DE4239910A1 - Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren - Google Patents

Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

Description

Splitcast-Plattensystem, über einen spanabhebenden Herstellungsprozeß gefertigt, wurden vom Anmelder in mehrfacher Ausführungsform angemeldet.
Ein Hauptelement bei all diesen Varianten ist dabei, daß über eine sog. Master- oder Mutterplatte Gipssockel mit einem ferromagnetischen Retentionselement mittels Magnethalt sich kraftschlüssig in die Konturen der sog. Splitcastplatte einlagern und die Verbindung zum Kiefermodell herstellen.
Umfangreiche Untersuchungen und die vielfältige Erfahrung hat mittlerweile gezeigt, daß durch die Gipsexpansion bis zu 2 Tagen eine Veränderung dieser Gipssockel stattfindet, die sich je nach Ausgestaltung verwerfen und eine exakte Aufnahme auch auf noch so präzise gefertigte Splitcastplatten unmöglich machen.
Erklärenderweise ist hinzuzufügen, daß Splitcastplatten ein sog. Splitcastrelief tragen, das es dem Behandler, also dem Zahnarzt, erlaubt, verschiedene sog. Check- Bisse untereinander zu vergleichen, um dadurch die richtige Verzahnung der gewonnenen Kiefermodelle im Artikulator oder Gebißsimulator herzustellen.
In dieser Vorgehensweise werden die Splitcastplatten unter Verwendung der verschiedenen Check-Bisse in das Gegenrelief der Gipssockel geführt und bei einwandfreiem Gelingen bei mehreren Check-Bissen die Verzahnung als gut gegeben.
Sollten sich dabei allerdings Differenzen unter den Check-Bissen zeigen, ist es unmöglich, das Relief der Splitcastplatte mit dem Konterrelief des Gipssockels zur Deckung zu bringen.
Da weiterhin wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig belegt haben, daß eine fehlerhafte Verzahnung in einem Bereich von 2/100 mm im Regelmechanismus des Kauorgans nicht toleriert wird, ist es dringend erforderlich, die Problematik des sich verwerfenden Gipssockels befriedigend zu lösen.
Mit der vorgestellten Erfindung greifen zwei, mit höchster Präzision gefertigte Plattenelemente, so ineinander, daß die "Splitcastkontrolle" allein mit diesen Platten möglich ist, indem die eine fest mit dem Artikulator in Verbindung steht, während die andere form- und kraftschlüssig und dennoch lösbar mit dieser so verbunden ist, daß im Sinne einer Splitcastkontrolle eine dieser vergleichbaren Methode durchführbar ist.
Dabei besteht der Grundgedanke darin, daß die artikulatorfixierte Platte bevorzugt mit ihrem umlaufenden Rand formschlüssig in eine Modell- Trägerplatte, ebenfalls höchster Präzision eingreift, die lösbar ist, als wiederverwendbare Platte gestaltet ist und modellseitig Retentionselemente besitzt, die geeignet sind, das Modell über einen Gipssockel o. dgl. direkt aufzunehmen. Der Kraftschluß zwischen den zwei Plattenelementen kann dabei mittels Magnethalt und/oder Verschraubung, Verstiftung u. dgl. geschehen, während die Verbindung zum Artikulator in bereits bekannter Art und Weise vorgenommen wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-22 und der Fig. 1-6 näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 in schematisierter Darstellung eine Schnittzeichnung des Plattensatzes mit seiner Verbindung zum Artikulator und zu einem Kiefermodell im Detail,
Fig. 2 schematisiert eine mögliche Ausgestaltung der Artikulatorplatte in der Aufsicht,
Fig. 3 schematisiert die korrespondierende Modellplatte,
Fig. 3a schematisiert ein mögliches Retentionselement im Schnitt,
Fig. 4 schematisiert die Artikulatorplatte in zwei Varianten mit Elementen der Rückseite,
Fig. 5 schematisiert Schnitt A als Verbindungsvariante zum Artikulator,
Fig. 6 schematisiert Schnitt B als mögliche zweite Verbindungsvariante zum Artikulator.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Schnittzeichnung des Plattensatzes mit seiner Verbindung zum Artikulator und zu einem Kiefermodellsockel im Detail. Wir erkennen Artikulator- Oberkieferarm (1), der in der dargestellten Variante in konventioneller Art und Weise mit Fixationsschraube (2) und den Bolzenelementen (3, 4), die hier umlaufend konische Platte (5) fixiert. Diese ist mit höchster Präzision gefertigt, wobei besonders auf die Präzision der Führungsfläche (12) Wert gelegt ist.
In der dargestellten Variante ist Plattenelement (5) zusätzlich durch das Magnettopfsystem (7, 8, 9) versehen, das mit dem ferromagnetischen Plattenelement (10) von Modellplatte (11) korrespondiert. Dabei greifen insbesondere die Schrägflächen (12, 13) präzise ineinander, womit gewährleistet ist, daß das Plattenelement (5) und die Modellplatte (11) immer ihren exakten Sitz im Artikulator (1) behalten.
Fig. 1 zeigt weiterhin, daß mit den Retentionselementen (14) die bevorzugt lösbare Verbindung zum Modellsockel (15) gewährleistet ist. Letztlich sei noch auf die linksseitige Erhebung (18) hingewiesen, die es mit anderen erlaubt, bei abgezogenem Kiefermodell mit seiner Modellplatte (11) diese Verbindung auf den Arbeitstisch zu stellen, ohne wichtige Funktionsflächen zu verschmutzen.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Plattenelement (5) mit seinem umlaufenden Rand (12) und der hier anders gewählten Magnettopfvariante (16, 17). Es sei auch hier noch einmal darauf hingewiesen, daß die Führungsfläche (12) besonders sorgfältig bearbeitet ist.
Fig. 3 zeigt die Modellplatte (11) in der Draufsicht, wobei hier lediglich schematisiert die Retentionselemente (14) zur Darstellung kommen.
Fig. 3a zeigt eine mögliche Variante eines solchen Retentionselementes (14) im Schnitt, das hier so gestaltet ist, daß von der, dem Plattenelement (5) zugewandten Seite Flachkopfschrauben (32, 33) in der Platte (11) integriert (30, 31) sind, die mit untersichgehenden, bevorzugt aus Kunststoff hergestellten Retentionskäppchen (19) versehen (27) sind.
Fig. 4 zeigt schematisiert Plattenelement (5), das wir in Zukunft als Artikulatorplatte (5) bezeichnen wollen. In Fig. 4 sind hierbei zwei Varianten dargestellt, wobei rechtsseitig die konventionelle Verbindung der Artikulatorplatte (5) mit Gewinde (20) und den entsprechenden Aussparungen (21, 22) für die Bolzen (3,4) des Artikulators (1) zur Darstellung kommen.
Linksseitig dagegen ist der untersichgehende Bereich (25) dargestellt, der damit für unterschiedliche Artikulatoren mit einer Retentionsmutter die Verbindung zum Artikulator (1) mittels eines Verbindungsmediums herstellt. Die Bezugszeichen (20, 21, 22, 25) beziehen sich auf die Rückseite der Artikulatorplatte (5).
Fig. 5 zeigt schematisiert Schnitt A von Fig. 4 als Verbindungsvariante zum Artikulator, wobei im wesentlichen auf die Ausführungen von Fig. 4 verwiesen werden kann. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der hier dargestellten Variante der Artikulatorplatte (5) der zirkuläre Rand (12) gebrochen (24) ist, um dadurch dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Lage der Modellplatte (11) auf der Artikulatorplatte (5) zu kontrollieren.
Fig. 6 zeigt Schnitt B von Fig. 4 und auch hier kann im wesentlichen auf die Ausführungen von Fig. 4 zurückgegriffen werden. Hier ist lediglich in der Detaildarstellung zum Ausdruck gebracht, wie konventionell über Gewinde (20) und die Aussparungen (21, 22) die Verbindung zum Artikulator (1) herstellbar ist.

Claims (22)

1. Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattensatz aus einer Artikulatorplatte (5) und einer Modellplatte (11) besteht, die fertigungstechnisch so hergestellt sind, daß ein kreuzweiser Austausch der Modellplatte (11) auf den Artikulatorplatten (5) möglich ist, wobei die Artikulatorplatte (5) mit dem jeweiligen Artikulatorarm (1) verbunden (2) ist, daß der Halt zwischen Artikulatorplatte (5) und Modellplatte (11) über mindestens einen Magneten (7, 16, 23) und/oder mechanisch erfolgt, während die Verbindung zum Kiefermodellsockel (15) über Retentionselemente (14) gewährleistet ist.
2. Plattensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorplatte (5) in herkömmlicher Art und Weise mit dem jeweiligen Artikulatorarm (1) verbunden (2) ist.
3. Plattensatz nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Artikulatorplatte (5) mit dem jeweiligen Artikulatorarm (1) z. B. über mindestens ein artikulatorspezifisches Retentionselement und mindestens eine Hinterschneidung (25) der Artikulatorplatte (5) erfolgt.
4. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorplatte (5) eine symmetrisch gestaltete Orientierung am Artikulatorarm (1) aufweist und bevorzugt eine zirkuläre und abgeschrägte hochpräzise gefertigte Umrandung (12) aufweist, die mit der Aussparungsumrandung (13) der Modellplatten (11) auch bei kreuzweisem Umsetzen der Modellplatte (11) exakt korrespondiert bzw. dieses exakte Umsetzen erst ermöglicht.
5. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in bevorzugter Ausführungsform die Artikulatorplatte (5) einen herausnehmbaren Magneten (7, 8, 16) aufweist.
6. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) ein ferromagnetisches Element (10) beinhaltet, das mit dem Magneten (7, 16, 23) der Artikulatorplatte (5) den Halt sichert.
7. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorplatte (5) bevorzugt abgesetzt zum bevorzugten Schräganteil (12) o. dgl. eine Fräskante (24) aufweist, die den Übergang zu einer anders gestalteten Umlauffräsung (26) verdeutlicht.
8. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorplatte (5) mit höchster Präzision gefertigt ist, wobei z. B. kegelförmige Erhebungen mit entsprechenden Aussparungen der Modellplatte (11) korrespondieren und die sog. Kontrollsockelmethode erlauben.
9. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der zirkuläre Rand (12) der Artikulatorplatte (5) und der korrespondierende Rand (13) der Modellplatte (11) dank ihrer präzisen Fertigung geeignet sind, die Kontrollsockelmethode durchführbar zu machen.
10. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) mindestens ein Retentionselement (14) aufweist, das geeignet ist, das Kiefermodell mit seinem Modellsockel (15) sicher zu haltern.
11. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Retentionselement/e (14) geeignet ist/sind z. B. über mindestens eine Schraubverbindung (27,33) o. dgl. ein Retentionskäppchen (19) o. dgl. aufzunehmen, das im Kiefermodell bzw. dessen Modellsockel (15) verbleibt und das/die es gestattet/en das Kiefermodell vor dem Transport von der Modellplatte (11) zu lösen.
12. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Präzision der Plattenelemente (5, 11) bevorzugt durch Schleifen und/oder hochpräzises Fräsen gewährleistet ist.
13. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Plattenelemente (5, 11) bevorzugt durch mindestens zwei Paßstifte, sog. Pins o. ähnliche Elemente wie Schrauben o. dgl., gewährleistet ist.
14. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) Erhebungen aufweist, die mit entsprechenden Aussparungen der Artikulatorplatte (5) korrespondieren und die Möglichkeit der Kontrollsockelmethode gewährleisten.
15. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Artikulatorplatte (5) bevorzugt aus Metall hochpräzise gefertigt ist.
16. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Modellplatte (11) aus Metall hochpräzise gefertigt ist.
17. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) aus einem bevorzugt thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, der exakt mit der Artikulatorplatte (5) korrespondiert und die Kontrollsockelmethode ermöglicht, ebenso wie er geeignet ist, den Modellsockel (15) bzw. das Kiefermodell zu haltern.
18. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Artikulatorplatte (5), als auch die Modellplatte (11) aus Kunststoff gefertigt sind.
19. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Thermoplast und/oder ein Duroplast Verwendung findet, der sich jeweils bevorzugt zerspanend präzise bearbeiten läßt.
20. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Artikulatorplatte (5), als auch die Modellplatte (11) sowohl Kunststoff als auch Metallelemente paßgenau aufeinander abgestimmt aufweisen.
21. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) auf Umlauf (29) Erhebungen (18) aufweist, die einen sicheren Stand der gelösten Platte (11), bevorzugt mit Kiefermodell, gewährleisten.
22. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) modellseitig mindestens eine zusätzliche Kontur aufweist, die sich im Modellsockel (15) widerspiegelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5730593A (en) * 1995-03-10 1998-03-24 Mack; Florian A. Exchangeable magnet fixture with correspondingly shaped mounting plate for all current dental articulators

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5730593A (en) * 1995-03-10 1998-03-24 Mack; Florian A. Exchangeable magnet fixture with correspondingly shaped mounting plate for all current dental articulators

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