DE8807934U1 - Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern - Google Patents
Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen RohrhalternInfo
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Description
eht Siegmund GmbH dr.dieterthoenes,Dipi.-Phye.
Heideweg 28 klaus englaender. Dipi-m,,.
5340 Bad Honnef 6 20. Juni 1988
S 7823 DE - THub
Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern in zum Verlegen von Heizrohren einer
Flächenheizung dienende Wärmedämmplatten, umfassend ein Führungsteil mit einem Führungskanal zur Aufnahme eines
Rohrhalters und zur Führung eines Stempels, mit dem der Rohrhalter durch eine Ausstoßöffnung des Führungskanals aus
diesem ausstoßbar ist, eine parallel zur Ausstoßrichtung gerichtet«;
Trage- und Betätigungsstange, die an ihrem einen Ende mit dem Stempel und an ihrem anderen Ende mit einem
Griff verbunden ist, und ein mit dem Führungsteil verbundenes, die hintereinander aufgereihten Rohrhalter aufnehmendes
Magazin, das im wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung in den Führungskanal mündet, wobei an dem die Ausstoßöffnung aufweisenden Ende
des Führungsteiles eine rinnenförmige Vertiefung vorgesehen ist, in die beim Betrieb der Vorrichtung ein zu verlegendes
Heizrohr eingreift.
P.O.BOX 66 0748 - 0-8000 MÜNCHEN 86 - MAUERKIRCHERSTRASSE 31
TELEFON (089) 9878{*··.T?!ia;F<«?&mgr;&iacgr;&Mgr;&idigr;&agr;&bgr;&bgr;),<*}*$* . TELEX 5 22019 ESPAT D
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend genannten Art liegt das Führungsteil im Betrieb der Vorrichtung mit
den die rillenförmige Vertiefung begrenzenden Wänden beideeits
eines Heizrohres auf der Wärmedämmplatte auf.
Beim Bindrücken der Rohrhalter in die Wärmedämmplatte werden
die an den Wänden ausgebildeten Auflageflächen fest gegen die Oberfläche der Wärmedämmplatte gepreßt. Die Oberfläche
der Wärmedämmplatten ist in der Regel von einer dünnen das Wärmedämmaterial kaschierenden Kunststoffolie gebildet,
die als Feuchtigkeitssperre und Reflexionsschicht dient. Diese Schicht kann beschädigt werden, wenn das Führungsteil
auf der Platte aufgesetzt wird. Noch größer ist die Gefahr einer Beschädigung dieser Folie, wenn die Vorrichtung
einfach entlang des Rohres über die Wärmedämmplatte bis zu einer anderen Stelle gezogen wird, an der ein weiterer
P.ohrhalter in die Wärmedämmplatte eingetrieben werden soll. Aus diesem Grunde muß die Vorrichtung nach dem Eindrücken
eines Rohrhalters von der Wärmedämmplatte abgehoben und zum neuerlichen Eindrücken eines Rohrhalters wieder auf die
Wärmedämmplatte aufgesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, daß das Rohr in die rinnenförmige Vertiefung gelangt.
Diese Vorgehensweise führt zu Zeitverlusten beim Verlegen der Rohre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die einfacher und
bequemer zu handhaben ist und mit der gegenüber der bekannten Vorrichtung Zeit beim Eindrücken der Rohrhalter eingespart
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
die Ausstoßöffnung aufnehmende Grund der rinnenförmigen
Vertiefung als Auflagefläche für die Abstützung des Führungsteiles
auf einem Heizrohr ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stützt sich beim Eindrükken
der Rohrhalter nun nicht mehr auf der Oberfläche der Wärmedämmplatte, sondern auf dem Umfang des Heizrohres ab.
Da das Heizrohr an seinem Außenumfang glatt und rund ist »and den Druck aufgrund seiner Länge und relativ großen
tteifigkeit auf eine große Fläche verteilt, ist eine Beschädigung der Oberfläche der Wärmedämmplatte beim Eindrükken
der Rohrhalter praktisch ausgeschlossen. Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auf dem Rohr bis zur nächsten
Eindruckstelle entlanggeschleift werden, ohne daß dabei
die Oberfläche der Wärmedämmplatte berührt wird, so 6aß eine Beschädigung dieser Oberfläche ebenfalls ausgeschlossen
ist. Die Vorrichtung wird dabei durch das Heizrohr geführt, so daß die Bedienungsperson keinerlei Sorgfalt
beim Wiederaufsetzen des Gerätes auf die Wärmedämmplatte und das Rohr aufwenden muß. Dadurch ist ein schnelleres
und bequemeres Verlegen von Heizrohren möglich, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche der
Wärmedämmplatten besteht.
Vorzugsweise ist die Auflagefläche - in einem Schnitt senkrecht
zur Rinnenlängsrichtung betrachtet - kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius vorzugsweise in Anpassung
an den größten üblicherweise vorkommenden Rohrdurchmesser gewählt ist. Diese Rohrdurchmesser sind für die
üblichen Flächenheizungen genormt, so daß von diesen genormten Durchmessern ausgegangen werden kann.
Das Gleiten des Führungsteiles auf dem Rohr wird erleichtert, wenn die rinnenförmige Vertiefung in einem aus Kunststoff
bestehenden Auflageteil ausgebildet ist, daß an dem Führungsteil angeordnet ist.
Es kann zweckmäßig sein und wird zum Teil sogar vorgeschriebon,
daß die Heizrohre von den Rohrhaltern nicht fest gegen
die Oberfläche der Wärmedämmplatten angedrückt werden, sondern im verlegten Zustand um einige Millimeter von der Oberfläche
der Wärmedämmplatte angehoben werden können, so daß beim Auftragen des Estrichs dieser unter die Rohre eindringen
kann und die Rohre damit vollständig umschließt. Um in diesem Falle einen definierten Maximalabstand der Rohre von der
Oberfläche der Dämmplatten zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Vorrichtung ein den
Bchiebeweg des Stempels relativ zum Führungsteil begrenzender verstellbarer Anschlag vorgesehen ist. Dieser Anschlag begrenzt
das Eindrücken des Rohrhalters in die Wärmedämmplatte, so daß bei einem vorgegebenen Rohrdurchmesser ein Spiel des
Rohres bei einer Bewegung senkrecht zur Oberfläche der Wärmedämmplatte verbleibt. Eine Verstellbarkeit des Anschlags
läßt sich auf sehr einfache Weise dann erreichen, wenn der Anschlag von einer auf der Betätigungsstange verschiebbaren
Muffe gebildet ist, die an der Betätigungsstange festlec.-^ar
ist. Durch Lösen der dazu bestimmten Feststellmittel kann die Muffe auf der Stange verstellt werden, bis man die gewünschte
Eindringtiefe des Rohrhalters erhält. Anschließend wird die Muffe an der Betätigungsstange festgelegt. Um den
Aufprall des Anschlages an dem Führungsteil zu mildern, ist es zweckmäßig, wenn an der dem Führungsteil zugekehrten Anechlagfläche
der Muffe ein elastischer Puffer angeordnet ist.
Bei beiliegenden Zeichnungen erläutern die Erfindur? argand
eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Führungsteils mit dem an ihm ansetzenden Magazin und
Fig. 3 einen teilweise schematischen Schnitt längs Linie IIX-III in Figur 2.
Die in Figur 1 dargestellte allgemein mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient zum Eindrücken von im wesentlichen ü-förmigen Rohrhaltern 12 (Figur 3) in eine Wärmedämmplatte 14
einer Flächenheizung, wobei die Rohrhalter 12 ein Heizungsrohr 16 übergreifen und dieses auf der Wärmedämmplatte 14
festlegen.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ein allgemein mit 18 bezeichnetes Führungsteil an dem ein Magazin 20 zur Aufnahme von Rohrhaltern 12 ansetzt. Das Magazin 20 besteht im wesentlichen
aus einem Rohr 22, das in seinem unteren am Führungsteil ansetzenden Abschnitt kreisbogenförmig gekrümmt ist und auf
seiner ganzen Länge mit einem Steg 24 verbunden ist. Auf diesem von dem Rohr 22 und dem Steg 24 gebildeten Magazin
sind die U-förmigen Rohrhalter 12 aufgereiht, wie dies in
Figur 2 zu erkennen ist.
Das Führungeteil 18 weist einen in Gebrauchsstellung der Vorrichtung 10 vertikal verlaufenden Führungskanal 26 auf,
desen Breite im wesentlichen der Breite dines Rohrhalters 12 entspricht und der am unteren Ende des Führungeteile
in einer Ausstoßetfnung 28 mündet. In dem Führungskanal ist
ein Stempel 30 verschiebbar geführt, der an seinem oberen
Ende mit einer Trage- und Betätigungsstange 32 verbunden
ist, die ihrerseits an ihrem oberen Ende einen Griff 34 trägt. Das Magazin 20 ist über Streben 36 an der Betätigungsstange
32 gehalten.
Am unteren Ende des Führungsteils 18 ist ein Auflagetei?
38 angeordnet, das aus Kunststoff besteht und an seiner Unterseite eine rinnenfönaige Vertiefung 40 mit kreisbogenformigem
Querschnitt aufweist. Der Krümmungsradius der teilzylindrischen Begrenzungsfläche 42 der Vertiefung 40
ist mindestens so groß wie der Außenradius des dicksten der üblicherweise verwendeten Heizrohre. Die Tiefe T der
Vertiefung 40 ist so gewählt, daß sie kleiner als der Durchmesser des dünnsten der üblicherweise verwendeten
Heizrohre 16 ist. Damit ist gewährleistet, daß das Auflageteil 38 mit den die Vertiefung 40 begrenzenden Schenkeln
in keinem Falle auf der Oberseite der Dämmplatte 14 aufliegt. Zwischen dem Auflageteil 38 und der Oberseite der
Wärmedämmplatte 14 ist in jedem Falle ein gewisser Abstand vorhanden, wie dies in Figur 3 zu erkennen ist.
Durch Niederdrücken der Betätigungsstange 32 und damit des
Stempels 30 wird ein vom Magazin 20 her in den Führungskanal 26 eingeführter Rohrhalter 12 durch die Ausstoßöffnung
28 aus dem Führungsteil 18 herausgedrückt und rit seinen mit Widerhaken versehenen Dübeln 44 in die Wärmedämmplatte
14 eingedrückt.
Auf der Betätigungsstange 32 ist oberhalb des Führungsteils 18 eine Muffe 46 verschiebbar angeordnet, die an ihrer der
Oberseite des Führungsteils 18 zugekehrten Fläche ein elastisches Polster 48 trägt. Die Muffe 46 ist mittels einer
Klemmschraube 50 in einer gewählten Stellung auf der Be-
tätigungsstange 32 feststellbar. Die Muffe 46 bildet damit einen Anschlag, mit dem der Verschiebeweg des Stempels 30
und damit die Eindringtiefe der Dübel 44 in die Wärmedämmplatte 14 eingestellt werden kann. Dies bietet die Möglichkeit,
die Rohrhalter 12 in definierter Weise nur soweit in
die Wärmedämmplatte 14 einzudrücken, daß das Heizrohr in
Richtung senkrecht zu Wärmedämmplatte 14 ein definiertes SpieJt behält. Dies kann zweckmäßig sein, um beim Aufbringen
des Estrichs auf die Wärmedämmplatten zu gewährleisten, daß Estrich zwischen die Heizrohre 16 und die Wärmedämmplatten
14 eindringt und somit die Heizrohre vollständig umschließt. Dies führt zu einem besseren Wärmeübergang· von den Heizrohren
in den Estrich.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Eindrücken von ü-förmigen Rohrhaltern
(12) in zum Verlegen von Heizrohren (16) einer Flächenheizung
dienende Wärmedämmplatten (14),umfassend ein Führungsteil (18) mit einem Führungskanal (26) zur
Aufnahme eines Rohrhalters (12) und zur Führung eines Stempels (30), mit dem der Rohrhalter (12) durch eine
Ausstoßöffuung (28) des Führungskanals (26) aus diesem
ausstoßbar ist, eine parallel zur Ausstoßrichtung gerichtete Trige- und Betätigungsstange (32), die an ihrem
einen Ende mit dem Stempel (30) und an ihrem anderen Ende mit einem Griff (34) verbunden ist, und ein mit
dem Führungsteil (18) verbundenes, die hintereinander aufgereihten Rohrhalter (12) aufnehmendes Magazin (20),
das iir. wesentlichen senkrecht zur Ausstoßrichtung in den Führungskanal (26) mündet, wobei an dem die Ausstoßöffnung
(28) aufweisenden Ende des Führungsteils (18) eine rinnenförmige Vertiefung (40) vorgesehen ist, in die
beim Betrieb der Vorrichtung (10) ein zu verlegendes Heizrohr (16) eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Ausstoßöffnung (28) aufnehmende Grund der rinnenförmigen Vertiefung (40) als Auflagefläche
für die Abstützung des Führungsteiles (18) auf einem Heizrohr (16) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (42) - in einem
Schnitt senkrecht zur Rinnenlängsrichtung betrachtet kreisbogenförmig gekrümmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr;
zeichnet, daß die rinnenförmige Vertiefung (40) in einem aus Kunststoff bestehenden Auflageteil (38) ausgebildet
ist, das an dem Führungsteil (18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schiebeweg des
Stempels (30) relativ zum Führungsteil (18) begrenzender verstellbarer Anschlag (46) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (46) von einer auf
der Betätigungsstange (32) verschiebbaren Muffe gebildet ist, die an der Betatiaungsstange (32) festlegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Führungsteil (18) zugekehrten
Anschlagfläche der Muffe (46) ein elastischer Puffer (48) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807934U DE8807934U1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807934U DE8807934U1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807934U1 true DE8807934U1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6825187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807934U Expired DE8807934U1 (de) | 1988-06-20 | 1988-06-20 | Vorrichtung zum Eindrücken von U-förmigen Rohrhaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807934U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112514U1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-02-11 | Kreitz, Günter, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zur Befestigung von Heizungsrohren u.dgl. an Stäben von Gittermatten u.dgl. |
DE4309282A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Hewing Gmbh | Vorrichtung zum Eintreiben von magazinierbaren Festlegeelementen in einem Untergrund |
DE20203728U1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-07-10 | Herotec Gmbh Flaechenheizung | Vorrichtung zur Befestigung eines rohrförmigen Elementes an einem stabförmigen Träger, insbesondere einer Bewehrungsmatte |
EP1731270A1 (de) | 2005-06-07 | 2006-12-13 | Winkler, Wolfram, Dr. | Vorrichtung zum Einstossen von Haltenadeln |
EP2361730A1 (de) | 2010-02-25 | 2011-08-31 | Fabrice Philippe Thierry Chappuis | Werkzeug zum Einlegen von Heftklammern |
-
1988
- 1988-06-20 DE DE8807934U patent/DE8807934U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9112514U1 (de) * | 1991-10-08 | 1993-02-11 | Kreitz, Günter, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zur Befestigung von Heizungsrohren u.dgl. an Stäben von Gittermatten u.dgl. |
DE4309282A1 (de) * | 1993-03-23 | 1994-09-29 | Hewing Gmbh | Vorrichtung zum Eintreiben von magazinierbaren Festlegeelementen in einem Untergrund |
DE20203728U1 (de) * | 2002-03-07 | 2003-07-10 | Herotec Gmbh Flaechenheizung | Vorrichtung zur Befestigung eines rohrförmigen Elementes an einem stabförmigen Träger, insbesondere einer Bewehrungsmatte |
EP1731270A1 (de) | 2005-06-07 | 2006-12-13 | Winkler, Wolfram, Dr. | Vorrichtung zum Einstossen von Haltenadeln |
EP2361730A1 (de) | 2010-02-25 | 2011-08-31 | Fabrice Philippe Thierry Chappuis | Werkzeug zum Einlegen von Heftklammern |
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