DE7413647U - Vorrichtung zur gegenseitigen Fixierung je eines Oberkiefer- und zugehörenden Unterkiefermodelles bei zahntechnischen Arbeiten - Google Patents
Vorrichtung zur gegenseitigen Fixierung je eines Oberkiefer- und zugehörenden Unterkiefermodelles bei zahntechnischen ArbeitenInfo
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Description
t
PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HBRMANN FAY J?
734 Geisllngen/Steige
79 Ulm, 5. April
Vorrichtung zur gegenseitigen Fixierung je eines Oberkiefer- und zugehörenden Unterkiefennodelles
bei zahntechnischen Arbeiten.
Die Erfindung bÄ^rifft eine Vorrichtung aus zwei gelenkig
miteinander verbundenen Halteteilen zur gegenseitigen Fixierung je eines Oberkiefer- und zugehörenden Unterkiefermodelies bei zahntechnischen Arbeiten.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu« Ober- und Unterkiefer«
modell zum Zweck der zahntechnischen Bearbeitung so zueinander zu fixieren, daß beide Modelle jederzeit durch
Schließen der beiden gelenkig miteinander verbundenen
Halteteile in Occlusion gebracht weiten können· Dazu werden bei den bekannten Vorrichtungen die beiden Kiefermodelle unmittelbar auf den Halteteilen, mit Gips oder
T» Uba/Donn, Enrfneeetaß« Xk. (VtX) t«U
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7418f4?2i.7.74
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ähnlichen Formmassen befestigt. Jedoch müssen die Modell«- «insohiießiiuh den d&r&n ffiedelüerien Zähneraaizteil«n- im Verlauf der zahntechnischen Bearbeitung u. U.
mehrmals aus der Vorrichtung entnommen und dem behandelnden. Zahnarzt zur Prüfung baw. Probe zur Verfugung
ge at AlIt werden. Das dazu erforderliche Lösen der Ifieftfrmodelle von den Halteteilen ist bei den bekannten Vorrichtungen nur dadurch möglich, daß der Gips vom Jeweiligen Halteteil abgeschlagen wird. Werden dann nach der
Prüfung bzw. Probe die beiden Kiefermodelle zur Fortsetzung der ζahntAc!mischen Bearbeitung erneut an dem HaVto£eilen
der Vorrichtung befestigtf so erfordert dies «fin sehr
kompliziertes Einrichten der Modelle in <br Vorrichtung,
da die Modelle möglichst exakt wieder die in der vorhergehenden Bearbeitung eingenommene Lage erhalten müssen.
Dieses Einrichten der Modelle in der Vorrichtung erfordert ein außerordentlich genaues Arbeiten und sehr hohen Zeitaufwand»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Modelle jederzeit in einfacher* Weise aus der Vorrichtung
7^3*4721.7.7*
- | entnommen | ■ | * > 3 3 |
- 3 - | und | schnell | wieder | in | die |
einfach | |||||||||
und | ebenso | ||||||||
Vorrichtung bei genauer Reproduktion ihrer
Lage eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß an mindestens einem der beiden Halteteile eine Hal-freplatte vorgesehen ist, die als Paßsitz zum lÖ6ha.Tßn
Aufsetzen des Modells ausgebildet und allseitig dreh- bzw. verschwenkbar, sowie in der jeweilijJieTj, Dreh- bzw.
Schwenkstellung feststellbar an einem Fußi^il geZtfgert
ist, das austauschbar in einem Paßsitz des Halteteilee
gehalten ist.
Dadurch entsteht die Möglichkeit, für jedes Modell eine eigene Halteplatte mit Fußteil vorzusehen und bis zum
endgültigen Abschluß seiner ζahntechnischen Bearbeitung
zu reservieren. Wird daher das Modell vorübergehend dem behandelnden Zahnarzt zur Verfügung gestellt, so kann
es ohne weiteres von der Halteplatte abgezogen und die Halteplatte mit ihrem Fußteil in der Vorrichtung gegen
eine andere Halteplatte mit eigenem Fußteil ausgetauscht werden» um inzwischen das dieser anderen Halteplatte mit
ihrem Fußteil zugeordnete Modell in der Vorrichtung bearbeiten zu können. Dabei bleibt stete die Einstellung »wischen jeder HaSrteplatte und ihrem Fußteil fixiort,
so daß bei Rückgabe des Modelles zur Portsetzung seiner
Bearbeitung lediglich die zugeordnete Fußplatte mic ihrem Fußteil herausgesucht und in den Paßsitz der Vorrichtung eingesetzt werden braucht« uej für das der Halteplatte erneut aufgesetzte Modell exakt die frühere
Lage wieder zu erhalten. Besondere Richtarbeiten sind daher nicht mehr erforderlich.
Vorzugsweise ist das Fußteil durch Paßstifte in seinem
Paeßsitz ausgerichtet und durch eine Spannschraube in Steckrichtung der Paßstifte am Halteteil befestigt. Zusätzlich oder auch stattdessen kann das Fußteil in -sine
Ausnehmung des Halteteiles eingelassen sein, wobei die Möglichkeit besteht, die Ausnehmung und das Fußteil mit
einander zugeordneten Paßflächen zu versehen.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte mittels eines Kugelgelenkes am Fußteil gelagert ist, wozu die Gelenkkugel
durch einen Zapfen fest mit der Halteplatte verbunden
und im Fußteil die Gelenkpfanne zur Aufnahme der Gelenkkugel
vorgesehen ist. Zum Feststellen dieses Kugelgelenkes empfiehlt sich eine Anordnung, bei der das Fußteil
einen die Gelenkpfanne halbierenden Schlitz sowie quer zum Schlitz eine Klemmschraube aufweist, mittels
der die Gelenkkugel in der Gelenkpfanne festklemmbar ist.
Der Paßsitz zum lösbaren Aufsetzen des Modells auf die Halteplatte kann in einfachster Ausführungsform als
Steckverbindung zwischen Modell und Halteplatte gestaltet sein, wozu die Halteplatte zweckmäßig mit Paßstiften
verseilen ist, auf die das Modell aufsteckbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigern:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung XI - II durch die Vorrichtung nach Fig. 1.
7413« 47 28.7.7*
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Halteteilen, nämlich einem mit Ständern I versehenen unteren Halteteil 2, an dem in einer Gelenkgabel
3 um ein in der Zeichnung mit 4 bezeichnete Gelenkachse
schwenkbar das obere Halteteil 5 gelagert ist« Beide Halteteile 2, 5 besitzen Je eine Halteplatte 6
zur Aufnahme eines Paares zusammengehörender Ober- und Unterkiefermodelle, die in der Zeichnung allerdings
nicht dargestellt sind. Beide Modelle werden an den Halteplatten 6 so zueinander fixiert„ daß sie sich bei
dem in der Fig. 1 dargestellten geschlossenen Zustand der Vorrichtung in Occlusion befinden. Dabei ist die
gegenseitige Lage der Haiteteile 2, 5 in Senließzustand
durch die Einstellung eines mit 7 bezeichneten Stützstiftes bestimmt, der in einem Muttergewinde 8 des oberen
Halteteiles 5 verstellbar und in seiner Jeweiligen Einstellung durch eine Kontermutter 9 feststellbar ist.
Beide Halteplatten 6 sind als Faßsitz sum lösbaren Aufsetzen der nicht dargestellten Moduli« ausgebildet, wobei
dieser Paßsitz als Steckverbindung zwischen Modell und Halteplatte gestaltet ist» Dazu besitzen die Halteplat-
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ten 6 Jewells zwei Paßstifte 10, die beim Aufsetzen der Modelle auf Ihre Jeweilige Halteplatte 6 in zugeordnete
Steckaufnahmen des Modelles eingreifen und dessen Lage auf der Halteplatte genau fixiert und
jederzeit reproduzieren. Die Halteplatte 6 am unteren Halteteil 2 ist allseitig dreh- bzw. verschwenkbar,
sowie in der Jeweiligen Dreh- bzw. Schwensteilung feststellbar
an einem Fußteil 11 gelagert, das zusammen mit der Halteplatte 6 austauschbar in einem Paßsitz 12 des
Halteteiles 2 gehalten ist. Dazu ist im einzelnen das Pußteil 11 durch Paßstifte 13 in seinem Paßsitz 12 ausgerichtet
und in Steckrichtung der Paßstifte 13 durch eine Spannschraube Ik am Halteteil 2 befestigt. Darüber
hinaus ist das Fußteil 11 in einer Ausnehmung 15 des
Halteteiles 2 eingelassen, wobei die Möglichkeit besteht, zusätzlich oder anstelle der Stifte 13 einander
zugeordnete Paßflächen an der Ausnehmung 15 einerseits
und dfüi Fußteil 11 andererseits vorzusehen. Die Haltepiatte
6 ist mitteis eines Kugelgelenkes i6a, i5b am
Fußteil 11 gelagert. Dazu ist die Gelenkkugel i6a durch
einen Zapfen 17 fest mit der Halteplatte 6 verbunden. Die Gelenkpfanne i6b zur Aufnahme der Gelenkkugel i6a
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ist im Fußteil 11 angeordnet. Das Fußteil 11 besitzt
im Bereich der Gelenkpfanne lob einen die Gelenkpfanne
halbierenden Schlitz 18, sowie quer zum Schlitz 18 eine Klemmschraube 19» die beim Anziehen das Fußte
il 11 beiderseits des Schlietzes 18 verspannt und dadurch den Schlitz 18 verengt und die Gelenkkugel 16a
in der Gelenkpfanne 16b festklemmt, wodurch die £<igenseitiga Einstellung von Haltplatte 6 und Fußteil 11
fixiert wird.
Unter Beibehaltung dieser fixierten Einstellung kann
das Fußteil 11 mit seiner Halteplatte 6 nach Lösen der Spa) λ schraube Ik aus seinem Paßsitz 12 entfernt,
aber jederzeit wieder in genau reproduzierter Lage in diesen Paßsitz eingesetzt werden. Ordnet man. daher jedem
Modell bis zum endgültigen Abschluß der zahntechxiischen Arbeiten eine eigene Halteplatte 6 mit Fußteil 11 zu,
so kann das Modell mit Hilfe dieser Halteplatte und ihres Fußteiles jederzeit in genau reproduzierbarer Lage in die
Vorrichtung eingesetzt werden, wenn nur die gegenseitige Einstellung von H.alteplatte und Fußteil in der Zwischenzeit nicht verändert worden ist.
741M4TtK7.il
Claims (5)
1. Vorrichtung aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Halteteilen zur gegenseitigen Fixierung je eines Oberkiefer- und zugehörenden Unterkiefennodelles bei zahntechnischen
Arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der beiden Halteteile (2, 5) eine
Halteplatts (6) vorgesehen ist, die als Paßsitz zum lösbaren Aufsetzen des Modelles ausgebildet und allseitig
dreh- bzw· verschwenkbar, sowie in der jeweiligen Drehbzw.
Schwenkstellung feststellbar an einem Fußteil (11) gelagert ist, das austauschbar in einem Paßsitz (12) d&s
Halteteiles (2) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußteil (11) durch Paßstifte (13) in seinem Paßsitz
v (12) ausgerichtet und durch eine Spannschraube (14) am
Halteteil (2) in Steckrichtung der Paßstifte (13) befestigt ist.
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekannzeichnet»
daß das Fußteil (11) in eine Ausnehmung (15) des
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Haltfetoiles (2) eingelassen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet j daß die Halteplatte (6) mittels eines
Kugelgelenkes (i6a, i6b) am Fußteil (ii) gelagert ist,
wozu die Gelenkkugel (i6a) durch οinen Zapfen (l?) fest
mit der Halteplatte (6) verbunden und im Fußteil (ii)
die Gelenkpfanne (i6b) zur Aufnahme der Gelenkkugel vorge sehsn ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußteil (11) einen die Gelenkpfanne (i6b) halbierenden
Schlitz (i3) sowie quer zum Schlitz sine Klemmschraube
(19) aufweist, mittels der die Gelenkkugel (i6a) xn der Gelenkpfanne (i6b) festklemmbar ist*
6* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bie 5. dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (6) zur Aufnahme des Modelies mit Paßstiften (1O) versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7413647U true DE7413647U (de) | 1974-07-25 |
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ID=1304358
Family Applications (1)
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DE7413647U Expired DE7413647U (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen Fixierung je eines Oberkiefer- und zugehörenden Unterkiefermodelles bei zahntechnischen Arbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7413647U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563964A2 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-06 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. | Zahnärztlicher Artikulator |
-
0
- DE DE7413647U patent/DE7413647U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563964A2 (de) * | 1992-04-02 | 1993-10-06 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. | Zahnärztlicher Artikulator |
EP0563964A3 (de) * | 1992-04-02 | 1994-04-27 | Kaltenbach & Voigt |
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