohrhalters wieder auf die Wärmedämmplatte aufgesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, daß das Rohr in die rinnenförmige Vertiefung gelangt. Diese Vorgehensweise führt zu Zeitverlusten beim Verlegen der Rohre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfacher und bequemer zu handhaben ist und mit der gegenüber der bekannten Vorrichtung Zeit beim Eindrücken der Rohrhalter eingespart werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Ausstoßöffnung aufnehmende Grund der rinnenförmigen
Vertiefung als Auflagefläche für die Abstützung des Führungsteiles auf einem Heizrohr ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stützt sich beim Eindrükken der Rohrhalter nun nicht mehr auf der Oberfläche der Wärmedämmplatte, sondern auf dem Umfang des Heizrohres ab. Da das Heizrohr an seinem Außenumfang glatt und rund ist »and den Druck aufgrund seiner Länge und relativ großen tteifigkeit auf eine große Fläche verteilt, ist eine Beschädigung der Oberfläche der Wärmedämmplatte beim Eindrükken der Rohrhalter praktisch ausgeschlossen. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf dem Rohr bis zur nächsten Eindruckstelle entlanggeschleift werden, ohne daß dabei die Oberfläche der Wärmedämmplatte berührt wird, so 6aß eine Beschädigung dieser Oberfläche ebenfalls ausgeschlossen ist. Die Vorrichtung wird dabei durch das Heizrohr geführt, so daß die Bedienungsperson keinerlei Sorgfalt beim Wiederaufsetzen des Gerätes auf die Wärmedämmplatte und das Rohr aufwenden muß. Dadurch ist ein schnelleres und bequemeres Verlegen von Heizrohren möglich, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche der Wärmedämmplatten besteht.
Vorzugsweise ist die Auflagefläche - in einem Schnitt senkrecht zur Rinnenlängsrichtung betrachtet - kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius vorzugsweise in Anpassung an den größten üblicherweise vorkommenden Rohrdurchmesser gewählt ist. Diese Rohrdurchmesser sind für die üblichen Flächenheizungen genormt, so daß von diesen genormten Durchmessern ausgegangen werden kann.
Das Gleiten des Führungsteiles auf dem Rohr wird erleichtert, wenn die rinnenförmige Vertiefung in einem aus Kunststoff
bestehenden Auflageteil ausgebildet ist, daß an dem Führungsteil angeordnet ist.
Es kann zweckmäßig sein und wird zum Teil sogar vorgeschriebon, daß die Heizrohre von den Rohrhaltern nicht fest gegen die Oberfläche der Wärmedämmplatten angedrückt werden, sondern im verlegten Zustand um einige Millimeter von der Oberfläche der Wärmedämmplatte angehoben werden können, so daß beim Auftragen des Estrichs dieser unter die Rohre eindringen kann und die Rohre damit vollständig umschließt. Um in diesem Falle einen definierten Maximalabstand der Rohre von der Oberfläche der Dämmplatten zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Vorrichtung ein den Bchiebeweg des Stempels relativ zum Führungsteil begrenzender verstellbarer Anschlag vorgesehen ist. Dieser Anschlag begrenzt das Eindrücken des Rohrhalters in die Wärmedämmplatte, so daß bei einem vorgegebenen Rohrdurchmesser ein Spiel des Rohres bei einer Bewegung senkrecht zur Oberfläche der Wärmedämmplatte verbleibt. Eine Verstellbarkeit des Anschlags läßt sich auf sehr einfache Weise dann erreichen, wenn der Anschlag von einer auf der Betätigungsstange verschiebbaren Muffe gebildet ist, die an der Betätigungsstange festlec.-^ar ist. Durch Lösen der dazu bestimmten Feststellmittel kann die Muffe auf der Stange verstellt werden, bis man die gewünschte Eindringtiefe des Rohrhalters erhält. Anschließend wird die Muffe an der Betätigungsstange festgelegt. Um den Aufprall des Anschlages an dem Führungsteil zu mildern, ist es zweckmäßig, wenn an der dem Führungsteil zugekehrten Anechlagfläche der Muffe ein elastischer Puffer angeordnet ist.
Bei beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindur? argand eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des
Führungsteils mit dem an ihm ansetzenden Magazin und
Fig. 3 einen teilweise schematischen Schnitt längs Linie IIX-III in Figur 2.
Die in Figur 1 dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient zum Eindrücken von im wesentlichen ü-förmigen Rohrhaltern 12 (Figur 3) in eine Wärmedämmplatte 14 einer Flächenheizung, wobei die Rohrhalter 12 ein Heizungsrohr 16 übergreifen und dieses auf der Wärmedämmplatte 14 festlegen.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein allgemein mit 18 bezeichnetes Führungsteil an dem ein Magazin 20 zur Aufnahme von Rohrhaltern 12 ansetzt. Das Magazin 20 besteht im wesentlichen aus einem Rohr 22, das in seinem unteren am Führungsteil ansetzenden Abschnitt kreisbogenförmig gekrümmt ist und auf seiner ganzen Länge mit einem Steg 24 verbunden ist. Auf diesem von dem Rohr 22 und dem Steg 24 gebildeten Magazin sind die U-förmigen Rohrhalter 12 aufgereiht, wie dies in Figur 2 zu erkennen ist.
Das Führungeteil 18 weist einen in Gebrauchsstellung der Vorrichtung 10 vertikal verlaufenden Führungskanal 26 auf, desen Breite im wesentlichen der Breite dines Rohrhalters 12 entspricht und der am unteren Ende des Führungeteile in einer Ausstoßetfnung 28 mündet. In dem Führungskanal ist ein Stempel 30 verschiebbar geführt, der an seinem oberen
Ende mit einer Trage- und Betätigungsstange 32 verbunden ist, die ihrerseits an ihrem oberen Ende einen Griff 34 trägt. Das Magazin 20 ist über Streben 36 an der Betätigungsstange 32 gehalten.
Am unteren Ende des Führungsteils 18 ist ein Auflagetei? 38 angeordnet, das aus Kunststoff besteht und an seiner Unterseite eine rinnenfönaige Vertiefung 40 mit kreisbogenformigem Querschnitt aufweist. Der Krümmungsradius der teilzylindrischen Begrenzungsfläche 42 der Vertiefung 40 ist mindestens so groß wie der Außenradius des dicksten der üblicherweise verwendeten Heizrohre. Die Tiefe T der Vertiefung 40 ist so gewählt, daß sie kleiner als der Durchmesser des dünnsten der üblicherweise verwendeten Heizrohre 16 ist. Damit ist gewährleistet, daß das Auflageteil 38 mit den die Vertiefung 40 begrenzenden Schenkeln in keinem Falle auf der Oberseite der Dämmplatte 14 aufliegt. Zwischen dem Auflageteil 38 und der Oberseite der Wärmedämmplatte 14 ist in jedem Falle ein gewisser Abstand vorhanden, wie dies in Figur 3 zu erkennen ist.
Durch Niederdrücken der Betätigungsstange 32 und damit des Stempels 30 wird ein vom Magazin 20 her in den Führungskanal 26 eingeführter Rohrhalter 12 durch die Ausstoßöffnung 28 aus dem Führungsteil 18 herausgedrückt und rit seinen mit Widerhaken versehenen Dübeln 44 in die Wärmedämmplatte 14 eingedrückt.
Auf der Betätigungsstange 32 ist oberhalb des Führungsteils 18 eine Muffe 46 verschiebbar angeordnet, die an ihrer der Oberseite des Führungsteils 18 zugekehrten Fläche ein elastisches Polster 48 trägt. Die Muffe 46 ist mittels einer Klemmschraube 50 in einer gewählten Stellung auf der Be-
tätigungsstange 32 feststellbar. Die Muffe 46 bildet damit einen Anschlag, mit dem der Verschiebeweg des Stempels 30 und damit die Eindringtiefe der Dübel 44 in die Wärmedämmplatte 14 eingestellt werden kann. Dies bietet die Möglichkeit, die Rohrhalter 12 in definierter Weise nur soweit in die Wärmedämmplatte 14 einzudrücken, daß das Heizrohr in Richtung senkrecht zu Wärmedämmplatte 14 ein definiertes SpieJt behält. Dies kann zweckmäßig sein, um beim Aufbringen des Estrichs auf die Wärmedämmplatten zu gewährleisten, daß Estrich zwischen die Heizrohre 16 und die Wärmedämmplatten 14 eindringt und somit die Heizrohre vollständig umschließt. Dies führt zu einem besseren Wärmeübergang· von den Heizrohren in den Estrich.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Eindrücken von ü-förmigen Rohrhaltern
(12) in zum Verlegen von Heizrohren (16) einer Flächenheizung dienende Wärmedämmplatten (14),umfassend ein Führungsteil (18) mit einem Führungskanal (26) zur Aufnahme eines Rohrhalters (12) und zur Führung eines Stempels (30), mit dem der Rohrhalter (12) durch eine Ausstoßöffuung (28) des Führungskanals (26) aus diesem ausstoßbar ist, eine parallel zur Ausstoßrichtung gerichtete Trige- und Betätigungsstange (32), die an ihrem einen Ende mit dem Stempel (30) und an ihrem anderen Ende mit einem Griff (34) verbunden ist, und ein mit dem Führungsteil (18) verbundenes, die hintereinander aufgereihten Rohrhalter (12) aufnehmendes Magazin (20), das iir. wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung in den Führungskanal (26) mündet, wobei an dem die Ausstoßöffnung (28) aufweisenden Ende des Führungsteils (18) eine rinnenförmige Vertiefung (40) vorgesehen ist, in die beim Betrieb der Vorrichtung (10) ein zu verlegendes Heizrohr (16) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausstoßöffnung (28) aufnehmende Grund der rinnenförmigen Vertiefung (40) als Auflagefläche für die Abstützung des Führungsteiles (18) auf einem Heizrohr (16) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (42) - in einem Schnitt senkrecht zur Rinnenlängsrichtung betrachtet kreisbogenförmig gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die rinnenförmige Vertiefung (40) in einem aus Kunststoff bestehenden Auflageteil (38) ausgebildet ist, das an dem Führungsteil (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schiebeweg des Stempels (30) relativ zum Führungsteil (18) begrenzender verstellbarer Anschlag (46) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (46) von einer auf der Betätigungsstange (32) verschiebbaren Muffe gebildet ist, die an der Betatiaungsstange (32) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Führungsteil (18) zugekehrten Anschlagfläche der Muffe (46) ein elastischer Puffer (48) angeordnet ist.
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DE (1) DE8807934U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112514U1 (de) * 1991-10-08 1993-02-11 Kreitz, Günter, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zur Befestigung von Heizungsrohren u.dgl. an Stäben von Gittermatten u.dgl.
DE4309282A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Hewing Gmbh Vorrichtung zum Eintreiben von magazinierbaren Festlegeelementen in einem Untergrund
DE20203728U1 (de) * 2002-03-07 2003-07-10 Herotec Gmbh Flaechenheizung Vorrichtung zur Befestigung eines rohrförmigen Elementes an einem stabförmigen Träger, insbesondere einer Bewehrungsmatte
EP1731270A1 (de) 2005-06-07 2006-12-13 Winkler, Wolfram, Dr. Vorrichtung zum Einstossen von Haltenadeln
EP2361730A1 (de) 2010-02-25 2011-08-31 Fabrice Philippe Thierry Chappuis Werkzeug zum Einlegen von Heftklammern

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