DE9214188U1 - Vorrichtung zur scharnierachsbezüglichen Gleichschaltung unterschiedlicher Artikulatoren - Google Patents

Vorrichtung zur scharnierachsbezüglichen Gleichschaltung unterschiedlicher Artikulatoren

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    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
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Description

Artikulatoren sind Gebißsimulatoren und dienen damit dem Zweck, eine zahnprothetische, eine konservierende zahnmedizinische Arbeit oder eine diagnostische Untersuchung einer Patientensituation durchzuführen.
Dabei gibt es bei Artikulatoren die unterschiedlichsten Justiermöglichkeiten, wobei &ogr;&thgr;&ggr; Artikulator als Computer aufzufassen ist, dessen output bei gegebenem input von seiner Justiermöglichkeit abhängt.
Selbstverständlich sind Artikulatoren mit hohem Justiergrad teuer, so daß es sinnvoll ist, den Artikulatorenbestand zu reduzieren.
In der überwiegenden Mehrzahl beschränkt man sich neben dem konventionellen Einartikulieren dabei immer noch auf die rein zentrikbezügliche Gleichschaltung, d. h» die Gleichschaltung gleicher Artikulatoren oder gleicher Artikulatorenabmaße, womit allerdings die Möglichkeit verbaut ist, andere Artikulatorentypen, die ebenfalls bewährte Systeme darstellen, in ein Gesamtkonzept einzubeziehen.
Vom gleichen Verfasser wurden mittlerweile zwei Erfindungen mit den Nummern P 38 44 470.4 und P 42 089-6-35 getätigt, die sich mit dieser Problematik befassen.
Nachteilig bei diesen Erfindungen ist jedoch im ersteren Fall, daß die Justierung der nachfolgenden Artikulatoren schwierig und die Vorrichtung mit größter Vorsicht zu handhaben ist und daß auch im zweiten Fall die Handhabung durch die erforderliche Öffnung des Artikulator-Oberkieferarmes ebenfalls eine gewisse Übung erfordert.
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Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Gleichschaltung unterschiedlicher Artikulatoren leicht und exakt durchführbar zu machen, um dem Labor und dem Behandler einerseits die freie Artikulatorenwahl zu ermöglichen und andererseits den Justiervorgang der gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Vorrichtungen zu erleichtern.
Die Erfindung wird nun anhand der Vorrichtungsansprüche 1-14 näher erläutert.
Dabei zeigt
Figur 1
eine schematisierte Gesamtdarstellung der Vorrichtung von der Seite,
Figur 2
schematisiert eine Detailansicht der bevorzugten Verbindung Konterplatte-Bogen,
Figur 3
einen schematisierten Detailausschnitt des vorderen runden Querstabes,
Figur 4
eine schematisierte Draufsicht auf den Bogenmechanismus mit der adaptierten Konterplatte.
Figur 1 zeigt schematisiert die Gesamtansicht der Vorrichtung von der Seite. Wir erkennen Teleskop (6,7), das mit einer artikulatorspezifischen Schraube (32) auf das Gewinde (31) des Artikulatoi—Unterkieferarmes (21) aufgeschraubt ist.
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Der Bolzen (6) des Teleskops (6,7) trägt eine bevorzugt v-förmige Aussparung (8), in die Schraubenelement (10) greift und eine sagittale Anordnung der hier als Teleskopplatte (5) bezeichneten Trägerplatte und damit der Kontei—(3) bzw. Splitcastplatte (2) ermöglicht. Gleichzeitig ist jedoch die Schraube (11) erwähnenswert, die dann Anwendung findet, wenn die Scharnierachse (24) des jeweiligen Artikulators Abweichungen aufweist, so daß nur durch eine Rotation des Bolzens (6) gewährleistet ist, daß der Bogenmechanismus (18,19,20) die Scharnierachse (24) zentral erfaßt. In diesem Moment wird Schraube (10) zurückgefahren und Schraube (11) nach der entsprechenden Rotation aktiviert.
Bei der Erstjustierung nun ist es erforderlich, daß zunächst der Bogen (15,17) mit seinen Fixationselementen (18,19,20) der Scharnierachse (24) zugeordnet wird, nachdem bei Arcon-Artikulatoren zuvor die Höhe über Teleskop (6,7) festgelegt ist. Der Querstab (15) des Bogens (15,17) wird mit Hilfe der Trägerplatte (5) erfaßt und nach Mittenausrichtung fest verriegelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine sagittale Führung der Konterplatte (3) auf der Teleskopplatte (5) über Führung (4), die in der korrekten Position durch Schraubenelement (12) festgestellt wird. Gleichzeitig ist erkennbar, wie Splitcastplatte (2) korrekt im Ausgangsartikulator möglichst bündig dem Artikulatot—Oberkieferarm (1) anliegt und wie die Verbindung zwischen dem bevorzugt Retentions-Mutternelement (14) und der hier nicht dargestellten unterschnittenen Aussparung der Splitcastplatte (2) über ein Verbindungsmedium wie Gips oder Kunststoff erfolgt.
Es ist erwähnenswert, daß als Ausgangsartikulator das Gerät gewählt wird, dessen Abstand vom Artikulator-Oberkieferarm zu einer Parallelen durch die Scharnierachse aller gleichzuschaltenden Artikulatoren das Minimum darstellt. Dennoch ist es sinnvoll, die Splitcastplatte (2) nicht in direkten Kontakt mit dem Artikulatoi—Oberkieferarm (1) zu bringen um gerätespezifische Bauungleichheiten auszugleichen. Es wird jedoch die Empfehlung ausgesprochen, die Justierungen aller Artikulatoren bei Incisalstift(22)-Einstellung "null" durchzuführen. Die Darstellung (23) soll lediglich den Incisalteller symbolisieren.
Mit der Erstjustierung und mit dem Aktivieren des Haltelementes (25) über die Fixationsschraube/n (26) und mit dem Anziehen der Schraubenelemente (16) ist gewährleistet, daß die Seitarme (17) rotationsstabil für die nachfolgenden Justierungen festgestellt sind. Nach Abschluß der Gesamtjustierung der Scharnierachsbeziehung aller Artikulatoren drehen die fixierten Splitcastplatten jeweils auf dem gleichen Radius um die jeweilige Artikulatoi—Scharnierachse (24). Bei einer Variante ist die Konterplatte (3) für den Querstab (15) durchbohrt, der nach dem Einjustieren ohne zusätzliche Halteelemente durch Schrauben o. dgl. fixiert wird.
Hier ist das Fixationselement (25) z. B. vormontiert und der Querstab (15) mittig zentriert. Er wird bei dieser Variante nach Erstjustage des Ausgangsartikulators durch die Fixationsschrauben (16,26') festgestellt, die danach nicht mehr geöffnet werden dürfen. Dabei ist es sinnvoll, daß die Schrauben (16) entweder als Madenschrauben ausgebildet oder zu kontern sind.
Gleichzeitig ist· vorgesehen, daß die Konterplatte (3) bei Schrägstellung zur Teleskopplatte (5) durch seitliche Schraubenelemente der Trägerplatte stabilisierbar und daß diese Stellung durch die Schraubenelemente (12) feststellbar ist. Natürlich i$t es möglich und ggf. sogar besser, die Teleskopplatte (5) ohne Führung (4) zu gestalten.
Figur 2 zeigt schematisiert eine Detailansicht des Fixationsmechanismus des runden Querstabes (15) des Bogens (15,17) mit der Konterplatte (3) in der Gesamtaussparung (33). Hier ist erkennbar, daß Fixationselement (25) durch Schraube (26) auf den Querstab (15) des Bogens (15,17) preßt und daß zusätzlich Schraubenelement (16) mit seiner Spitze und ggf. mit einer Kontermutter eine zusätzliche Sicherung gegen Verstellen des Bogens (15,17) darstellt. Die Möglichkeit, die Schrauben (16) als Madenschrauben auszubilden, wurde bereits erwähnt.
Figur 2 zeigt daneben eine Variante, bei der der mittig vormontierte Querstab (15) durch die Fixationsschrauben (16,26') feststellbar ist. Auf die Darstellung einer Querbohrung mit Fixationsschraube/n wurde verzichtet.
Figur 3 zeigt schematisiert eine Detailansicht des vorderen runden Querstabes (15), wobei ersichtlich ist, daß zur weiteren Sicherung gegen Verstellung der Querarm (15) im mittleren Anteil gerändelt (27) oder anders aufgerauht ist und mit einer ebensolchen Aufrauhung der Aussparung (ZZ) des Fixationselementes (25) zum Querstab (15) korrespondiert.
Figur 4 zeigt eine Aufsicht auf den Bogen (15,17), der in der bereits beschriebenen Weise im vorderen Anteil mit Konterplatte (3) durch das Fixationselement (25) über die Schrauben (26,26s) festgestellt ist. Die Konterplatte (3) zeigt hier ein bevorzugt ferromagnetisches Element (30), das mit dem Permanentmagneten der jeweiligen Splitcastplatte (2) korrespondiert. Es sei erwähnt, da.0. die Konterplatte (3) hier ein festgelegtes Außenmaß bietet, während der innere Anteil auf die jeweilige Splitcastplatte (2) ausgelegt ist. Eine andere Alternative bildet die Möglichkeit, durch Adapterplatten den übergang zur jeweiligen Konterplatte und zur jeweiligen Splitcastplatte herzustellen.
Weiterhin ist erkennbar, daß der Querstab (15) hier über die Schraubenelemente (28) mit den Seitarmen (17) fest verbunden ist, wobei im vorderen Anteil die Fixationsschrauben (16) schematisiert erkennbar sind.
Im hinteren Anteil sehen wir den Haltemechanismus (18,19,20) für die jeweilige Scharnierachse (24) unterschiedlicher Artikulatoren, wobei Hülse (19) für sog. Arcon-Artikulatoren angewendet wird, während die Schraubenspitze (20) in die entsprechenden Aussparungen von Non-Arcon-Artikulatoren eingreift. Sollte der Platzbedarf entsprechend dem jeweiligen Interkondylarabstand der künstlichen Kondylen nicht ausreichen, ist es durch das Schraubenelement (34) möglich, Hülse (18) so zu verfahren, daß immer gewährleistet ist, daß die Scharnierachse (24) des jeweiligen Artikulators sicher gefaßt ist. Im übrigen ist auch ein Austausch der Elemente (18,19,20) mit anderen Abmessungen möglich. Auch soll nicht unerwähnt bleiben, daß der Bogen (15,17) bevorzugt durch einen distalen Querstab stabilisiert und zum Rahmen erweitert wird.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Durchführung zur scharnierachsbezuglichen Gleichschaltung unterschiedlicher Artikulatoren, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorrichtung aus einem Teleskop (6,7) mit einem artikulatorspezifischen Auswechselgewinde (32) besteht, daß das Teleskop (6,7) eine sagittal und horizontal orientierte Teleskopplatte (5) aufweist, auf die die Konterplatte (3) zur Splitcastplatte (2) ausrichtbar angeordnet ist, wobei die Konterplatte (3) die Splitcastplatte (2) exakt aufnimmt und wobei durch das artikulatorspezifische Retentionselement (14) im Ausgangsartikulator die Verbindung zum Artikulatoi— Oberkieferarm (1) ermöglicht ist, nachdem eine, der Scharnierachse (24) des Artikulators (1,21,22,35) zugeordneten Bogenvorrichtung (15,17,18,19,20) der Konterplatte (3) zugeordnet und mit dieser fest verbindbar (25,26,26') ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Hülse (7) ein auswechselbares Gewindeteil (32) trägt, das wiederum ein artikulatorspezifisches Innengewinde aufweist, das mit der Schraube (31) des jeweiligen Artikulators korrespondiert.
    Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Teleskop aus einer Hülse (7) und einem Bolzen (6) besteht, wobei der Bolzen (6) eine bevorzugt vförmige Aussparung besitzt, in die Schraubenelement (10) mit seiner Spitze eingreift und damit eine sagittale Orientierung der Teleskopplatte (5) ermöglicht, wobei im Falle unterschiedlicher
    Artikulatoren die Möglichkeit besteht, nach Zurückdrehen der Fixationsschraube (10) den Bolzen (6) über Schraube (11) zu arretieren.
    4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in mindestens einer Führung (4) der Teleskopplatte (5) des Teleskops (6,7) die SpIitcast-Konterplatte (3) mittig orientierbar (12) ist, daß diese eine Aussparung (33) und/oder Bohrung aufweist, in der/die sich der Querarm (15) des Bogenmechanismus einlagert und durch das Haltelement (25) und/oder seine Fixationsschraube/n (26,26',...) unter Hilfe von Fixationsschraube/n (16) im Ausgangsartikulator so fixierbar ist, daß eine sichere Justierung aller nachfolgenden Artikulatoren ohne Veränderung des Bogens (15,17) möglich ist.
    5- Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bogen aus zwei Seitarmen (17), einem Querstab (15) und beidseits einem
    Scharnierachsfixationsmechanismus (18,19,20) besteht und daß bevorzugt im distalen Anteil der Bogen (15,17) durch einen weiteren Querstab stabilisierbar und zum Rahmen erweiterbar ist.
    6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweilige Scharnierachse (24) gleichzuschaltender Artikulatoren entweder durch das verfahrbare Hülsenelement (19) oder durch das verfahrbare Schraubenelement (20) halterbar ist, wobei Hülsenlement (18) zusätzlich lateral verfahrbar und durch Schraubenelement (34) fixierbar ist.
    7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der bevorzugt runde Querarm (15) des Bogens einen aufgerauhten Bereich (27) aufweist, der mit entsprechenden Aufrauhungen des Halteelementes (25) oder der Bohrung korrespondiert, womit eine Verorientierung der Seitarme (17) des Bogens, insbesondere unter Zuhilfenahme der Schraubenelemente (16), wesentlich erschwert ist.
    8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konterplatte (3) jeweils für verschiedene Splitcastformen ausgebildet ist und bevorzugt ein ferromagnetisches Element (30) zur Halterung der jeweiligen Splitcastplatte (2) besitzt.
    9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Schraubenelement (16) eine Spitze aufweist, die sich durch Aktivieren der Schraube (16) bei der ErstJustierung in das Material der Konterplatte (3) einlagert und damit eine Sicherung der Seitarme (17) gewährleistet, wobei es sinnvoll ist, Schraubenelement
    (16) zu kontern.
    10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Verbindungsmedium zum Artikulator Gips, Kunststoff &ogr;. ähnliche Verbindungsmedien Verwendung finden.
    11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Querstab (15) des Bogens (15,17,18,19,20) zunächst mittig rotierbar ist, wobei die Fixationselemente (16,25,26",...) und bei einer Bohrung der Konterplatte Schraubenelemente geeignet sind, ihn zu fixieren.
    12. Vorrichtung nach mindestens einem d&r Ansprüche 1-11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konterplatte (3) durch seitliche Schraubenelemente der Trägerplatte (5) in geringem Maß in der Fronatlebene kippbar und daß diese Stellung durch die Schraubenelemente (12) feststellbar ist.
    13. Vorrichtung nach mindestens einem d&r Ansprüche 1-12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Konterplatte (3) mit verschiedenen Adapterplatten auf unterschiedliche Splitcastplattenkonturen erweiterbar ist.
    14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Teleskopplatte (5) mit einer Führung (4) für die Konterplatte versehen ist.
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