DE8806353U1 - Lichtbrechreflektor für ein Beleuchtungsgerät - Google Patents
Lichtbrechreflektor für ein BeleuchtungsgerätInfo
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- F21S8/03—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
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- F21V7/04—Optical design
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Description
-A-
Die Neuerung betrifft einen Lichtbrechreflektor für
ein Beleuchtungsgerät mit einem im wesentlichen rohrförmigen Sockel, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist
und dazu bestimmt ist, nach der Montage die Lampenfassung mit der entsprechenden Lampe des Beleuchtungsgerätes
Hinzugeben, v/obei das erste Ende dieses Sockels einem Defestigungyfianacri und das zweii.,e Ende einem Mehrfachrefiektor
zugeordnet ist, und die Hauptachsen des Sockels, der Reflektors, der Lampenfassung und der Lampe mit
der auch zum Befestigungsflansch rechtwinklig verlaufenden
Hauptachse des Gerätes zusammenfallen.
Es sind bereits Lichtbrechreflektoren nur für Beleuchtungsgeräte
mit senkrechter Achse bekannt, wobei der Mehrfachreflektor
mit einer Lampe mit nach unten bzw. nach oben gerichtetem Einsatz in Wirkverbindung steht.
Diese Lichtbrechreflektoren weisen vor allem folgende
Merkmale auf:
- sie richten die von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtstrahlen
nach unten, die sich sonst nach oben und seitlich streuen würden, und verbessern dadurch den
gesamten Wirkungsgrad des Beleuchtungsgerätes, dem sie zugeordnet sind,
*■ sie begrenzen die Blendwirkung, die bei den herkömmlichen
Beleuchtungsgeräten auf eine fehlende Lampenabschirmung zurückzuführen ist.
Derartige Lichtbrechreflektoren lassen sich jedoch bei Beleuchtungsgeräten mit waagerechter Achse nicht sinnvoll
anwenden, die sich insbesondere zur Wandbefestigung eignen und meistens den Einsatz von Tragaufbauten überflüssig
machen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Licht-
brechreflektor zu schaffen, der sich gleichzeitig einem
Beleuchtungsgerät mit waagerechter Achse zuordnen lässt.
Diese Aufgabe wird durch einen .Lichtbrechreflektor für
ein Beleuchtungsgerät mit einem irn wesentlichen rohrförmigen Sockel gelöst, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist
und dazu bestimmt ist, nach der Montage die Lampenfassung mit der entsprechenden Lampe des Beleuchtungsgerätes
umzugeben, wobei das erste Ende dieses Sockels einem Befestigungsflansch und das zweite Ende einem Mehrfachreflektor
zugeordnet ist, und die Hauptachsen des Sockels,
> des Reflektors, der Lampenfassung und der Lampe mit
\ der auch zum Befestigungsflansch rechtwinklig verlaufenden
Achse des Gerätes zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche Kehrfachreflektor aus einer Reihe
von in Abstand voneinander und übereinander angeordneter Rippen besteht, deren Aufbau im Grundriss im wesentlichen
U-förmig und im Querschnitt parabolisch ist.
Die Vorteile der Anwendung eines neuerungsgemässen Reflektors
bestehen im wesentlichen darin, dass sich damit ein Beleuchtungsgerät schaffen lässt, das die Vorteile
eines Beleuchtungsgerätes mit senkrechter Achse und Lichtbrechreflektor samt den Vorteilen eines Beleuchtungsgerätes
mit waagerechter Achse bietet und gleichzeitig die Nachteile beider G^rätearten aufhebt.
-G-
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher beschrieben. Uj
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemässen Lichtbrechreflektors,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie III-III von Fig. 1
und
Fig. 4 bis 7 Ansichten im Grundriss der mit 12 bis 15 bezeichneten,
den Reflektor bildenden Rippen.
In den Figuren weist der insgesamt mit 1 bezeichnete Lichtbrechreflektor einen Sockel 2, der eine Lampenfassung
und die entsprechende Lampe (nicht dargestellt) enthält, und den eigentlichen Lichubrechreflektor 3
auf.
Der Sockel 2 besteht seinerseits aus einem Gehäuse 4
mit zylinderförmigem Aufbau und aus einer Hülse 5 ebenfalls
mit zylinderförrnigem Aufbau, die im Bereich des einen
ihrer beiden Enden miteinander ve.ounden sind.
Das andere Ende der Hülse 4 ist einem kreisrunden Flansch 6 zugeordnet, der mit Durchgangsbohrungen 7 zur Befe;;^ gung
an seinem Platz des entsprechenden (nicht dargestellten)
Beleuchtungsgerätes, das gewöhnlich an einer senn. rechten
Fläche angeordnet wird.
In der seitlichen Fläche der Hülse 5 sind Paare von
Durchgangsbohrungen 8 ausgebildet, deren Funktion nachstehend erklärt wird.
Der eingentliche Lichtbrechreflektor 3 ist ein Mehrfachreflektor und weist eine Reihe von mit den Bezugsnummern
11-15 bezeichneten, im wesentlichen U-förmigen Rippen auf.
Jede Rippe ist, mit Ausnahme der mit 11 bezeichneten
Rippe, die nachstehend näher beschrieben wird, mit einem Paar parallel verlaufender Arme 10 versehen, die an dem einen Ende angeschlossen sind und an den freien Enden Paare von Bohrungen 8A aufweisen, die den in der Hülse 5 ausgebildeten Paaren von Bohrungen 8 entsprechen.Die Paare von Bohrungen 8 und 8A sind dazu bestimmt, über (nicht dargestellte) Befestigungsmittel, zum Beispiel Nieten, miteinander verbunden zu werden.
Rippe, die nachstehend näher beschrieben wird, mit einem Paar parallel verlaufender Arme 10 versehen, die an dem einen Ende angeschlossen sind und an den freien Enden Paare von Bohrungen 8A aufweisen, die den in der Hülse 5 ausgebildeten Paaren von Bohrungen 8 entsprechen.Die Paare von Bohrungen 8 und 8A sind dazu bestimmt, über (nicht dargestellte) Befestigungsmittel, zum Beispiel Nieten, miteinander verbunden zu werden.
Der Querschnitt der parallel verlaufenden Arme 10 ist parabolisch.
Jedes Paar parallel verlaufender Arme 10 jeder Rippe 12-15 ist daher einer Parabel zugeordnet, deren Gleichung
je nach der Lage des Paar Arme zu der aus der Lampe (nicht dargestellt) bestehenden Lichtquelle anders ist.
Die mit 11 bezeichnete Rippe, die sich an dem Ende befindet,
das der Richtung des aus dem Reflektor 3 heraustretenden Lichtstromes entgegengesetzt ist, besteht aus einem
Plättchen mit im wesentlichen ollipsoidförmigern Grundriss
und ebenfalls parabolischem Querschnitt.
Bei mit den anderen Bestandteilen des Beleuchtungsgerätes
zusammengebautem Lichtbrechrefkeltor 1 fallen die Hauptachsen
des Sockels 2, des eigentlichen Refletors 3, der Lampenfassung
und der Lampe mit der zum Flansch 6 rechtwinklig verlaufenden Hauptachse 16 des Beleuchtungsgerätes zusammen.
In Betrieb wird das von der Lampe ausgestrahlte Li.cht
von den gegenüberliegenden Oberflächen des eigentlichen Reflektors 3 reflektiert und der Lichstrom wird so gerichtet,
dass ein Lichtkegel mit zur Hauptachse 16 des Beleuchtungsgerätes rechtwinklig verlaufender Achse 17 gebildet wird,der
sich auch durch den sich zwischen zwei benachbarten Rippen 11-15 befindenden Raum zerstreut.
Claims (6)
1. Lichtbrechreflektor für ein Beleuchtungsgerät mit einem im wesentlichen rohrförmigen Sockel (2), der ein
erstes und eines zweites Ende aufv/eist und dazu bestimmt ist, nach der Montage die Lampenfassung mit der entsprechenden Lampe des Beleuchtungsgerätes umzugeben,
wobei das erste Ende dieses Sockels einem Befestigungsflansch (6) und das zweite Ende einem Mehrfachreflektor
(3) zugeordnet 1st, und die Hauptachsen des Sockels (2), des Reflektors (3), der Lampenfassung und der
Lampe mit der auch zum Befestigungsflansch (G) rechtwink
lig verlaufenden Hauptachse (16) des Gerätes zusammenfallen,
dadurch gekennzeichnet, dass dor eigentliche Mehrfachrcflektor (3) aus einer Reihe in Abstand
voneinander und übereinander angeordneter Rippen
D-8000 München 2 POB 20 02 47 ,". .'KjBeIi j". ■-fefefqn': Telecopier Infotec 0400 B Telex
Isartorplatz 0 D-8000 Mündien'30' '«fcluebonirt· "'·· («tf/22"i4 83- 7 G II + 111 (0B9) 22 90 43 5-24235
(11-15) besteht, deren Aufbau im Grundriss im wesentlichen U-förmig und im Querschnitt parabolisch ist.
2. Lichtbrechreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede U-förmige Rippe (12-15) zwei parallel
verlaufende Arme (10) auf v/eist, die im Bereich ihrer freien Ende mit Paaren von Bohrungen (8A) versehen
sind.
3. Lichtbrechreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Sockel (2) tin zylinderförmiges Gehäuse (4), das dem Flansch (6) zugeordnet ist, und eine
ebenfalls zylinderförmige Hülse (5) aufweist, die dem eigentlichen Reflektor (3) zugeordnet ist.
4. Lichtbrechreflektor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderförmige Hülse (5)
entlang ihrer Oberfläche Paare von Bohrungen (8) aufweist, die den ebenso vielen Paaren von *.n den
Armen (10) der Rippen (11-15) ausgebildeten Bohrungen (8A) entsprechen, wobei in diese miteinander verbundenen
Paare von Bohrungen die Elemente eingreifen, die zur Befestigung der Lichtbrechreippen an der Hülse
(5) dienen.
5. Lichtbrechreflektor nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
von jeder Rippe (11-15) beschriebene parabolische Querschnitt in Abhängigkeit von der jeweiligen Lage
der Rippen zur Lampe veränderlich ist.
6. Lichtbrechreflektor nach einem oder mehreren der vorange-
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (11), die sich an dem der Lichtstromrichtung
entgegengesetzten Ende befindet, aus einem Plättchen mit im v/esentlichen ovalem Grundriss und ebenfalls
parabolischem Querschnitt besteht. >
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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