DE8807181U1 - Gesellschaftsspiel - Google Patents
GesellschaftsspielInfo
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- 235000013405 beer Nutrition 0.000 claims description 3
- 238000006748 scratching Methods 0.000 claims description 2
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- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/06—Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
- A63F3/065—Tickets or accessories for use therewith
- A63F3/0665—Tickets or accessories for use therewith having a message becoming legible after rubbing-off a coating or removing an adhesive layer
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- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Grundkörper, auf den die Namen der Spielteilnehmer bzw.
den Spielteilnehmern zugeordneten Codes sowie den Namen bzw. den Coden zugeordnete Symbole auftragbar sind, wobei
mindestens ein Symbol sich von den anderen Symbolen unterschei det.
Bei Gesellschaftsspielen der eingangs genannten Art handelt
es sich im wesentlichen um Ratespiele, bei denen die Namen bzw. Codes der Spielteilnehmer bestimmten Symbolen zugeordnet
werden. Nachdem der Grundkörper mit den Namen beschriftet worden ist, wird festgestellt, welchem Namen ein bestimmtes
Symbol, z.B. die größte Zahl, eine bestimmte Farbe oder eine bestimmte Form zugeordnet ist. Nach dieser -Regel wird
dann der Gewinner des Spieles ermittelt. Jeder Spielteilnehmer ist verständlicherweise bestrebt, seinen
Namen dem Gewinn-Symbol zuzuordnen, so daß er bereits vor der Festlegung versucht, zu ermitteln, welches Symbol
gewinnt. Dabei ist nicht auszuschließen, daß der eine oder
andere Spielteilnehmer die anderen Spielteilnehmer versucht
zu täuschen, indem er sich Informationen Ober die Symbole
beschafft.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gesellschaftsspiel
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine
Täuschung der Spielteilnehmer praktisch ausgeschlossen ist.
a 7269 .·:. j- -J :-:
tie gestellte Aufgabe wird erf indungsgemäß dadurch gelöst,
daß die den Namen bzw. Codes zugeordneten Symbole abgedeckt sind und durch Rubbeln freimachbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
1st/ wenn die Symbole vor der Ermittlung, welchem Spisltsi Ir.shssr wslchis Sysbel zugeordnet ist; so abgedeckt
sind bzw. mit einer Schicht versehen sind, daß die Ermittlung des Symboles nur durch Zerstörung der Schicht bzw. Abdeckung
möglich ist. Werden also vor dem Spiel Versuche unternommen,
die Information des Symbols zu ermitteln, dann muß zwangsläufig die Beschichtung bzw. Abdeckung zerstört werden,
was ein Hinweis für die anderen Teilnehmer ist, daß mit dem Symbol manipuliert wurde.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteranspruchen hervor.
Besitzt der Grundkörper für die Namen bzw. Codes vorgesehene
Linien, dann ist es zweckmäßig, wenn den Enden der Linien jeweils nur ein einziges Symbol bzw. eine einzige Gruppe
von Symbolen zugeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Linien etwa parallel zueinander verlaufen und
wenr. die Symbole auf einer Geraden liegen, die rechtwinklig zu den Linien verläuft.
Bei diesen Maßnahmen geht es im wesentlichen darum, eine
eindeutige Zuordnung zwischen Namen und Symbol zu erreichen,
wobei das Gesellschaftsspiel so erweiterbar ist, daß jeden
Namen zwei oder mehrere Symbole zugeordnet sein können,
bei denen jedoch sichergestellt ist, daß die Gruppe von
Symbolen nur einem einzigen Teilnehmer zugeordnet ist.
Besitzt jede Gruppe mehrere Symbole, die voneinander getrennt sind und somit auch gesondert abgedeckt werden können.
A 7269
dann kann das Grundprinzip des Spieles erweitert werden/
indem während jeder Spielrunde nur ein einziges Symbol
freigemacht werden kann. Denkbar wäre auch eine Kombination von mehreren Symbolen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht Kei einem GeseLIscheft^BpieL. bei dem die Symbole tragende
Seite des Grundkörpers aus einem Werkstoff besteht, der beschriftbar ist und bei dem die Namen bzw. Codes z.B.
durch Radieren oder Abwischen beseitigbar sind/ vor, daß die Symbole integrierter Bestandteil eines mit der
beschriftbaren Seite des Grundkörpers lösbar verbindbare Streifen sind, die entlang der Enden der Linien aufklebbar
sind. Eine ähnliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Symbole Teile von Aufklebern sind, die an die Enden
der Linien anbringbar und mit dem Grundkörper lösbar verbindbar sind. Dadurch ist es möglich, den Grundkörper
wiederholt benutzen zu können, wobei nur die Symbole zu erneuern sind.
ist, vor, daß die Symbole und die Linien integraler Bestandteil des Grundkörpers sind.
Einige Ausföhrungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung scheaatisch dargestellt und werden ia folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen in vertikaler Draufsicht quadratischen
Grundkörper mit Symbolen,
Fig. 2 ein in vertikaler Draufsicht rechteckförmigen
Grundkörper mit Symbolen,
,&Zgr;:'- -Ul t'-r\r}
Fig. 3 einen in vertikaler Draufsicht elipsenförmigen
Grundkörper mit Symbolen und
Fig. 4 einen in vertikaler Draufsicht kreisförmigen
Grundkörper mit Symbolen.
:'- Die Fig. 1 bis A lassen jeweils einen Grundkörper 10/ 11,
\l 12 und 13 erkennen, auf den die Namen bzw. den
- . ) SpieltenInehmern zugeordneten Codes 15 und 16 sowie die
v den Namen 15 und 16 zugeordneten Symbole 20, 21, 22 und
23 auftragbar sind. Die den Namen 15 und 16 zugeordneten
freimachbar. Für die Namen 15 und 16 sind Linien 30, 31,
: 32 und 33 vorgesehen, wobei den Enden der Linien 30, 31,
32 und 33 jeweils nur ein einziges Symbol bzw. eine einzige ■; eruppe von Symbolen zugeordnet ist. Die Linien 30, 31,
32 und 33 verlaufen parallel zueinander und die Symbole 20, 21, 22 und 23 liegen auf einer Geraden, die rechtwinklig
'i xu den Linien verläuft. Der Grundkörper 10 besteht aus einem beschriftbaren Werkstoff, z.B. Kunststoff, so daß
die Namen 15 und 16 durch Radieren oder Löschen beseitigter
sind.
ieim Spiel wird eo vorgegangen, daß der Grundkörper 10
Kit Namen der Spielteilnehmer 15 jnd 16 versehen wird.
Haben sich alle Spielteilnehmer eingetragen, dann beseitigen
die SpielteiIneheer die Abdeckung der Symbole 20, 21, 22
und 23, indem diese durch Rubbeln freigemacht wird. Durch Beseitigung der Abdeckung werden die Symbole sichtbar-,
so daß ermittelt werden kann, wer Sieger des Spielt? '■ ■■ r
Der in Fig. 2 dargestellte Grundkörper 11 besitzt ebenfalls vier parallel verlaufende Linien 30, 31, 32 und 33. Die
A 7269 ,·' ·"-· ·5 j &tgr;* .!"I!"! ^
Symbole 20, 21, 22 und 23 sind integrierter Bestandteil
eines mit der beschriftbaren Seite des Grundkörpers 11 lösbar verbindbaren Streifens 40, der entlang der Enden
der Linien 30, 31, 32 und 33 aufklebbar ist. Besteht der Grundkörper 11 z.B. aus Kunststoff, dann kann der Streifen
40 Horn Grundkörper 11 gelöst und durch einen neuen ersetzt
werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Grundkörper 12 ist in vertikaler Draufsicht elipsenf örmig, und die Symbole 20, 21, 22 und
23 sind Teile von Aufklebern, die an die Enden der Linien anbringbar und mit dem Grundkörper 12 lösbar verbindbar
sind. Die Deckseite der noch unbenutzten Symbole 20, 21, 22 und 23 sind mit einer lichtundurchlässigen Farbe versehen.
die erst durch Rubbeln beseitigbar ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Grundkörper 13 ist 1n vertikaler Draufsicht kreisförmig. Die Linien 30, 31, 32 und 33 sowie
die Symbole 20, 21, 22 und 23 sind Teile einer mit dem
Grundkörper 13 lösbar verbindbaren Folie 42. Nach jedem Spiel, wenn die Abdeckung der Symbole 20, 21, 22 und 23
durch Rubbeln beseitigt wurde, kann die Folie vom 6rundkörper V 13 beseitigt werden und durch eine neue ersetzt werden.
Als Grundkörper 13 kann z.B. ein Bierdeckel dienen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Linien 30,
31, 32 und 33 sowie die Symbole 20, 21, 22 und 23 als Integralen Bestandteil des Grundkörpers auszubilden.
Claims (7)
1. GeselLschaftsspieL mit einem Grundkörper, auf den
die Namen der Spielteilnehmer bzw. den Spielteilnehmern
zugeordneten Code sowie den Namen bzw. den Codes zugeordnete Symbole auftragbar sind/ wobei mindestens
ein Symbol sich von den anderen Symbolen unterscheidet,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Namen (15,16) bzw. Codes zugeordneten Symbole (20,21, 22,23) abgedeckt sind und durch Rubbeln
freimachbar sind.
2. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, dessen Grundkörper für die Namen bzw. Codes vorgesehene Linien besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Enden der Linien '30,31, 32,33) jeweils nur ein einziges Symbol bzw* eine einzige Gruppe von
Symbolen zugeordnet ist.
3. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linien (30,31, 32,33) etwa parallel zueinander
verlaufen und
daß die Symbole auf einer Geraden liegen, die rechtwinklig zu den Linien (30,31, 32,33) verläuft.
4. Gesellschaftsspiel nach Anspruch 2 oder 3, bei dem
die die Symbole tragende Seite des Grundkörpers aus einem Werkstoff besteht, der beschriftbar ist und
bei den die Namen bzw. Codes z.B. durch Radieren oder Löschen beseitigbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Symbole (20,21, 22,23) integrierte Bestandteile
eines mit der beschriftbaren Seite des Gn'dkörpers
lösbar verbindbarun Streifens (40) sind, der entlang (j der Enden der Linien aufklebbar ist.
5. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei dem die die Symbole tragende Seite des
f Grundkörpers aus einem Werkstoff besteht, der
beschriftbar ist und bei dem die Namen bzw. Codes z.B. durch Radieren oder Abwischen beseitigbar sind,
'.- dadurch gekennzeichnet,
Ij daß die Symbole (20,21, 22,23) Teile von Aufklebern
sind, die an die Enden der Linien (30,31, 32,3S) , anbringbar und mit dem Grundkörper (12) lösbar
verbindbar sind.
6. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dessen Grundkörper nach Art eines Bierdeckels ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Symbole und die Linien integraler Bestandteil
des Grundkörpers sind.
7. Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Symbol aus einer Gruppe von EinzeUymbo1 en
gebildet 1st, die jeweils einem Spielteilnehmer zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807181U DE8807181U1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Gesellschaftsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807181U DE8807181U1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Gesellschaftsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807181U1 true DE8807181U1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6824631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807181U Expired DE8807181U1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Gesellschaftsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807181U1 (de) |
-
1988
- 1988-06-01 DE DE8807181U patent/DE8807181U1/de not_active Expired
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