DE8806485U1 - Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen - Google Patents
Bausatz zum Einartikulieren von KiefermodellenInfo
- Publication number
- DE8806485U1 DE8806485U1 DE8806485U DE8806485U DE8806485U1 DE 8806485 U1 DE8806485 U1 DE 8806485U1 DE 8806485 U DE8806485 U DE 8806485U DE 8806485 U DE8806485 U DE 8806485U DE 8806485 U1 DE8806485 U1 DE 8806485U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- articulator
- model
- plate
- base plate
- retention
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 claims description 28
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 15
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 8
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 15
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 210000003625 skull Anatomy 0.000 description 2
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/08—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator
- A61C11/087—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with means to secure dental casts to articulator using magnets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
• ti · · &igr; · .
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Einartikulieren
vor. Kiefermodellen in die gängigsten Artikulatorensysteme.
Zur Anfertigung von Zahnprothesen bzw. Kronen und Brücken, aber auch zu Einschleifmaßnahmen werden die nach der
Abdrucknahme gewonnenen Kiefermodelle in sogenannte Artikulatoren
eingebaut oder einartiUuliert.
Dabei arbeiten alle gängigen Artikulatorensysteme prinzipiell gleich, indem sog. Gipsträgerplatten vormontiert
und über einen Gipssockel mit den Modellen verbunden werden♦
Verschiedene Artikulatorensysteme unterscheiden sich dabei sowohl in der Bauhöhe, der Anordnung der künstlichen
Kiefergelenke und in den Abmessungen der Gipsträger.
Artikulatoren sind mit Computern vergleichbar, indem sie Informationen
liefern, wenn sie zuvor mit Informationen gespeichert wurden. Dabei entscheidet der Gerätetyp, welcher
Grad von Informationsgehalt verarbeitet werden kann. Im normalen Routinealltag genügen teiljustierbare Artikulatoren.
Bei diesen sind einige Werte, wie z.B. die
Gelenkbahnneigung oder der sog. Bennetwinkel fest vorgegeben
.
Bei den voll justierbaren Artikulatoren können diese Werte neben anderen Parametern individuell eingestellt werden,
Bereits bei teil justierbaren Geräten besteht vielfach die Möglichkeit eines schädelbezüglichen Oberkiefereinbaues.
Gemeint ist damit, daß das Oberkiefermodell in seiner Position und in seiner Neigung zu den künstlichen Kiefergelenken
des Artikulators so einartikuliert wird, wie es annähernd dem Patientenfall entspricht. Im Praxisablauf
wird dies durch einen sog. Gesichtsbogen ermöglicht, der die Position des Oberkiefers in Relation zu den Kiefergelenken
und zu einer willkürlichen Ebene, z.B. der Schanierachsen-Orbitalebene, abgreift.
Entsprechend der Auslegung des jeweiligen Artikulatoroberkieferarmes
ergibt sich damit zwangsläufig für die verschiedenen Artikulatorsysteme ein verschieden hoher
Gipssockel.
4 · «&bgr;
Die Bauhöhe des Artikulators bestimmt nach der Zuordnung
des Unterkiefermodelles zum eingebauten Oberkiefermodell die Höhe des Unterkiefergipssockels.
Die Möglichkeit, zwei Geräte simultan ohne Neumontage ein-
»usetzen, gemeint ist die Übertragbarkeit von vormontierten
Modellen von einem Gerät auf das andere, was von Wichtigkeit sein kann bei der Arbeit mit einem Fremdlabor, besteht
bislang nur bei gleichen Artikulatortypen.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, •inen Bausatz zu schaffen, der einerseits das Abnehmen und
das sichere Reponieren von Kiefermodellen gestattet, darüber hinaus aber auch nicht nur die Gleichschaltung identischer
Artikulatortypen, sondern sogar die Gleichschaltung ververschiedener Artikulatortypen und -fabrikate erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Bausatz aus einer Modellplatte und einer Artikulatorbasisplatte
besteht, die durch ein viskoses Medium wie Gips, Kuststoff o.a. räumlich einander zugeordnet und
nach Aushärten desselben fest miteinander verbunden sind,
wobei die Modellplatte ein negatives oder positives Belief, einen in einem Eiseneinsatz, durch seine eigene Magnetkraft
herausnehmbar fixierten Magneten, sowie auf der dem Mo-
bietende Retentionsstellen aufweist, wobei auf der Artikulatorbasisplatte
artikulatorspezifische Gewinde und Einfräsungen sowie ebenfalls Retentionsstellen für das Verbindungsmedium
angeordnet sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Retentionsstellen der Modellplatte als
G< ^inde mit Schrauben bzw. als untersichgehende Aussparungen oder auch versenkt oder erhaben ausgebildet sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß die, versetzt von den artikulatorspezifischen Bohrungen
und Fräsungen angeordneten Retentionselemente der Artikulatorbasisplatte als untersichgehende Aussparungen und/oder als
konische Durchbohrungen bzw. als erhabene und/oder versenkte Elemente ausgebildet sind.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird
dies nun näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1: Eine perspektivische Darstellung des erfindungs gemäßen Bausatzes ohne Artikulator-
Figur 2: Eine Seitenansicht des montierten Bausatzes auf einem herkömmlichen Artikulatormodell.
Figur 3: Die Modellplatte von der Modellseite.
Figur 4: Die Modellplatte von der Artikulatorseite.
Figur 5: Die Artikulatorbasisplatte von der Modellseite.
Figur 4: Die Modellplatte von der Artikulatorseite.
Figur 5: Die Artikulatorbasisplatte von der Modellseite.
Figur 6: Einen Querschnitt durch den montierten Bausatz mit eingebrachtem Haltemedium.
• t
• ·
Figur 1 zeigt eine perspektifische Darstellung des erfindungsgemäßen
Bausatzes, zur Verdeutlichung ohne Artikulator. Aus dieser Darstellung geht
hervor, daß der Bausatz aus einer Modellplatte (1) und einer Artikulatorbasisplatte (2) besteht, die
durch ein zunächst viskoses Medium wie Gips, Kunststoff o.a. (9) räumlich einander zugeordnet und
nach Aushärten desselben fest miteinander verbunden sind.
Die räumliche Zuordnung der Modellplatte zur Artikulatorbasisplatte
im Bereich des Oberkiefers erfolgt beim ersten Artikulatortyp willkürlich. Anschließend
wird von einer beliebigen Person das Oberkiefermodell schädelbezüglich mit Hilfe eines
Gesichtsbogens eingebaut. Die räumliche Zuordnung von Modellplatte und Artikulatorbasisplatte bei den
weiteren Artikulatortypen wird dadurch erreicht, daß das Oberkiefermodell vom Artikulatortyp I entnommen
und auf der Modellplatte für Artikulatortyp II positioniert wird. Anschließend wird beim
selben Patienten der Gesichtsbogen für Artikulatortyp II angelegt und entsprechend der bekannten
Oberkiefermontage das verwendete Medium (Gips, Kunststoff o.a.) zwischen Artikulatorbasisplatte
und Modellplatte zum Aushärten gebracht. Identisches Vorgehen erfolgt für Artikulatortyp III usw.
Die Zuordnung des Unterkiefers erfolgt über ein sog. Zentrlkregistrat. Auch hier ist die räumliche Zuordnung
von Modellplatte und Artikulatorbasisplatte beim ersten Artikulatortyp willkürlich. Bei den folgenden
Artikulatortypen wird analog zum Oberkiefer das Unterkiefermodell von Artikulatortyp I auf die Modellplatte
von Artikulatortyp II positioniert. Mit demselben Zentrikregistrat
erfolgt der Unterkiefereinbau, wobei zwischen Modellplatte und Artikulatorbasisplatte des Artikulatortyps
II das verwendete Medium (Gips, Kunststoff o.a.) zum Aushärten gebracht wird.
Für die Gleichschaltung desselben Artikulatortypes ist es nicht erforderlich, an einer Versuchsperson den Oberkiefermodelleinbau
durchzuspielen. Hier werden die Modellplatte und die Artikulatorbasisplatte in den entsprechenden Retentionen
für die Ausgangsposition zur Deckung gebracht und mit dem bekannten Medium (Gips, Kunststoff o.a.) fest verbunden.
- 10 -
Das zentrale Gewinde (6) dient zur Verschraubung im Artikulator (13) durch die Rändelschraube (16)
die Einfräsungen (7) fixieren die Artikulatorbasisplatte (2) drehstabil im Gerätin
den konischen Durchbohrungen (8), die zur Artikulatorseite den kleineren Durchmesser aufweisen,
ist das Haltemedium (Gips, Kunststoff o.a.) (9) sichtbar. Dieses Haltemedium (9) kommt ebenfalls
zwischen der Artikulatorbasisplatte (2) und der Modellplatte (1) zur Darstellung. Der Modellplatte
(1) ist ein Kiefermodell (10) aufgesetzt.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des montierten Bausatzes auf einem herkömmlichen Artikulatormodell (13). Die
Artikulatorbasisplatte (2) ist mittels einer Rändelschraube (16) im Artikulator montiert. Das Haltemedium
(9) fixiert die Modellplatte (1) an der Arti-Irulatorbasisplatte
(2). Das Modell (10) ist der Modellplatte (1) aufgesetzt. Figur 2 verdeutlicht die
Verhältnisse sowohl im Bereich des Oberkiefer- als auch im Bereich des Unterkiefer- Artikulatorarmes.
-11-
Figur 3 zeigt die Modellplatte (1) von der Modellseite.
Ein negatives oder positives Relief (Splitcastrelief) (3)
garantiert dabei exaktes Reponieren entfernter Gipsmodelle (10). Der Halt dieser Gipsmodelle wird über einen
Magneten (1O gewährleistet, der in der Modellplatte (1) über
einen zuvor eingegipsten Eiseneinsatz (5) durch eigene Magnetkraft herausnehmbar fixiert ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Eisenkern in die Modellplatte eingelassen.
Die bevorzugte Ausführungsform des Relief (3) ermöglicht den passgenauen Sitz des Modelies.
Figur H zeigt die Modellplatte von der Artikulatorseite. Dabei
sind Retentionselemente wie Zapfen (12), Gewinde oder Schrauben oder untersichgehende Aussoarungen erkennbar.
Weiterhin sind Retentionselemente (15) sichtbar, die in der Ausgangsposition exakt in korrespondierende Retentionselemente
(IU) der Artikulatorbasisplatte eingreifen. Die Retentionselemente (12) liegen in der Ausgangsposition
bevorzugt zentrisch in den Retentionsaussparungen (8) der Artikulatorbasisplatte (2).
Figur 5 zeigt die Artikulatorbasisplatte (2) von der Modellseite.
Das artikulatorspezifische Gewinde (6) und die artikulatorspezifischen
Fräsungen (7) können als Durchbohrungen oder Durchfräsungen sichtbar sein. Die bevorzugten konischen
Retentions- Aussparungen (8) zur Aufnahme des Verbindungsmediums (9) bzw. zum Eingreifen der Retentionszapfen (12)
weisen zur Modellseite den kleineren Durchmesser auf. Darüberhinaus erkennt man die Retentionselemente (11I),
die in der Ausgangsposition exakt in die korrespondierenden Retentionselemente (15) der Modellplatte (1) eingreifen.
Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch den montierten Bausatz.
Im Artikulator (13) ist über die Halteschraube (16) die Artikulatorbasisplatte (2) montiert. Der Querschnitt eröffnet,
von der Halteschraube (16) verschoben, die Retentionsaussparungen (8), in die Retentionszapfen (12) der
Modellplatte (1) eingreifen, wobei das Haltemedium (9) die Modellplatte (1) an die Artikulatorbasisplatte (2)
fixieren. Das Relief (3) dient zur Positionierung des Modelles (10), das über ein eingegipstes Eisenplättchen (11)
am Magneten (U) der Modellplatte (1) haftet. Der Halt des Magneten zur Modellplatte (1) selbst ist wiederrum über einen
Eiseneinsatz (5) gewährleistet.
- 13 Bezugszeichenliste
1 Modellplatte
2 Artikulatorbasisplatte
3 Splitcastrelief M Magnet
5 Eiseneinsatz
6 artikulatorspezifisches Gewinde
7 artikulatorspezifische Einfräsung
8 Retentions - Aussparung der Artikulatorbasisplatte
9 Verbindungsmedium (Gips, Kunststoff o.a.)
10 Kiefermodell
11 Eisenplättchen
12 Retentionszapfen
13 herkömmlicher Artikulator
14 Retentionselement der Artikulatorbasisplatte,
korrespondiert mit
15 Retentionselement der Modellplatte, korrespondiert mit
16 Halteschraube
Claims (2)
1. Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einer Modellplatte (1) und einer Artikulatorbasisplatte
(2) besteht, die durch ein viskoses Medium wie Gins, Kunststoff o.a. (9) räumlich einander zugeordnet und
nach Aushärten desselben fest miteinander verbunden sind, wobei die Modellplatte (1) ein negatives oder positives
Relief (3) und einen in einem Eiseneinsatz /5), durch seine eigene Magnetkraft herausnehmbar fixierten Magneten (1O,
sowie :uf der, dem Modell gegenüberliegenden Seite, dem
Verbindungsmedium (9) haltbietende Retentionsstellen (12) und Retentionsstellen (15) aufweist die ihre Ausgangsposition
definieren, wobei auf der Artikulatorbasisplatte (2), Gewinde (6) und Einfräsungen (7) sowie Retentionsstellen (8) für
das Verbindungsmedium (9) und zu (15) korrespondierende Retentionsstellen (11I) angeordnet sind.
2. Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet.
daft die Retentionsstellen (12) der Modellplatte (1) als Zapfen, Gewinde mit Schrauben bzw. als untersichgehende Aussparungen
und die Retentionsstellen (15) der Modellplatte (1) versenkt oder erhaben ausgebildet sind.
3· Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen nach Anspruch
1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die, versetzt von den artikulatorspezifischen Bohrungen
und Fräsungen angeordneten Retentionselemente (8) der Artikulatorbasisplatte (2) als untersichgehende Ausspa. -.ngen und/
oder als konische Durchbohrungen, und die Retentionsstellen (14) als erhabene und/oder versenkte Elemente ausgebildet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806485U DE8806485U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen |
DE8816220U DE8816220U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-12-31 | Vorrichtung zur scharnierachs- und zentrikbezüglichen Gleichschaltung bauungleicher Artikulatoren mit der Möglichkeit des Austausches von Kiefermodellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806485U DE8806485U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806485U1 true DE8806485U1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6824141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8806485U Expired DE8806485U1 (de) | 1988-05-18 | 1988-05-18 | Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806485U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203654U1 (de) | 1992-03-18 | 1992-05-07 | Kiefer, Wilhelm H., 7520 Bruchsal | Artikulationsverbindungsplatte für vorhandene Sockelplatten |
EP0710467A3 (de) * | 1994-09-02 | 1996-06-05 | Vecellio Andre | |
EP0736289A2 (de) * | 1995-03-10 | 1996-10-09 | Florian A. Mack | Auswechselbare Magnethalterung mit entsprechend ausgebildeter Montageplatte für alle gängigen Dentalartikulatoren |
-
1988
- 1988-05-18 DE DE8806485U patent/DE8806485U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203654U1 (de) | 1992-03-18 | 1992-05-07 | Kiefer, Wilhelm H., 7520 Bruchsal | Artikulationsverbindungsplatte für vorhandene Sockelplatten |
EP0710467A3 (de) * | 1994-09-02 | 1996-06-05 | Vecellio Andre | |
EP0736289A2 (de) * | 1995-03-10 | 1996-10-09 | Florian A. Mack | Auswechselbare Magnethalterung mit entsprechend ausgebildeter Montageplatte für alle gängigen Dentalartikulatoren |
EP0736289A3 (de) * | 1995-03-10 | 1998-05-06 | Florian A. Mack | Auswechselbare Magnethalterung mit entsprechend ausgebildeter Montageplatte für alle gängigen Dentalartikulatoren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69104388T2 (de) | Eindruckoberteil. | |
EP0291821B1 (de) | Sockel zur Halterung des Gipsmodelles eines Zahnkranzes | |
DE3816010C2 (de) | ||
EP0342312B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur scharnierachs- und zentrikbezüglichen Gleichschaltung bauungleicher Artikulatoren mit der Möglichkeit des Austausches von Kiefermodellen | |
DE3315870C2 (de) | Zahn- und Kiefermodell | |
DE8806485U1 (de) | Bausatz zum Einartikulieren von Kiefermodellen | |
EP0162808B1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Zahnprothesen | |
EP1115347B1 (de) | Tragplatte für ein gebissmodell | |
DE4118140C2 (de) | Anordnung zur lösbaren Befestigung von Gipsmodellen in einer Handhabungsvorrichtung | |
DE3900168C2 (de) | ||
DE10141573B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Gebissmodells auf einer Tragplatte mit Haltestiften | |
DE4017774C2 (de) | Zahnersatz | |
WO2000021458A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum befestigen von zahnmodellen am artikulator oder einer ähnlichen vorrichtung | |
DE102004016199B3 (de) | Zahnersatzmodellplatte | |
DE2922087A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen von mit einem sockel versehenen gebissmodellen | |
CH684385A5 (de) | Zahntechnischer Artikulator und Verfahren zu dessen Betrieb. | |
DE8806876U1 (de) | Vorrichtung zum schädelbezüglichen Einbau von Kiefermodellen | |
DE9406385U1 (de) | Unterfütterungsgerät | |
DE20013657U1 (de) | Splitcast-Platte | |
DE19827248A1 (de) | Dental-Artikulator mit Vorrichtung zur stufenlosen Bißhöheneinstellung | |
DE9210452U1 (de) | Bausatz zur Herstellung zahnärztlicher Modellsockelplatten | |
DE4317473A1 (de) | Verfahren und Bausatz zur Okklusionsebenenübertragung auf die Rückseite von Kiefermodellen mit der Möglichkeit, Retentionen zu integrieren | |
DE4239910A1 (de) | Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren | |
DE29512681U1 (de) | Incisalführungstisch für Dental-Artikulatoren o.dgl. | |
DE9214188U1 (de) | Vorrichtung zur scharnierachsbezüglichen Gleichschaltung unterschiedlicher Artikulatoren |